Europa ein ernsthafter Konkurrent für die NBA?


schmoove

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Irgendjemand hatte im Thread angemerkt das durch die verschiedenen Wettbewerbe in Europa die Übersichtlichkeit der Liga leidet. Und das dies in der NBA doch entschieden einfacher wäre. Dem würde ich auch gar nicht widersprechen.

ABER: Dadurch geht doch ein wesentlicher Reiz verloren der in Europa nunmal, nicht nur, Tradition ist sondern auch wesentlich zu der Spannung in Spielen beiträgt. Durch die Vielfalt der Wettbewerbe stehen über die ganze Saison für nahezu jedes Team wichtige Spiele im Kalender. Dies ist in der NBA nicht so. Dort kommt es vor das Teams schon um die Jahreswende aufhören konkurrenzfähigen Basketball zu spielen. Einfach weil sie wissen das es nichts bringen würde weiter voll mitzuspielen. Und das führt zum Tanken.

In Europa muss man in jedem Spiel voll zur Sache gehen. Sei es in der Liga um die Playoffs, gegen den Abstieg, Pokal und Europa. Die Übersicht leidet. Aber die Spannung ist der Gewinner!

Und seid ehrlich: Stört es euch nicht auch wenn man sich ein NBA-Spiel anguckt und man förmlich spürt das keins der Teams wirklich Interesse hat dieses Spiel zu gewinnen. Davon gibt es einfach viel zu viele in der NBA (natürlich auch bedingt durch den langen Spielplan).
 

bender

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Interessant was die Wechselgerüchte um Josh Childress für Diskussion anstoßen. In der Tat wäre er wohl der beste Spieler seit Dominique Wilkins, der von der NBA nach Europa wechselt. Wenn er denn wechselt. Denn ich halte es für äußerst unwahrscheinlich dass ein Spieler freiwillig von der ersten in die zweite Liga wechselt, selbst wenn ihm gleiches Geld geboten wird.

Vielleicht mag der ein oder andere Spieler nur aufs Geld fixiert sein, aber die Mehrzahl ist es nicht. Nicht mal die europäischen Spitzenspieler hält es für mehr Geld in Europa, siehe Rudy Fernandez (bekommt 1 Mio. bei Portland und hätte in Spanien das 3 bis 5-fache bekommen können).

Von dem Umstand, dass in Europa keines der Spitzenteams wirtschaftlich arbeitet brauchen wir erst gar nicht zu reden. Ohne die reichen Mäzen im Hintergrund, die gerne mal zweistellige Millionen-Beträge für ihr "Hobby" abschreiben, wären die Vertragssummen bei PAO, ZSKA oder Olympiacos undenkbar. Die Vereine sind von diesen Ausgleichszahlungen abhängig, und wenn sie ausbleiben, verschwindet der Verein in der Versenkung (wo sind bspw. die ganzen italienischen Übermannschaften geblieben).
 

stillwater

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Nicht mal die europäischen Spitzenspieler hält es für mehr Geld in Europa, siehe Rudy Fernandez (bekommt 1 Mio. bei Portland und hätte in Spanien das 3 bis 5-fache bekommen können).
Mittelfristig liegt das große Geld aber in der NBA, falls er sich durchsetzen kann. Insofern ist dies kein Argument.
 

T-Mike

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Stuggy Boogy Benztown city!
Ja, ich denke dass sich Europa zu einem echten Konkurrent entwickeln könnte.
Warum soll denn die Entwicklung der letzten 10 Jahre nun plötzlich stagnieren.
Gerade Länder wie Russland, Griechenland, Spanien hab das TV- Interesse und die Zuschauerzahlen in den Arenen um richtig viel Geld generieren zu können.

Es wurde hier bereits einige Punkt genannt, die gegen die NBA sprechen. Ich möchte noch einen weiteren hinzufügen: Die Spielart!
Während in Europa der richtige Basketball praktiziert wird, verkommt die NBA doch immer mehr zu einem reinen Marketing- Gag, in welchem vorallem große Muskeln, Ankle Breaker und Dunks zählen. Warum das so ist, ist klar: Die Zuschauer finden es interessant.
Aber wie sehen das die Spieler? Viele nervt das doch ungemein. Fast jeder Angriff in der NBA endet in einem 1-1, während in Europa der Ball so lange gepasst wird, bis jemand frei steht und das Ding rein macht.
Ich denke wirklich , dass die NBA aufpassen muss, nicht zu einer reinen Show- Liga zu verkommen. Denn vor dem Hintergrund ähnlich hoher Gehälter (zumindest auf die Länge der Saison bzw. die Anzahl der Spiele projeziert) könnte Europa dann einfach für die Spieler attraktiver werden.

Die teilweise Unattraktivität der europäischen Teams liegt allerdings in meinen Augen sicherlich nicht an der Spielweise. Wir in Deutschland haben ja gar nicht die Möglichkeit die Spiele anzuschauen und falls doch, haben wir keinerlei emotionale Bindung zu Teams wie Athen, Barcelona, Moskau etc.. Anders sähe es da sicherlich aus, wenn Alba z.B. auf diesem Niveau mitmischen würde.
Wir sind eben aus der NBA die ganze Marketing- Maschine mit tollen Grafiken, glitzernden Parketten, vollbrüstigen Cheerleadern, Muskelpaketen ala LeBron usw. gewohnt, so dass uns in dieser Hinsicht eine europäische Halle und schlacksigen weißen Kerlen in grünen Trikots eher unattraktiv erscheint.
Da hat Europa sicherlich noch viel Potenzial!

Aus Spielersicht allerdings könnte ich verstehen, wenn immer mehr sich gegen die NBA und für Europa entscheiden.

Bevor die Gefahr allerdings zu groß wird, expandiert die NBA kurzerhand nach Europa und löst das Problem dann auf ihre Art (David Stern lässt grüßen).
 

TraveCortex

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Europa wird die NBA niemals herausfordern können. Die Amerikaner werden immer lieber in den USA spielen (Patriotismus) wollen und da kommen die meisten Superstars ja schließlich her und Geld verdienen sie in ihrem Land auch genug. Was sollen Allstars in Europa, wo die Konkurrenz längst nicht so fordernd is, mal ganz abgesehen vom Ruhm/Rampenlicht, der Bekanntheit, usw.
Schon möglich, dass hin und wieder mal ein Ausnahmefall auf den alten Kontinent wechselt, aber das war es dann auch. Ich sehe keine ernsthafte Tendenz, nur weil ein paar Spieler, die in einem NBA-Team fast von der Bank rutschen ( Ausnahme: der gute Josh), in Europa unterschreiben. Konkurrenz: ja. Ernsthafte Konkurrenz: nein. Childress ist weder schon gewechselt noch ein Top50-NBA-Spieler.

Und der europäische BB ist auch deswegen unattraktiv, weil das Spiel langsam ist und sich zumeist aufs Dreierschießen und öde Zonenverteidigung (in der schlechte Defender ihre Schwächen kaschieren) konzentriert. Wer sagt, dass BB in den USA eindimensional is(was mMn nicht stimmt), der muss bedenken, dass man auch den europäischen BB als eindimensional sehen könnte, eben weil es fast nur um Distanzwürfe bzw Mitteldistanzwürfe geht.

Den "richtigen" Basketball kann ich in Europa jedenfalls nicht erkennen, technisch steht die NBA Europa nämlich in nix nach, nur gibt es halt unterschiedliche Ansätze.
 

De Dreier

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Und der europäische BB ist auch deswegen unattraktiv, weil das Spiel langsam ist und sich zumeist aufs Dreierschießen und öde Zonenverteidigung (in der schlechte Defender ihre Schwächen kaschieren) konzentriert. Wer sagt, dass BB in den USA eindimensional is(was mMn nicht stimmt), der muss auch den europäischen BB als eindimensional sehen, eben weil es fast nur um Distanzwürfe bzw Mitteldistanzwürfe geht.



Au ja. Bitte wieder diese Diskussion. Die kann man gar nicht oft genug führen.:rolleyes:

Wo sind Bender, denrze und Co.?
 

TraveCortex

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Au ja. Bitte wieder diese Diskussion. Die kann man gar nicht oft genug führen.:rolleyes:

Wo sind Bender, denrze und Co.?

Komisch, bei T-Mike´s Beitrag biste nicht "eingeschritten", obwohl es die gleiche Diskussion nur halt gegen den U.S-Spielstil war. Wie fair.:rolleyes:

Dich nervt also scheinbar nicht die Diskussion, sondern nur der ProUSA-Standpunkt.
 

bender

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Ja, ich denke dass sich Europa zu einem echten Konkurrent entwickeln könnte.
Warum soll denn die Entwicklung der letzten 10 Jahre nun plötzlich stagnieren.
Gerade Länder wie Russland, Griechenland, Spanien hab das TV- Interesse und die Zuschauerzahlen in den Arenen um richtig viel Geld generieren zu können.
Dein ganzes Posting geht von falschen Vorstellungen aus, denn weder russische, griechische noch spanische Teams generieren genug Einnahmen aus TV- und Arena-Einnahmen, um sich selbst zu refinanzieren. Alle sind davon abhängig, dass ein entweder ein großer (Fußball-)Verein bereit ist, für seine Basketballabteilung ordentlich drauf zu zahlen, oder dass willige Mäzen im Hintergrund stehen.

Komisch, bei T-Mike´s Beitrag biste nicht "eingeschritten", obwohl es die gleiche Diskussion nur halt gegen den U.S-Spielstil war. Wie fair.:rolleyes:

Dich nervt also scheinbar nicht die Diskussion, sondern nur der ProUSA-Standpunkt.
Was hast du erwartet? Man hält hier von hause aus immer gern zum Underdog, zum hässlichen Entlein. Die Hallen sind ******e, die Zuschauer desinteressiert und allenfalls zu hundert, Rahmenprogram ist langweilig und die Cheerleader hässlich, das Regelwerk fördert langweiliges 3-Punkt-Balla-Balla ... na wenn schon, ich mag Euro-Basketball. Das ist in etwa die Grundstimmung dahinter.
 

Redemption

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@De Dreier

Da muss ich TraveCortex bepflichten. Als ich T-Mikes Beitrag gelesen haben, vor allem folgenden Abschnitt...

Es wurde hier bereits einige Punkt genannt, die gegen die NBA sprechen. Ich möchte noch einen weiteren hinzufügen: Die Spielart!
Während in Europa der richtige Basketball praktiziert wird, verkommt die NBA doch immer mehr zu einem reinen Marketing- Gag, in welchem vorallem große Muskeln, Ankle Breaker und Dunks zählen. Warum das so ist, ist klar: Die Zuschauer finden es interessant.
Aber wie sehen das die Spieler? Viele nervt das doch ungemein. Fast jeder Angriff in der NBA endet in einem 1-1, während in Europa der Ball so lange gepasst wird, bis jemand frei steht und das Ding rein macht.
Ich denke wirklich , dass die NBA aufpassen muss, nicht zu einer reinen Show- Liga zu verkommen.

...wollte ich auch schreiben, dass, wenn er die NBA auf diese Weise beschreibt, wie er es tat, man den europäischen Stil auch als reinen Dreier-Contest beschreiben könnte. Sollte man Beides aber nicht unbedingt tun.


@T-Mike

Es entscheiden immer noch die Coaches der Teams wie das Team auftritt, nicht der Commisioner oder die Organisation der NBA (auch wenn die für das Regelwerk verantwortlich sind). Für den einen Coach scheint One-on-One in Isolationen das Beste für das bestehende Teams und den gegebenen Umständen zu sein, ein anderer Coach zieht Fastbreak-Spiel vor und der andere eine Halfcourt-Offense über einen Big Man. Und ein europäischer Coach, der über zwölf Mann verfügt, die den Euro-Dreier hochprozentig versenken können, wird versuchen dies im System auszunutzen. Ein Coach tut das, was ihm am Sinnvollsten erscheint.

Wem willst du etwas vom "richtigen Basketball" erzählen? Was haben die Spurs die letzten Jahre gespielt? Die Pistons? Die Lakers letzte Saison? New Orleans? Nur weil Mike Brown in Cleveland die James-Offense spielen lässt, weil er dies für das Beste hält bzw. nicht in der Lage ist andere Systeme zu installieren, überträgst Du es quasi auf die gesamte Liga? Wie definiert sich über "richtiger Basketball"? Für mich geht es darum am Ende einen Punkt mehr zu haben als der Gegner. Das "wie" muss jedes Team (unterschiedliches Spielermaterial) für sich entscheiden.

Nur weil es in der NBA Athleten gibt, die die Ausmaße von zwei Durchschnittsmenschen haben und welche die im Spiel fast von der Freiwurflinie abspringen und dunken können? Ist es deswegen kein richtiger Basketball?

Lass die Liga doch James & Co. vermarkten, wie sie es will. Solltest aber nicht komplett auf das Spiel übertragen, denn die besten Teams letzte Saison kamen aus San Antonio, L.A., Boston, New Orleans und Detroit. Und willst Du sagen, dass die "falschen" Basketball oder schlechteren Basketball als irgendwelche europäischen Teams spielen?


PS: Auch interessant, dass Du der Meinung bist beurteilen zu können, was die Spieler nervt...
 

Fuffie

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Also, ich sehe das so ähnlich wie Trave. Für Rollenspieler und hinteres Bankmaterial, wie Nachbar, Childress, Quintel Woods etc. ist Europa sicherlich interessant, z.B. Steuervorteile, Nebenvergünstigungen, mehr Spielzeit. Insofern schon eine Konkurrenz (wenn es um das verplfichten von Rollenspielern und Kaderfüllern geht), aber keine Ernsthafte, denn: ein NBA Topspieler wird meiner Meinung nach nicht nach Europa wechseln, zumindest nicht in nächster Zeit.

Dafür liegt in der NBA für die Großen des Sports einfach viel zu viel Kohle rum; seien es Trikotverkäufe, Werbespots, Merchandising wie eigene Schuhkollektionen usw.
Basketball in den USA ist im Vergleich zu Europa viel zu populär und solange dies so bleibt, wird auch immer genug Nebenverdienst für die Großen da sein. Da juckt es einen LB James kaum, wenn man vom Vertrag ein paar Millionen ans Finanzamt überweisen muss, wenn die gleiche Summe ne Woche später durch nen Pepsivertrag wieder reinkommt. Und ein LeBron James hatte seine erste Million z.B. auch schon vor der NBA verdient. Laut diesem Artikel hatte James schon mit 18 Jahren einen 90 Millionen Us$ schweren Deal von Nike in der Tasche.

Unbekannte/Unbedeutende Spieler werden natürlich nicht so mit Werbeangeboten überhäuft, wenn überhaupt, wie z.B. Wade und James, die ja auch zum Aushängeschild der NBA gemacht wurden.

Solange die Möglichkeiten, Geld zu machen, in der NBA größer sind, als in Europa, solange wird auch kein Spieler von richtig großem Kaliber nach Europa wecheln.
 

Fuzzy Badfield

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Basketball wird in Europa einfach nie einen Stellenwert haben, der ausreichend dafür sein wird, um die NBA ernsthaft zu gefährden. Die Basketballfaszination ist doch sehr regional, ebenso wie das Geld, dass dafür ausgegeben wird.

Flächendeckend ist es jedenfalls sicher nicht & wird es auch nie werden. Fussball ist und wird auch außerhalb der USA immer klare #1 bleiben. Schon andere eigentlich klassisch europäische Sportarten haben in Europa schon hart damit zu kämpfen auf Dauer ihre Niesche zu finden.

Die USA haben ihr Hockey, Basketball, Football und Baseball und wir eben unseren Fußball. Das sich primäre Basketballfans hier teilweise wünschen das sich so etwas ändert ist verständlich, macht die Sache aber nicht realistischer. Mich als primärer Fußballfan und sekundärer Basketballfan stört das Ganze im Übrigen garnicht.

Durch die unterschiedliche Mentalität kriege ich 2 völlig verschiedene Podukte geliefert und habe so perfekte Abwechslung. Hier der traditionelle Fussball, da die große Showbühne NBA.

Ich verstehe im Übrigen auch nicht diese "was ist besser Diskussion". Für mich gibt es da kein besser, weil beides kaum miteinander zu vergleichen ist und beides seine ganz eigenen Vorzüge hat. Im Übrigen muss ich aber sagen, dass mir die "pro USA-Fraktion" inzwischen auch ein wenig zu überheblich und nicht mehr ganz Zeitgemäß erscheint.

Europäischer Basketball ist eben nicht mehr wie Fussball aus den USA, sondern durchaus konkurrenzfähig, aber wie gesagt, eben doch sehr regional und nicht umfassend betrachtet. Und im übrigen, weil das hier manchmal so rüberkommt, hat das nix damit zu tun, dass wir Europäer zu dumm dafür wären so etwas aufzuziehen, sondern vielmehr das Basketball insgesamt betrachtet hier einfach keine Sau interessiert.
 
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Redemption

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Aber ob das wirklich ein erster Schritt ist?

Josh Childress, letztjähriger (wenn auch guter) Bankspieler, bekommt nun elf Millionen jährlich. Wieviele gute Spieler aus der NBA können sich die europäischen Teams demzufolge aktuell leisten?

Dieses Angebot konnte Childress natürlich kaum ablehnen. Mich würde wirklich interessieren, ob diese Summe auch noch steuerbefreit/netto ist. Kann es mir beim besten Willen aber nicht vorstellen, denn das wäre wohl zu krass.
 
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H

Homer

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Alle Euro-Gehälter sind netto. Also werden die 11 Millionen (Dollar) wohl auch netto sein.

Ich sehe nicht wie Europa eine ernsthafte Alternative zur NBA sein kann, wenn man NBA-Bankspieler so krass überbezahlen muss um an sie ranzukommen. Aber da kann ja jeder selbst entscheiden was er glaubt.
 

Redemption

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Alle Euro-Gehälter sind netto. Also werden die 11 Millionen (Dollar) wohl auch netto sein.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil (und damit meine ich mich). In dem Artikel, den ich überflogen haben, steht es nämlich. Die elf Millionen sind sein Brutto-Gehalt. Netto sind es 20 Millionen Dollar, somit knapp sieben Millionen jährlich aufs Konto. Weiß jemand, wieviel Steuern Childress in Georgia zahlen müsste? ;)
 

The Great

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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil (und damit meine ich mich). In dem Artikel, den ich überflogen haben, steht es nämlich. Die elf Millionen sind sein Brutto-Gehalt. Netto sind es 20 Millionen Dollar,somit knapp sieben Millionen jährlich aufs Konto. Weiß jemand, wieviel Steuern Childress in Georgia zahlen müsste? ;)

:skepsis:
 

Bateman

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Och Kinners, immer wieder die alten Grabenkämpfe.
Lest euch doch mal diesen guten Artikel durch:
Die gerade eingetretene Situation kann für beide Seiten sehr befruchtend sein, gerade der NBA kann ein wenig Wettbewerb an manchen Stellen gar nicht schaden...

Bate
 

N9ne1

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Was mir grad noch aufgefallen ist, soweit ich weiß, bekommen wir demnächst Regeländerungen, die das Spiel immer mehr in Richtung NBA bringen. So wird unter anderem die 3er Linie 50cm nach hinten gesetzt und die Zone soll auch eine andere Form bekommen. Die genauen Änderungen hab ich jetzt leider nicht gefunden..
 

bender

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Was mir grad noch aufgefallen ist, soweit ich weiß, bekommen wir demnächst Regeländerungen, die das Spiel immer mehr in Richtung NBA bringen. So wird unter anderem die 3er Linie 50cm nach hinten gesetzt und die Zone soll auch eine andere Form bekommen. Die genauen Änderungen hab ich jetzt leider nicht gefunden..
Wir hatten sogar mal einen [thread=33406]ganzen Thread darüber[/thread].
 
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