Luca Modre
Nachwuchsspieler
Theoretisch sollten Goretzka/Sanches mit Thiago ein super Dou im ZM bilden können. Davor einer von Müller/James. Es lichtet sich langsam das Lazarett.
Robben war einer der besten Einkäufe der Bayern aller Zeiten und das für relativ wenig Ablöse damals.
Robben hat dem FCB seinen Stempel aufgedrückt und eine erfolgreiche Ära die ihren größten Erfolg im Triple fand.
Was der Arjen dem FC Bayern für geile Momente geschenkt hat bleibt einfach unvergessen.
Als potentiellen Nachfolger würde ich Florian Thauvin von Marseille in den Raum werfen.
Wenn man das vergeigt, ist dem Verein nicht mehr zu helfen.
Übrigens bin ich überrascht, wie sehr die Doppel-6 mit Kimmich und Goretzka abgefeiert wurde. Kimmich war in der tat ganz gut zuletzt, aber Goretzka ist mir nicht sehr positiv aufgefallen. Im Grunde hat er meistens nur sichere Bälle von A nach B gespielt und seine Dynamik überhaupt nicht ins Spiel gebracht. Es würde mich sehr wundern, wenn er in den kommenden Wochen nicht durch Thiago ersetzt wird, außer Kimmich rückt wieder fest auf RV, was ich aber nicht glaube.
Einen Offensivspieler den ich vor Robben sehen würde, da müsste man schon Jahrzehnte zurückgehen
Rummenigge war niemals besser als Robben. Der hatte ja nicht nur diesen Move nach innen ziehen und draufhalten, der konnte sich auch von aussen durch drei Gegenspieler durchdribbeln im Strafraum.
Zu den anhaltenden Gerüchten, ein Pavard-Wechsel wäre möglicherweise schon im Winter ein Thema, sagte Hoeneß: "Im Moment haben wir über die Planungen in der Winterpause und im Sommer noch nicht gesprochen. Wir haben in der unruhigen Zeit, die wir hinter uns hatten, noch keine Zeit für Transferplanungen gehabt." Ab dem 1. Juli gehe es jedoch "richtig rund", versicherte Hoeneß
Entweder ist er jetzt vollständig verwirrt, oder es ist einfach noch viel schlimmer als gedacht. Uli macht scheinbar wirklich die Aufstellung, wenn er wegen der Krise bisher keine Zeit für Scouting hatteDas klingt ja mal wieder nach gezieltem Scouting.
Passend dazu:
Anstatt sich selbst zu hinterfragen, verhöhnt Uli Hoeneß ein Mitglied des FC Bayern, das Kritik an ihm äußert. Damit verpasst der Präsident des deutschen Rekordmeisters nicht nur eine Chance, Größe zu zeigen. Er forciert seine Entfremdung von einem stetig wachsenden Teil der Fans.
Si tacuisses, philosophus mansisses. Wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben.
Mehr als dieses neunmalkluge Sprichwort aus der Spätantike hatte Uli Hoeneß bei der Jahreshauptversammlung des FC Bayern am Freitagabend nicht der Generalkritik von Mitglied Johannes Bachmayr an seinem Schaffen als Präsident entgegenzusetzen. Er müsse das auf ihn Eingeprasselte erst einmal verarbeiten, die eine oder andere Nacht darüber schlafen, ergänzte Hoeneß später im Gespräch mit den Journalisten.
Dass auch für sein Ermessen erstaunlich viele Fans ihn für seine ausbleibende Antwort an Bachmayr auspfiffen und teilweise beschimpften, nahm Hoeneß zunächst sichtlich mit.
Er nutzte die Zeit danach aber nicht zur Selbstreflektion. Im Gegenteil: Als er bei einem Fanclubbesuch am Sonntagmittag in Kersbach wieder mit dem Fall Bachmayr konfrontiert wurde, zeigte sich der alte Hoeneß. Der, der sich für sein Verhalten geradezu auf die eigene Schulter klopfte und ohne einen Anflug von Einsicht zu seiner Lieblingsdisziplin überging: dem Nachtreten.
Bachmayr sei ohnehin nur Stellvertreter für einen "ganz kleinen Teil" (Hoeneß) der Bayern-Anhänger und habe ihn mit einer Aneinanderreihung von Unwahrheiten bloßgestellt, gar versucht, seinen "tadellosen Ruf als Manager, Vorstand und Präsident zu beschädigen", schimpfte Hoeneß.
Worte, die den Realitätsverlust eines trotzigen, beratungsresistenten Mannes kaum besser beschreiben könnten. Frei von Tadel ist der Ruf des Uli Hoeneß schon lange nicht mehr, auch wenn die Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung dem Privatmann Hoeneß galt.
Doch auch nach der Rückkehr an die Vereinsspitze hat der 66-Jährige mehrfach nicht den richtigen Ton getroffen, gerade in jüngerer Zeit. Zuletzt am 19. Oktober, als er auf einer berüchtigten Pressekonferenz den von seinem Nebenmann Karl-Heinz Rummenigge zuvor glorifizierten Artikel 1 des Grundgesetzes mit Füßen trat, indem er den ehemaligen Spieler Juan Bernat an den Pranger stellte.
Die wüsten Beschimpfungen gegenüber Bernat und auch die Verbannung von Ehrenspielführer Paul Breitner aus der Allianz Arena haben bei zahlreichen Fans das Fass zum Überlaufen gebracht. Obwohl viele verärgerte Mitglieder zuletzt ausgetreten sind oder aus Protest der Jahreshauptversammlung fernblieben, gab es am Freitagabend einen Proteststurm gegen Hoeneß wie nie zuvor.
Und so klein wie der FCB-Boss glauben machen will, ist inzwischen auch die Anzahl nicht mehr, die sich gegen Hoeneß und seinen Verbleib als Präsident über das Jahr 2019 hinaus positioniert. Dabei geht es nicht einmal so sehr um die umstrittene Kaderplanung, die schwierige Tabellensituation in der Bundesliga oder die Inthronisierung eines nahezu mundtoten Sportdirektors.
Es geht zuallererst um Manieren, es geht um das Aufbringen von Verständnis und Empathie sowie hin und wieder auch um das Eingestehen von Fehlern. So etwas passt aber nicht in die Welt des Uli Hoeneß.
Die Täter sind immer die anderen. Ob nun Felix Magath, Louis van Gaal oder Carlo Ancelotti in der älteren oder aber Juan Bernat, Paul Breitner oder Johannes Bachmayr in der jüngeren Vergangenheit.
Hoeneß hat in seinen 40 Jahren als "Mister Bayern" mit Sicherheit nicht alles falsch gemacht, sonst wäre er 2016 kaum mit einer überwältigenden Mehrheit von 97,7 Prozent wieder zum Präsidenten gewählt worden. Aber er sollte erkennen, dass er sich mit seiner mangelnden Selbstkritik und seinen zunehmend unsouverän wirkenden Verbalattacken selbst von seinen jahrelangen Verehrern entfremdet.
An dieser Stelle macht es vielleicht Sinn, Hoeneß ein neunmalkluges Sprichwort aus der Spätantike ans Herz zu legen: Si tacuisses, philosophus mansisses. Wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben.
http://www.spox.com/de/sport/fussba...uli-hoeness-fcb-fan-kritik-paul-breitner.html
An dieser Stelle macht es vielleicht Sinn, Hoeneß ein neunmalkluges Sprichwort aus der Spätantike ans Herz zu legen: Si tacuisses, philosophus mansisses. Wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben.
Die Sport1 User wissen, Robben und mich verbindet eine ganz besondere Geschichte.
Zumindest am Mic einer der fairsten Sportsleute, den die Liga gesehen hat. :thumb:
du wolltest ihn glaube schon 2011 verkaufen,weil er nix mehr bringt
Leute Ihr übertreibt mal wieder. Hier werden Vorurteile und Abneigung in Form von Thesen als Tatsache ausgegeben. Dabei weis keiner hier mit Sicherheit was wirklich in der Säbener abläuft. Der FCB war früher (80/90/2000er) schon keine One Man Show und ist es Heute auch nicht UH macht nicht alles alleine, wie kann man sowas überhaupt ernsthaft in Betracht ziehen bei normalem Verstand? Woran man das auch mit einfachem Intellekt ableiten kann? Der Club hat auch ohne Ihn ganz funktioniert zuletzt, wäre das eine One man Show gewesen wäre er in sich zusammengefallen wie Kartenhaus, ist er aber nicht (Als Anschaungsunterricht empfehle ich die Münchner Löwen die sind nach Wildmosers Weggang abgestürzt weil sowas ähnliches wie eine one man show)! Die über 40 Jahre Fußballgeschäftserfahrung der Bayern Führung kannst du halt nicht wegdiskutieren und die sind deswegen nicht von Heute auf Morgen nicht mehr in der Lage geradeaus zu denken und komplett Beratungsresistent.
Dem FCB steht ein Umbruch bevor und wen er nun möglicherweise deswegen die nächsten 2-3 Jahre nicht mehr Meister werden kann ja so what. Das ist der Lauf der Dinge. Ich bin ebenfalls der Überzeugung das es keinen Sinn macht den Transfersummenirrsinn der anderen Europagrößen Jahr für Jahr mit zumachen um innerhalb von 6 Monaten mit neuen Superstars die altgedienten 1:1 zu ersetzen. Das kann mitunter auch brutal nach hinten losgehen. Man Stelle sich den Fall Dembele beim FCB vor was würdet Ihr dann über die Führung des Clubs hier ablästern? Ich find es Super und bin Stolz auf den Verein das Leute wie Robben und Ribery selbst bestimmen konnten und noch können wann Schluß ist. Wo ist das heute den noch in der Art und Weise sonst möglich? Es gibt auch 2018 keine 5 Spieler in der Liga die auf der jeweiligen Position der beiden besser sind, dass sollte man sich halt auch mal vor Augen halten wen man hier wieder tönt der Ribery kam das letzte mal im August an seinem Gegenspieler vorbei. Warum werden die beiden auch 2018 immer noch gedoppelt und gedrippelt und zugestellt wie kein anderer Bayern Spieler der Vergangenheit...?
Legenden hinterlassen eben Lücken so war das schon immer und wen welche den Verein verlassen dann hatt der Club auch immer ein gutes Händchen mit den neuen ( Matthäus -> Effe / Scholl -> Ribery / Elber -> Makaay /Lizarazu -> Lahm / Lahm -> Kimmich usw. usw.). Nur King Kahn konnte man damals nicht sofort ersetzen das hat 2-3 Jahre gedauert bis Neuer am Horizont auftauchte aber bei Kahn auch verdammt schwierig. In sofern hab ich da absolut keine Bedenken und bin gespannt der Dinge die kommen.