Ich bin per Zufall über einen bereits gelöschten Thread von Lumpi mit einer Spielidee gestoßen, welche ich grundsätzlich interessant finde:
Damals scheint es ein paar Interessenten gegeben zu haben, allerdings ist es, falls ich es richtig eruiert habe, nicht zur Durchführung gekommen. Würden sich genügend Interessenten finden, würde ich diese Spielidee wieder aufgreifen und auch auswerten, jedoch wirklich nur, falls ernsthaftes Interesse besteht. Ich persönlich würde dieses Spiel nicht nur auf die Masters und GS beschränken, sondern auch die 500er und 250er mittippen. Der Aufwand, ein Turnier zu tippen, hält sich ja mehr als im Rahmen.
Möglicherweise würde ich, falls sich genügend Mitspieler finden, noch ein paar Details an den Regeln ändern, allerdings nichts gewaltiges.
Also, wer Interesse hat, soll sich doch einmal melden. Dann kann man schauen, ob es sich überhaupt lohnt oder ob die Idee wieder in den Sand gesetzt wird.
Teilnehmer bislang (9):
Next (Spielleiter)
chalao
Obmann
John Lennon
Gordo
Vega
Jones 86
Rainmaker07
Alice
Um für die Zukunft etwas mehr Leben in die Bude zu bringen, schlage ich ein neues Spiel vor. Dies soll keine Konkurrenz zum fantastischen Tippspiel von Nico und Tommy sein, nur eine völlig andere Spiel-Form, die meiner Meinung nach sehr unterhaltsam und spannend ist. Wie der Name schon sagt, geht es um Fantasy Tennis in der Form wie auch Fußball Manager bzw. Fantasy Ligen ablaufen. Wir werden Masters und Grand Slams spielen.
Worum geht es? Anders als bei Fantasy Ligen im Fußball, wo man sich einen Kader zusammenstellt, geht es hier darum 10 Spieler pro Turnier rauszupicken, die für einen auf Punktejagd gehen. Dafür gibt es natürlich Beschränkungen, die auf der Setzliste des jeweiligen Masters/Slams basieren.
Bei Slams: Wir picken jeweils einen Spieler aus den Top 5 und Top 10 und drei aus den restlichen Top 32 Gesetzten. Dazu fünf Ungesetzte.
Bei Masters: kommt noch...
Klingt lächerlich einfach, ist es auch, zumal ich vor dem Beginn eines jeden Masters/Slams die Setzliste posten und verlinken werde. Nochmal als Hinweis: nicht die Weltrangliste ist die Basis, sondern die Setzliste des Turniers, weil diese auf Absagen und Verletzungen reagiert. Nachdem die Setzliste gepostet ist, pickt sich jeder nach den simplen Regeln seine 10 Spieler und los geht es. Ich würde es gerne bei mindestens 8 Spielern belassen, weil man so die Möglichkeit hat mit mehr 'dark horses' und 'sleepern' zu arbeiten.
Zum Spiel sei gesagt, dass es nicht viel bringen wird einfach Djokovic zu picken und zu meinen man wäre damit auf der Gewinnerseite, denn die restlichen 9 picks neben dem Topmann sind entscheidend. Es kommt darauf an zu wissen wer in Form ist, wer unter dem Radar fliegt bzw. für eine Überraschung sorgen könnte und wer gerade anfällig ist für ein frühes Ausscheiden. Hier gewinnt nicht das Glück, sondern das Wissen. Diejenigen werden belohnt, die sich lange und ausführlich mit der Tour beschäftigen und nicht nur erst bei Slams einschalten.
Die Punktevergabe orientiert sich nach den realen Weltranglisten-Punkten der ATP, die eure Spieler beim jeweiligen Turnier erreichen. Ist Murray einer von euren 10 picks für ein Masters und gewinnt das Turnier, gibt es 1000 Punkte für diesen pick. Hat er nur das Viertelfinale erreicht, gibt es für ihn 180 Punkte. Transparenter gehts nicht.
Der Vorteil ist ganz einfach der, dass man nur einmal seine 10 Picks wählt und dann für das gesamte Turnier nichts mehr machen muss. Setzliste, Auswertung, Rangliste und alles andere übernimmt der Spielleiter (ich).
Damals scheint es ein paar Interessenten gegeben zu haben, allerdings ist es, falls ich es richtig eruiert habe, nicht zur Durchführung gekommen. Würden sich genügend Interessenten finden, würde ich diese Spielidee wieder aufgreifen und auch auswerten, jedoch wirklich nur, falls ernsthaftes Interesse besteht. Ich persönlich würde dieses Spiel nicht nur auf die Masters und GS beschränken, sondern auch die 500er und 250er mittippen. Der Aufwand, ein Turnier zu tippen, hält sich ja mehr als im Rahmen.
Möglicherweise würde ich, falls sich genügend Mitspieler finden, noch ein paar Details an den Regeln ändern, allerdings nichts gewaltiges.
Also, wer Interesse hat, soll sich doch einmal melden. Dann kann man schauen, ob es sich überhaupt lohnt oder ob die Idee wieder in den Sand gesetzt wird.
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