FC Bayern München 2019/20: Aus dem erfolgreichen Trott in den großen Umbruch - auch zukünftig erfolgreich!?


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tennisfun

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In Gladbach haben die Leihen von Benes und Neuhaus in die 2.Liga beiden Spielern nicht geschadet, im Gegenteil sie mussten sich dort durchbeißen. Es kann sein das sich ein Arp, Davies etc. nicht durchsetzen kann, weil er sich nur in der 2.Mannschaft behaupten muss. In einem anderen Verein sich einen Stammplatz zu erkämpfen ist denke ich nicht vergleichbar wie wenn Du in der 2.Mannschaft in der 3.Liga spielen darfst. Ich glaube die Leihen sind die bessere Variante und würden halt einem zusätzlichen Verein den Platz in Liga 3 gönnen, da hat @sefant77 völlig recht.(y)
 

Ballking

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Ich habe jetzt echt kein Bock auf Pimmelfechten, aber wie wäre es mal mit lesen? Die Plätze werden weniger! natürlich haben diverse Vereine sich selber das Grab geschaufelt, der Verdrängungswettbewerb bleibt. Und wenn dann in Heidenheim zwei Milliardenunternehmen auf einmal absurde Summen in den Verein pumpen, dann konnten die "normalen" Vereine auch nur blöd gucken und ein weiterer Platz im Profibereich war unerreichbar weg ohne dass den anderen vereine eine Schuld traf, weil sie unter normalen Bedingungen finanziell gar nicht mit diesem neuen Verein mithalten konnten.

Also vielleicht mal von dieser billigen Relativierung/Rechtfertigung "Unsere U23 darf da flemmen, die anderen Vereine waren einfach nur zu blöd" wegkommen. Zumal ich gar nicht erst wissen will wie hoch der Etat der U23 ist. Dürfte auf jedenfall im oberen Viertel der Liga liegen.

Deswegen sag ich ja , das die Aufstockung der ersten 3 Ligen + Abschaffung der Aufstiegsplayoffs der Lösung des Problems zuträglich wäre.
 

RoyalChallenger

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Wobei es etwas unfair ist, dass hier jetzt nur die Bayern im Fokus stehen. Die nutzen ja auch nur die vorhandenen Regeln - so wie Bremen, Dortmund und co. in der Vergangenheit auch. Sollte Gladbach II irgendwann mal aufsteigen, habe ich auch wenig Hoffnung, dass es da anders läuft.

Geändert werden muss das System, sodass Zweitvertretungen konsequent aus dem Profi-Bereich rausfallen. Ursprünglich war das ja auch mal so gedacht, nur ist die 3. Liga heute halt alles andere als eine Amateurliga.
 

sefant77

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Deswegen sag ich ja , das die Aufstockung der ersten 3 Ligen + Abschaffung der Aufstiegsplayoffs der Lösung des Problems zuträglich wäre.

Aha, dann soll also ein Drittligist mit begrenzten Ressourcen durch fast 50 Saisonspiele ballern. Wo mittlerweile aus Kostengründen die 21+3 Kader fast überall Standard und bei Verletzungen etc nicht mal eben nachgeschossen werden kann wie bei Bundesligisten.

Auch ändern zwei Extraplätze nichts am Grundproblem, aber das wurde auch schon durchgekaut. Zweiteilige RL Nord und Süd und die am besten auch komplett U23-frei, das wäre die beste Lösung. Und die großen Bundesligisten halten aus den U19-Jahrgängen die besten 4-5 Leutchen und ziehen sie entwedr direkt hoch (Havertz und Co) oder verleihen sie erstmal in Liga 2 und 3. Der Rest kriegt die Briefmarke auf die Fott, weil sie sowieso niemals relevant für die Profis werden

Edit: Ich rede hier generell über die U23. Die komplette dritte Liga hat auch gefeiert als es Dortmund in 2015 und Bremen 2017 erwischt hatte und sie endlich wieder aus der Liga raus waren.
 

tennisfun

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In Gladbach wäre doch kein Fan wirklich böse wenn er solch eine Chance realisieren möchte. Er ist ein glorreiches Fohlen und darf immer wieder an den Niederrhein kommen, die Türen stehen offen. Dann regelt er in Ruhe noch seine Nachfolge und verpflichtet Rouven Schröder... und dann kann er Blaukraut essen gehen... ich wäre nicht überrascht wenn es so kommen würde.
Ich zitiere jetzt nicht alles, aber ich denke das Eberl seinen Vertrag erfüllen wird. Was danach passiert keine Ahnung. Die allgemeine Grundstimmung zu Eberl dürfte in Gladbach/ Fans bei "95% sind mit seiner Arbeit hochzufrieden" liegen. Als Gladbachfan mache ich mir immer zuerst mehr sorgen um meinen eigenen Verein, die Bayern kommen irgendwann mal dran.... da verstehe ich Deine Intention nicht.

Jetzt noch was zu Bayern und Brazzo: Ich verstehe die Unzufriedenheit, aber angesichts der wenigen Erfahrung von Brazzo ist es doch normal. Brazzo ist von jetzt auf gleich im August 2017 Sportdirektor geworden. Ich denke das Hoeneß seitdem und auch weiterhin (auch wenn es von offizieller Seite heißt er zieht sich von seinen Ämtern zurück) Brazzo zur Seite steht, das würde auch Sinn machen.

Eberl hat nach seiner Karriere als Spieler erstmal 3 Jahre im Nachwuchsbereich gearbeitet und wurde erst dann Sportdirektor. Bayern hat es jetzt anders gemacht mit der Unterstützung von Hoeneß. Wenn Du keine Erfahrungen in dem Job hast sammelst Du erstmal welche. Der junge Hoeneß hat bestimmt auch nicht alles toll gemacht in seinen ersten Jahren, Eberl machte auch seine Fehler und lernte dazu. Genauso kann es bei Brazzo laufen und dann wird es Bayern ziemlich egal sein wie eloquent er sich ausdrücken kann, wenn er eine gute Transferpolitik macht.
 

Kalle6861

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@sefant77
Bravo ganz ehrlich :jubel:
Gibts ja doch nen kleinsten gemeinsamen Nenner bei uns.
Kann ich alles so unterschreiben(y)
@all und natürlich ist das kein Bayernthema und gehört hier eigentlich auch nicht hin aber es wurde eben auch einfach ignorant reagiert und das kann man so nicht stehen lassen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 752

Guest
Ich habe jetzt echt kein Bock auf Pimmelfechten, aber wie wäre es mal mit lesen? Die Plätze werden weniger! natürlich haben diverse Vereine sich selber das Grab geschaufelt, der Verdrängungswettbewerb bleibt. Und wenn dann in Heidenheim zwei Milliardenunternehmen auf einmal absurde Summen in den Verein pumpen, dann konnten die "normalen" Vereine auch nur blöd gucken und ein weiterer Platz im Profibereich war unerreichbar weg ohne dass den anderen vereine eine Schuld traf, weil sie unter normalen Bedingungen finanziell gar nicht mit diesem neuen Verein mithalten konnten.

Also vielleicht mal von dieser billigen Relativierung/Rechtfertigung "Unsere U23 darf da flemmen, die anderen Vereine waren einfach nur zu blöd" wegkommen. Zumal ich gar nicht erst wissen will wie hoch der Etat der U23 ist. Dürfte auf jedenfall im oberen Viertel der Liga liegen.

Wobei man in Heidenheim trotzdem insgesamt einen guten Job gemacht hat. Heidenheim hat jetzt ja auch nicht wie Hoffenheim oder Leipzig einen Millionen Transfer nach dem anderen verkündet und Brasilianer um Brasilianer gekauft.
Geld entbindet dich nicht davon einen guten Job zu machen, sieht man gerade an Hamburg oder Stuttgart in den letzten Jahren. Natürlich werden diese Vereine nach wie vor von ihren Sponsoren gehalten - der Markt ist eben auch größer als bei einem x beliebigen Dorfklub.
Wenn man an Traditionen hängt, ist eure Sichtweise durchaus verständlich - mich interessiert beispielsweise aber die dritte Liga schon null - ob da jetzt Buxtehude gegen Leipzig IV kickt oder Rostock gegen Aachen ist mir tatsächlich egal - hätten sie einen besseren Job gemacht würden sie noch in der ersten oder zweiten kicken - tun sie nicht, weil nicht 100 Vereine im Profi-Bereich unterwegs sein können. Geld bestimmt den Fußball und das wird in den nächsten Jahren auch nicht weniger werden - wie bereits geschrieben wurde, es wird sich einfach an die Regularien gehalten - die kann man ja bemängeln. Werden sich in naher Zukunft wohl erstmal nicht ändern. Für mich gehört das Stand heute zum Profifußball dazu - und das Wort „Traditionsverein“ ist für mich ein Buzzword - mehr nicht. Als Fan eines solchen sieht man das sicherlich anders - aber wir sind hier im FCB Forum - da herrschen eben andere Meinungen vor.
 

Moritz

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Laut TM lässt Brazzo nun die Tür für einen Sanches Verkauf offen. Heißt imo, bitte Gebote abgeben. Vllt bekommt man für ihn noch 15 mio plus einer Weiterverkaufsbeteiligung. Dann sollte man die Geschichte beenden und mit der Kohle die Option für Roca ziehen. Cuisance verleihen, mir kommt da Werder in den Sinn. Die suchen doch einen ZM und ein Jahr unter Kohfeldt schadet bestimmt nicht.

Ich glaube aber eher, dass man durch den Coutinho Deal eher 4231 spielen wird und man hat Martinez/Thiago auf der sechs und Tolisso/Goretzka auf der 8. daher wird bestimmt nix mehr passieren, selbst wenn Sanches geht.
 

sefant77

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Wobei man in Heidenheim trotzdem insgesamt einen guten Job gemacht hat. Heidenheim hat jetzt ja auch nicht wie Hoffenheim oder Leipzig einen Millionen Transfer nach dem anderen verkündet und Brasilianer um Brasilianer gekauft.
Geld entbindet dich nicht davon einen guten Job zu machen, sieht man gerade an Hamburg oder Stuttgart in den letzten Jahren. Natürlich werden diese Vereine nach wie vor von ihren Sponsoren gehalten - der Markt ist eben auch größer als bei einem x beliebigen Dorfklub.


Heidenheim hat in kürzester Zeit eine Scouting- und Nachwuchsabteilung aufgebaut, die sich in der Form auch kaum ein normaler Verein leisten konnte. Die konnten sich auch leisten bereits nach kürzester Zeit Schnatterer auf Jahre Zweitligagehalt in der dritten Liga zu zahlen.

Natürlich verbrennen einige Vereine dumm ihr Geld (Lautern, der Russe), aber am Ende steht das Geld auch mehrheitlich auf den Aufstiegsrängen. Zählt in der RL sogar noch mehr.

Und du bist komplett nicht auf das Verdrängungsargument eingegangen. Es geht einfach darum dass eine Zweitvertretung in Liga 3 für einen Bundesligatopverein am Ende sowas von marginal ist und es deshalb auch sovielen echt aufstößt. Weil es eben auch für die Handvoll wirklich relevante Talente anders gelöst werden kann. ich sage jetzt einfach mal, Evina wird in seinem Jahr Uerdingen mehr für seine Karriere mitnehmen als Mai, Singh und Co in der U23. Obwohl es die gleiche Liga ist...
 

Kalle6861

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Wenn man an fairem Gebahren und chancengleicheit trotz rasanter Veränderungen was Rahmenbedingungen des Vereinswesens interessiert ist, ist man also Romantiker und hängt an Traditionen?
 

Nebukadnezar

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le freaque

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Und du bist komplett nicht auf das Verdrängungsargument eingegangen. Es geht einfach darum dass eine Zweitvertretung in Liga 3 für einen Bundesligatopverein am Ende sowas von marginal ist und es deshalb auch sovielen echt aufstößt.
Da gehe ich ja auch mit. Die dritte Liga ist eine reine Profiliga und da sollten keine Zweitvertretungen spielen. Wenn es die Statuten zulassen, möchte ich natürlich, dass Bayerns Zweitvertretung so hoch wie möglich spielt - aber besser wäre es, wenn es diese Möglichkeit gar nicht gäbe. Dafür geht es in dieser Liga auch einfach für die anderen Clubs um zu viel (auch finanziell), als dass ein Erst- oder Zweitligist da in Ruhe Talente aufbauen kann - mit naturgemäß oft wechselnden Aufstellungen und Teamstärken. Zudem ist auch sauschwierig, eine Truppe zusammenzustellen, die U21 ist, taktisch ähnlich wie die erste Mannschaft spielt und trotzdem wettbewerbsfähig ist. Und Abstiegskampffußball bringt die Talente von z.B. Bayern nur bedingt weiter.
In der RL sehe ich das aber anders: so viel kann man gar nicht verleihen, als dass alle Talente der Zweitteams bei anderen Regionalligisten unterkämen und das Interesse an der Ausbildung für andere Clubs dürfte am Ende auch begrenzt sein. Das führt dann zu Farmteams, die zu 70% aus Talenten eines bestimmten Vereins bestehen und ist nicht besser als die jetzige Praxis. Zudem ist es ja eben nicht so, dass in den Oberligen haufenweise Traditionsteams blockiert werden: unter den Top 6 der jeweiligen Oberligen ist doch kaum noch ein Traditionsclub, sondern es tummeln sich da Dorfclubs mit Mäzenen. Und wenn, dann sind das Doppel-Insolvenz-Hasardeure wie Hessen Kassel, Koblenz oder TeBe. Solche Hallodris braucht doch auch niemand zurück, weil jeder weiß, wie das wieder endet.

Darum: Talente brauchen Spielzeit gegen Erwachsene, reine Nachwuchsrunden bringen sie nicht weiter. Die brauchen sie auch unter professionellen Bedingungen und wir reden nicht von einem Dutzend Spieler, sondern von ca 300, die nötigen Leihvereine gibt es mMn schlichtweg nicht, jdf nicht unter Bedingungen, die den Wettbewerb verbessern. Mit Sicherheit entstehende Farmteams können nicht die Lösung sein. Darum machen Zweitvertretungen im Ligabetrieb nach wie vor Sinn und im Sinne der Förderung des Spitzensports muss es da auch ein gewisses Spielniveau geben. Dafür reicht die Regionalliga aber aus und genau da sollte dann auch Schluss sein.

Um die "Elitejugend" noch weiter zu fördern, wäre ich gleichzeitig dafür, die Regelungen für Local Player etc wie gehabt in der BL beizubehalten, aber die zu meldenden Kadergrößen gleichzeitig zu begrenzen - z.B. auf 25 Spieler inkl Torhüter (das müsste man dann neu diskutieren). Dadurch wären die Proficlubs gezwungen, Spieler auch tatsächlich hochzuziehen und einzusetzen.
 

le freaque

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Heidenheim hat in kürzester Zeit eine Scouting- und Nachwuchsabteilung aufgebaut, die sich in der Form auch kaum ein normaler Verein leisten konnte. Die konnten sich auch leisten bereits nach kürzester Zeit Schnatterer auf Jahre Zweitligagehalt in der dritten Liga zu zahlen.
Heidenheim hat doch nur eine Infrastruktur bekommen, die Dutzende andere Vereine in ähnlicher Form vorher durch die öffentliche Hand finanziert bekommen hatten. Schnatterer kam als absoluter Noname zu Heidenheim, war vorher Ersatzspieler bei KSC II. Heidenheim war und ist erfolgreich, weil sie nie verrückte Sachen gemacht haben, in der 3.Liga fast nur aus der erweiterren Region verpflichtet haben (statt satte Ex-Profis quer durch die Republik, wie zu der Zeit so viele andere - auch Münster) und weil sie auf Kontinuität gesetzt haben: die hatten auch ihre Tiefs und Krisen, aber Schmidt ist trotzdem noch Trainer, jetzt seit 12 Jahren.
Die machen einfach viel, viel bessere Arbeit als die Traditionsclubs, die in der dritten Liga festhängen oder mal aufsteigen, sich verschulden, panisch werden und nach drei Trainern in einer Saison wieder runtergehen.
Ich mag dich ja echt gern, aber du hast schon mitunter ein massives Problem, die Arbeit anderer Vereine einfach mal anzuerkennen - jdf wenn sie in der Liga deiner Preußen spielen oder aus dieser kommen. Bei dir hat man immer das Gefühl, dass alle anderen nur mit Geld um sich schmeißen oder vom SR bevorzugt werden (oder beides). Das passiert natürlich auch, aber doch nicht in dem Ausmaß, wie du es darstellst.
 

LeZ

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Ich glaube aber eher, dass man durch den Coutinho Deal eher 4231 spielen wird und man hat Martinez/Thiago auf der sechs und Tolisso/Goretzka auf der 8. daher wird bestimmt nix mehr passieren, selbst wenn Sanches geht.

Ich kann mir auch vorstellen, dass der große Plan von Kovac so aussehen könnte. Hinten mit defensiven Thiago/Martinez und Tolisso mit 6 Mann die eigene Hälfte zur Todeszone machen, die Null muss stehen. Und vorne bekommen dann die 4 Mann den Ball über 25 Meter zugespielt, und Coutinho, Coman, Gnabry und Lewandowski dürfen dann schauen was sie so schönes mit dem Ball hinbekommen. Wenn das defensiv immer noch nicht reicht für 33 mal 1:0 spielt Martinez noch neben Thiago für Coman oder Gnabry, und es spielen 7 Mann defensiv. Zur Not kommt Kimmich noch ins Mittelfeld und Pavard spielt rechts, dann hat man 8 Defensive auf dem Feld. Das muss doch reichen für die 0. Roca kann auch defensiv, dann hätte man 9, Weltrekord.
 

Francois

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Wenn man an fairem Gebahren und chancengleicheit trotz rasanter Veränderungen was Rahmenbedingungen des Vereinswesens interessiert ist, ist man also Romantiker und hängt an Traditionen?

Ist nichts falsch daran Traditionen zu erhalten und ein Romantiker zu sein. Nur überleg dir mal in Ruhe warum du gerade im FC Bayern Thread zum Vorkämpfer wirst. ;) Ihr seid weit weg vom Threadthema.
 

Savi

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Ist nichts falsch daran Traditionen zu erhalten und ein Romantiker zu sein. Nur überleg dir mal in Ruhe warum du gerade im FC Bayern Thread zum Vorkämpfer wirst. ;) Ihr seid weit weg vom Threadthema.
Und es gibt einen 50+1 Thread. :belehr:
Bin ich froh, wenn das Transferfenster offiziell geschlossen ist (und Samstag 18:30 ist) für die Coutinho Show :)
 

Malte

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Weder originell, noch lustig :sleep:

Und auch noch unwahr. Die Vorbereitung hat deutlich gezeigt, dass Bayerns Spiel nach vorne ausgerichtet ist. Deutlich mehr, als noch letzte Saison. Da hat Kovac mit Sicherheit auch eine klare Vorgaben von oben bekommen. Kalle hat ja deutlich gemacht, wie er sich den Fußball vorstellt, den Bayern spielen soll.
 

Zapator

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Die einzigen Spiele wo man nicht nach vorne ausgerichtet war, waren die gegen Liverpool.
Alle anderen Spiele, inklusive das nominell schwerste Spiel der Saison - Auswaerts Dortmund - hat man wie auch die Jahre zuvor offensiv gespielt und sich nie hinten reingestellt.
Kalle haengt sich halt am Liverpool Rueckspiel auf weil man nicht genug Mut und Selbstvertrauen hatte sich gegen stark pressende Liverpooler mit Risiko herauszuspielen.
 
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