Michael der Echte
Bankspieler
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stimmt letzte Chance auf Ablöse, wird wohl dann kleiner ausfallen als zuletzt angedeutet.
das ist allerdings ne Gewohnsheitssache.Wer will schon hemmungslos jubeln um nach 4min dann zu erfahren dass alles umsonst war? Niemand, weil es frustrierend ist.
Also wird der naechste Jubel schon mit Handbremse sein, und so wird auch das Erlebnis "Fussball anschauen" entwertet.
Einmal das. Dazu sind aber auch das Zuschauerverhalten und das Verhältnis der Zuschauer zu "ihrem" Sport und dem Sportereignis völlig anders. Sowohl emotional als auch sozial (im Sinne von Sozialverhalten beim und rund um das Ereignis). Beim US-Sport ist der Zuschauer noch viel mehr Konsument als hier schon - und ich finde das alles andere als erstrebenswert.das ist allerdings ne Gewohnsheitssache.
in der NFL ist es auch nicht anders. Da gibts auch ständig VB oder Entscheidungen, die lange dauern. Tut dem Sport auch nicht weh, wobei der natürlich grundsätzlich eh mehr Pausen hat als der Fußball.
Das sehe ich auch so. Grundsätzlich bin ich nach wie vor Befürworter des VAR, aber nicht in dieser Form, wie es jetzt gehandhabt wird.Wer will schon hemmungslos jubeln um nach 4min dann zu erfahren dass alles umsonst war? Niemand, weil es frustrierend ist.
Also wird der naechste Jubel schon mit Handbremse sein, und so wird auch das Erlebnis "Fussball anschauen" entwertet.
Einmal das. Dazu sind aber auch das Zuschauerverhalten und das Verhältnis der Zuschauer zu "ihrem" Sport und dem Sportereignis völlig anders. Sowohl emotional als auch sozial (im Sinne von Sozialverhalten beim und rund um das Ereignis). Beim US-Sport ist der Zuschauer noch viel mehr Konsument als hier schon - und ich finde das alles andere als erstrebenswert.
Zugegeben, beim US-Sport ist das etwas überspitzt, weil mir die gesamte Sportkultur in Bezug auf Profisport in den USA halt überhaupt nicht zusagt (Collegefootball kann ich so gar nicht beurteilen), wie auch der gesamte Mainstreamumgang mit Kultur (und Sport ist für mich auch Kultur). Es gibt z.B. hervorragende, sogar herausragende Musikszenen in den USA, es mangelt dem Land sicher nicht an großartigen, kreativen Leuten. Aber was dann auf Geldverdienebene damit passiert, ist für mich gruselig, gerade in Bezug darauf, wie die Zuhörer-/seherschaft auf reine Produkte und den Entertainmentfaktor hinsozialisiert wird. Ebenso bei Filmen und eben auch im Sport. Das ist in meinen Augen doch noch heftiger , als in Europa - und nicht im guten Sinne.Steile These... So kann man vielleicht anhand einiger einzelner Punkte im Bezug auf die NFL argumentieren aber auch da würde ich nicht zustimmen. Im Bezug auf College Football ist die Behauptung ganz einfach falsch. Und auch dort gibt es Videoüberprüfungen.
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Und so sehr ich einige Punkte an der VAR Kritik auch nachvollziehen kann.... Abseits ist doch der einzige Bereich der bislang funktioniert. Natürlich ist es ärgerlich wenn 2-3 Centimeter entscheiden aber immerhin gibt es hier eine sehr objektive und klare Vorgehensweise. Es wäre fatal wenn man jetzt in diesem Bereich Interpretationsspielraum zulässt und die Schiris noch entscheiden müssen ob die Abseitsstellung toleriert werden kann oder eben doch zu eindeutig ist. Wo zieht man die Grenze?
Einfach bei der Bearbeitungszeit. Wenn eine Szene innerhalb von z.B. 30 Sekunden klar beim Videorichter beurteilt werden kann, gilt es. Wenn es mehr Zeit beanspruchen würde, gilt es nicht mehr als "klare" Fehlentscheidung und es gilt das Feldurteil. Zudem könnte man einen "Überprüfungsbuzzer" einführen, der nur betätigt werden darf, wenn der VR sofort echte Zweifel hat (kann auch begrenzt werden). Oder jede Mannschaft hat z.B. 2 "Calls" pro Spiel, der VR selbst auch noch mal 2. Die begrenzte Zeitspanne für die Überprüfung müsste natürlich trotzdem gelten.Wo zieht man die Grenze?
Zuletzt hatte Boatengs Berater Damir Smoljan bei SPORT1 noch über einen längerfristigen Verbleib seines Klienten in München gesprochen und Gesprächsbereitschaft signalisiert. (...)
Nach SPORT1-Informationen haben Smoljans Aussagen für mächtig Wirbel beim FC Bayern gesorgt - vor allem bei Sportvorstand Hasan Salihamidzic. Von den gut gemeinten und positiven Aussagen sollen sich die Verantwortlichen zum Handeln provoziert gefühlt haben, zumal bereits bei David Alaba ein zäher Vertragspoker teilweise öffentlich ausgefochten wurde.
Mit Boateng sollen nun offenbar gar nicht erst Verhandlungen über eine weitere Zusammenarbeit geführt werden.
Boateng von Bayern-Entscheidung überrascht
Nach SPORT1-Informationen trifft diese Meldung sowohl Boateng als auch sein Management völlig unerwartet. Über den angeblich feststehenden Abgang sollen sie persönlich noch nicht informiert worden sein.
Quelle: Sport1
In Hasan's Zimmer gibts Ratten?da muss ich nur wissen: "Nach Sport1 Informationen"
das ist = "das hat mir die Mimi gesagt die den Hausmeister vom FC Bayern kennt der ne Ratte gefangen hat die beim Gespräch vom Hassan im Zimmer dabei war."
Ja, die haben einen roten Schal, mit 4 großen weißen BuchstabenIn Hasan's Zimmer gibts Ratten?
Ja, die haben einen roten Schal, mit 4 großen weißen Buchstaben
Jetzt ist keine transferphase.Ich finde es trotzdem ziemlich Kacke ihn nicht mal als Bankspieler weiterzuverpflichten. Dann sollte man ihm aber die Chance geben, JETZT zu Liverpool zu wechseln, die sollen gerade durchaus händeringend Verteidiger suchen.
Was interessiert uns Liverpool und deren Sorgen?Ich finde es trotzdem ziemlich Kacke ihn nicht mal als Bankspieler weiterzuverpflichten. Dann sollte man ihm aber die Chance geben, JETZT zu Liverpool zu wechseln, die sollen gerade durchaus händeringend Verteidiger suchen.