FC Hansa Rostock


Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Ich denke auch, dass personalisierte Karten eine Möglichkeit wären, so sehr mir das eigentlich widerstrebt.

Das kommt so oft und ich weiß nicht so richtig, was das bringen soll. Dann hast du eine Karte, auf der Max Meier steht. Und dann? Damit bewirkt man meiner Meinung nach genau gar nichts, es sei denn man macht 2 h vor dem Anpfiff Kontrollstraßen auf und führt Identifkationsabgleiche durch. Das müsste dannn auch mit einer Abschaffung von Stehplätzen einhergehen und der Verpflichtung, dass auch jeder seinen aufgedruckten Sitzplatz auch einnimmt.

Hansa hat ja schon 8 Ordner vor den Klos, aber da stürmen dann 20 druffe Dorfies drauf zu. 6 Wochen Krankenhaus für 12 € ?! Das funktioniert einfach nicht.
 

tennisfun

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Ist der Verein ernsthaft bemüht/ daran interessiert dass diese Hools die in Paderborn die Schäden hinterlassen haben zukünftig Zuhause bleiben? Eine Geldstrafe macht nur Sinn wenn Hansa den entstandenen Schaden bezahlt und im weiteren bei den nächsten Auswärtsspielen ohne eigene Fans auskommen muss. Danach auf Bewährung.
Erst mit heftigen Auswärtstrafen wird Druck aufgebaut, damit der Verein diese Hools rauswirft.
 

Fisch

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Positionierung des F.C. Hansa zu den vergangenen Wochen
Hallo Andreas,
der F.C. Hansa Rostock möchte im Folgenden über den fortlaufenden Prozess der Aufarbeitung der Vorkommnisse rund um die Partien gegen den FC St. Pauli, den FC Schalke 04 und beim SC Paderborn und erste draus resultierende Ergebnisse informieren. Dieses Positionsschreiben beinhaltet erste Sofort-Maßnahmen, die bereits in der Umsetzung sind sowie geplante Maßnahmen.
Heimspiel gegen den FC St. Pauli am 26. November 2023
Während diese stets mit viel Brisanz versehene Partie sowohl auf den Rängen als auch im unmittelbaren Umfeld ohne Vorkommnisse verlief, gab es außerhalb des Ostseestadion dennoch einen nicht zu tolerierenden Vorfall. Aus einer Gruppe von mehreren Personen heraus, die als Fans des F.C. Hansa identifiziert wurden, gab es Steinwürfe auf Einsatzfahrzeuge der Polizei. Bei diesen Steinwürfen wurde auch das Fahrzeug einer Familie getroffen, in dem sich mehrere Personen befanden - darunter zwei Kinder. Durch die Steinwürfe wurde eine Auto-Scheibe zerstört und die Kinder durch Scherben verletzt.
Der F.C. Hansa hat unmittelbar nach Kenntnis dieses Vorfalls Kontakt zur betroffenen Familie aufgenommen und umgehend signalisiert, den finanziellen Schaden am Auto zu begleichen - was bereits erfolgt ist. Darüber hinaus wurde eine weitere Wiedergutmachung vereinbart, die allerdings in Absprache mit der betroffenen Familie, nicht öffentlich gemacht wird.
„Plattenbau“ Choreografie:
Für eine kontroverse Diskussion hatte zudem die Choreografie der Fangruppe „Plattenbau Rostock“ gesorgt, die unter anderem das über Rostocks Stadtgrenzen bekannte „Sonnenblumenhaus“ beinhaltete. Insbesondere die dabei eingesetzte Pyrotechnik -die durch den Verein nicht genehmigt war- sorgte für Interpretationen, dass mit der Choreo die menschenverachtenden, ausländerfeindlichen Ereignisse von 1992 verherrlicht werden sollten. Der F.C. Hansa Rostock möchte nochmals ausdrücklich betonen, dass jegliche Form von Rassismus, Diskriminierung, Fremdenhass, Antisemitismus und Gewalt keinen Platz im Verein haben und ganz klar und grundlegend abgelehnt werden. Eine entsprechende Stellungnahme wurde bereits nach dem Spiel veröffentlicht.
Darüber hinaus hatte der F.C. Hansa im Nachgang ein Fan-Forum organisiert, um zu dieser Thematik in den direkten Austausch zu gehen. Dieses Forum fand nach dem Heimspiel gegen den FC Schalke 04 im „Hanseaten-Treff“ statt und ermöglichte Fans und Mitgliedern, die sich mit einer kritischen Haltung zur Choreo beim Verein meldeten, ihre Meinung und Einschätzung darzulegen.
Unter den rund 30 Anwesenden waren zudem Vertreter des Aufsichtsrates, der Vorstandsvorsitzende, die Mitgliederbetreuung, die Abteilung für Fanbelange und Vertreter des Mitgliederbeirats. Als Gäste waren Dr. Wolfgang Richter, ehemaliger Ausländerbeauftragter der Hansestadt Rostock und Zeitzeuge der schrecklichen Ereignisse von 1992, und der aktuelle Rostocker Sozialsenator Steffen Bockhahn (parteilos) geladen. Zudem bekamen Mitglieder der Fangruppe „Plattenbau Rostock“ die Möglichkeit, sich auch selbst zu den Hintergründen ihrer Choreo zu äußern. In den etwas mehr als zwei Stunden wurde ganz offen über die verschiedenen Ansichten und Standpunkte zu der Choreo gesprochen.
Eines der Ergebnisse ist, dass der F.C. Hansa Rostock das Format „Fan-Forum“ fest etablieren wird, um insbesondere bei streitbaren Themen Verein, Fans und Mitglieder in den direkten Austausch zu bringen.

Heimspiel gegen den FC Schalke 04 am 10. Dezember 2023
Während des Heimspiels gegen den FC Schalke 04 wirkten Fans der Gäste über einen sehr langen Zeitraum mit verschiedenen Gegenständen auf die Sicherheitsverglasung des Gästeblocks ein. Darunter waren unter anderem auch Nothämmer, die aus den Shuttle-Bussen entwendet wurden, in denen der F.C. Hansa Rostock die Gästefans zum Ostseestadion befördert. Infolgedessen wurden vier Scheiben beschädigt und eine weitere so systematisch zerstört, dass sie aus der Verankerung gelöst wurde. Durch die entstandene Öffnung drangen ca. 30 Gästefans in die angrenzende Pufferzone zur Süd-Tribüne ein und es wurde durch diese Personen ein Sicherheitsnetz zerstört. Außerdem wurden zwei Raketen in den angrenzenden Heim-Bereich geschossen, die an der Abtrennung zur Südtribüne explodierten.
Daraufhin gelang es auch vier Hansa-Fans, den Zaun zu übersteigen und ebenfalls in den Pufferbereich einzudringen. Im weiteren Verlauf wurde auf beiden Seiten Pyrotechnik gezündet. Dank der fest installierten Sicherheitsplane und nicht zuletzt dem Eingreifen des Ordnungsdienstes konnte eine direkte Konfrontation verhindert werden. Den hinzugezogenen Polizeibeamten gelang es, teilweise unter Einsatz von Pfefferspray, die Gästefans in den Gästeblock zurückzudrängen.
Nach der Beruhigung der Situation und dem Verbleib von etlichen Polizeibeamten im Pufferblock wurde nach einem Austausch zwischen der Hansa-Geschäftsführung, dem Veranstaltungsleiter und dem Polizeiführer beschlossen, dass dem Schiedsrichter das Signal zur Wiederaufnahme des Spiels gegeben werden kann. Die Partie konnte ohne weitere Zwischenfälle fortgesetzt und regulär beendet werden.
Nach derzeitigen Erkenntnissen entstand ein Sachschaden von etwa 20.000 EUR, die für die Erneuerung der Glasscheiben sowie für die notwendigen Reparaturen am Fangnetz und der Sektorenabtrennung eingesetzt werden müssen. Der F.C. Hansa Rostock hat Kontakt zum F.C. Schalke 04 aufgenommen, um gemeinsam die Schadensregulierung zu besprechen.
Aus den bisherigen Erkenntnissen konnten bereits erste Maßnahmen eingeleitet werden. Gegen die Personen, die von der Süd-Tribüne in den Pufferbereich eingedrungen sind, wurde wegen entsprechenden Anfangsverdachts des Landfriedensbruchs ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Der F.C. Hansa Rostock hat die Polizei schriftlich um die Daten zu den ersten bereits ermittelten Personen gebeten. Gegen die Personen wird der F.C. Hansa Rostock ein Stadionverbotsverfahren einleiten und mögliche Strafen durch den DFB auf die ermittelten Täter umlegen.
Darüber hinaus wird es in der Winterpause erhebliche bauliche Maßnahmen im Ostseestadion geben. Diese umfassen derzeit insgesamt elf Veränderungen:
1. Die äußere Umfriedung erhält weitere Sicht- und Schutzwände. Diese sollen vor möglichem Bewurf und Beschuss durch Pyrotechnik schützen sowie das Übersteigen in andere Tribünenbereiche verhindern.
2. Auf dem Parkplatz hinter der Süd-Tribüne wird im Bereich zum Gästeblock eine weitere Zauntrennung installiert und damit die bisher mit sogenannten „Hamburger Gittern“ mobile Zaunlösung ersetzt. Die festinstallierte Anlage wird eine deutlich erhöhte Widerstandsfähigkeit bei möglichen Problemlagen bringen.

3. Zwischen der Süd-Tribüne und dem Gästebereich wird es eine weitere, festverankerte - an markanten Stellen bis zu 4 Meter hohe - Zauntrennung geben. Dieser Zaun wird zudem mit „Lochblech“ verkleidet, um ein Übersteigen zu verhindern und die Sichtbeziehungen unter den Fanlagern einzugrenzen.

4. Es wird ein weiteres und somit dann drittes Fangnetz zwischen der Süd-Tribüne und dem Gästebereich installiert. Damit soll das Überklettern des ersten Trennzaunes im Block 22/22A erheblich erschwert und zudem ein effektiverer Schutz bei gegenseitigem Pyrobeschuss geschaffen werden.

5. In diesem Zusammenhang werden im Bereich des Hauptfangnetzes weitere Blechvorrichtungen zur Dachkonstruktion hin angebracht. Diese sollen ein „Überschießen“ der Fangnetze verhindern.

6. Der bisherige Trenn-Überschritt zwischen Süd-Tribüne und Gästebereich wird um ca. 50 cm erhöht, um Übertretungen zu verunmöglichen. Außerdem wird die bisherige bauliche Anlage in Richtung Innenraum erweitert.
7. In den Pufferbereichen werden für den Ordnungsdienst und die Einsatzkräfte der Polizei Verbesserungen im Bereich der Trittstufen vorgenommen. Diese sollen verbreitert werden, um die Beweglichkeit der Einsatzkräfte in diesem Bereich zu erhöhen.

8. Es werden Vorkehrungen und Fixpunkte verankert, durch die Polizei- und Ordnungsdienstkräfte zukünftig über den Stadioninnenraum in den Pufferbereich gelangen können. Damit ist ein deutlich schnellerer Zugriff möglich und eine Verringerung der Einsatzkräfteforderung bei der Zuführung.

9. Die Sektorenbereiche im Bereich der Promenade, die bisher die Süd-Tribüne und den Gästebereich trennen, werden präventiv durch ein zweites massives Rolltor verstärkt. Noch ist es in diesem Bereich zwar zu keinen erweiterten Durchbruchsversuchen gekommen, mit dieser Maßnahme soll aber möglichen Handlungsversuchen bereits vorgebeugt werden. Das vorhandene Rolltor wird zusätzlich massiv durch weitere Stahlträger verstärkt.

10. Im Wirtschaftsbereich unterhalb der Süd-Tribüne, in dem Fahrzeuge und Material gelagert werden, wird geprüft, ob und wie die vorhandenen Zaunanlagen verstärkt werden können.

11. Zusätzlich wird die Sicherheitsinfrastruktur zwischen der Ost-Tribüne und dem Gästeblock angepasst. Hier werden diverse Schutzbleche und Sichtschutzvorrichtungen angebracht, um Zuschauer auf beiden Seiten zu schützen.
Auswärtsspiel beim SC Paderborn am 15. Dezember 2023
Zu den Vorkommnissen beim Auswärtsspiel in Paderborn hat sich der F.C. Hansa Rostock bereits in einer ersten Stellungnahme positioniert und das massive Fehlverhalten aufs Schärfste verurteilt.
Die blinde und völlig sinnlose Zerstörungswut, die Gewalt gegenüber Menschen und der unkontrollierte Einsatz von pyrotechnischen Erzeugnissen sind durch nichts zu entschuldigen. Die Aufarbeitung der Geschehnisse hat noch am Spieltag begonnen, ist aber noch nicht abgeschlossen. Der F.C. Hansa Rostock steht im intensiven Austausch mit dem SC Paderborn.
Der F.C. Hansa Rostock hat bereits erste Maßnahmen und Sanktionen in die Wege geleitet.
1. Es wird eine deutliche Einschränkung bei der Vergabe von Karten für Auswärtsspiele geben. Für die anstehenden Auswärtspartien im Februar 2024 bei Hannover 96 und beim VfL Osnabrück werden ausschließlich Vereinsmitglieder des F.C. Hansa Rostock Karten erhalten. Möglich ist dabei nur der Einzelkauf – d.h. eine Person wird nicht mehrere Tickets kaufen können. Sollten die für diese beiden Spiele zur Verfügung gestellten Kontingente nicht verbraucht sein, erfolgt ein Einzelverkauf nur an registrierten Nutzer, deren komplette Daten vorliegen.

In diesem Zusammenhang möchten wir darauf hinweisen, dass der Verkaufsprozess zum Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg (20. Januar 2024) bereits vor mehreren Tagen gestartet wurde und daher die Maßnahme nach dem ersten Auswärtsspiel der Rückrunde greift.

Nach den beiden Auswärtsspielen wird der F.C. Hansa Rostock darüber entscheiden, ob die eingeführte Maßnahme bis zum Saisonende auf Bewährung ausgesetzt werden kann. [nbsp]Ausgenommen von der Bewährung ist das Auswärtsspiel beim F.C. St. Pauli – für diese Partie werden die strengeren Verkaufsregeln gelten.
2. Für die Heimspiele im Ostseestadion erfolgt bis Ende März ein komplettes Choreografie-Verbot. Der F.C. Hansa behält sich vor, diese Frist bei weiteren Vorfällen zu verlängern.
3. Der F.C. Hansa hat mit Schreiben vom 18.12.2023 bei der Polizei die bisherigen Personen-Identifizierungen abgefragt, um auf dieser Grundlage Stadionverbotsverfahren einzuleiten und umzusetzen.

4. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden durch die Behörden mehrere Ermittlungsverfahren wegen schwerem Landfriedensbruch und Körperverletzung eingeleitet. Bei erfolgreichen Identifizierungen im Zusammenhang mit den Ausschreitungen und Körperverletzungen kündigt der F.C. Hansa folgendes Vorgehen an:
  • ein Stadionverbot von mindestens 3 Jahren - dies entspricht der Maximalstrafe bei Ersttätern
  • Umlage des finanziell entstandenen Schadens bei einer zu erwartenden DFB-Strafe
  • sofortiger Vereinsausschluss bzw. bei Nicht-Mitgliedschaft wird das Anrecht auf eine Vereinsmitgliedschaft beim F.C. Hansa Rostock verwehrt
5. Der F.C. Hansa steht seit dem Spieltag mit dem SC Paderborn in einem ständigen und intensiven Kontakt, um die Regulierung des finanziellen Schadens durch die Ausschreitungen zu klären. Der Sachschaden wird aktuell mit bis zu 50.000 EUR beziffert.
Der F.C. Hansa Rostock distanziert sich in aller Schärfe von Gewalttätern und wird alles Mögliche unternehmen, solche Personen nachhaltig aus dem Stadion und aus dem Verein auszuschließen. Personen, die ihre kriminellen Handlungen über das Wohl des Vereins stellen, werden beim F.C. Hansa Rostock nicht geduldet und auch nicht geschützt.
Der Verein wird nicht zulassen, dass Personen unter dem Deckmantel des Vereins ihr Handeln über etwas viel Größeres stellen – nämlich über den F.C. Hansa Rostock!
Der F.C. Hansa Rostock wird nicht zulassen, dass Personen mit ihren inakzeptablen, unentschuldbaren und nicht nachvollziehbaren Handlungen alles einreißen, was Mitglieder, Fans, Partner, Mitarbeiter, Mannschaft und Vereinsgremien in den vergangenen Jahren mühevoll und mit viel Kraftanstrengung aufgebaut haben. Für diese Personen wird im Ostseestadion und vor allem im Verein kein Platz sein!

Jegliche Toleranzgrenzen sind unverzeihlich überschritten worden und für all jene, die dem Verein so erheblichen Schaden zugefügt haben, ist jegliches Recht, sich mit dem Namen F.C. Hansa Rostock zu schmücken, verwirkt.
F.C. Hansa Rostock
Alle Mitgliederinformationen sind auch im Mitgliederbereich hinterlegt.
Bitte NICHT auf diese E-Mail antworten!
Kontakt bei Fragen zur Mitgliedschaft: sylvia-boelter@fc-hansa.de
Kontakt bei sonstigen Fragen: info@fc-hansa.de
F.C. Hansa Rostock e.V.
vertreten durch den Vorstand: Robert Marien (Vorstandsvorsitzender),
Michael Meier (Vorstand Nachwuchs und Vereinswesen), Günter Fett (Vorstand Finanzen und Verwaltung)
Kopernikusstraße 17b
18057 Rostock

E-Mail | Homepage

Registergericht: Amtsgericht Rostock | Registernummer: 223
Fotos: © F.C. Hansa Rostock e.V.
Datenschutz | Impressum
F.C. Hansa Rostock
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Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Es gibt wohl keinen Ort in Deutschland, der besser gesichert ist, als der Gästeblock im Ostseestadion.
 

wirr

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Gestern beim Hansa Quartett Spiel gegen meinen Sohn Neuville gegen Agali verloren, der angeblich 10 Jahre bei Hansa war. Mag für die KI stimmen, weil er zweimal da war, aber im Prinzip epic fail, um es mal cool auszudrücken. IMG-20240104-WA0000.jpeg
 

Hans A. Jan

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Agali li li, 2 Tore schiesst er nie... die Tornaschinerie ... wer ist schon Ribery?
 

wirr

...
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ente.jpg
Noch schlechter als das Quartett-Spiel ist übrigens die Badeente. Die hat so einen hohen Schwerpunkt, dass sie im Wasser sofort umfällt. Ich fands ohnehin merkwürdig, dass die Ente nicht selbst schwimmen kann, sondern (blind?) in einem Paddelboot sitzt. Was ist da die Aussage?
Edit: Ich mag die Antwort gar nicht hören... :(
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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:LOL:


Auch mal schön zu lachen in diesen bitteren Tagen.

Kann es gerade nicht fassen, in welch kurzer Zeit (Fazit Mitgliederversammlung 30.11.23) bis heute, so viele Dinge gleichzeitig passieren können, die wieder alles in Frage stellen lassen.
Marien geht für 6 Monate in eine Auszeit, es übernimmt Jürgen Wehlend den Vorstand.

Sportlich muss man vor Elversberg zurecht zittern und die nächste Klatsche befürchten, im Moment passt fast gar nichts.
 

domingo

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War heute mit beiden Kids im Stadion. Kartenkauf diesmal keine Glanzleistung meinerseits. Zuerst wollte ich genau im Block neben unseren Plätze kaufen. Hatte das Stadion falschrum im Kopf und hab daher diagonal gegenüber gekauft. Dann am Einlass ging eine von drei Karten nicht. Die Kurzen (naja, eigentlich auch nicht mehr) waren schon drin. Was hatte ich gemacht? Zweimal Platz 12 statt einmal 12 und 14 ausgedruckt. Da die beiden schon drin waren, durfte ich drunter durch. Cooles Ding vom Ordner.
Zum Spiel: Da war tatsächlich mehr drin. Alles nicht schön anzusehen, aber erste Hälfte 2. Halbzeit und die letzten Minuten waren - durch Kampf - befriedigend.
Wir packen das!!
 

wirr

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so, mir reichts dann erstmal. Ich hab vorher nix erwartet, mein Gott, dann geht man halt runter und sieht dann eben mehr Siege in der dritten Liga. Das mit den Pappscheiben fand ich sehr gut und das Spiel war dann ja zumindest in der 2. Halbzeit abwechslungsreich und eine emotionale Achterbahnfahrt (Kolke). Man hätte dann mit etwas Stil gelassen in die dritte Liga gehen können oder so. Geht aber nicht, weil mittlerweile das Ultrapack bestimmt, wo es langgeht. Ich hab da Kinder echt heulen sehn, weil sie nicht wussten, was los ist. Aber das ist ja völlig egal, man muss ja seine Emotionen ausleben und wenn es den Verein auch wieder Tausende Euros kostet. Dieser Narzissmus ist die Krankheit dieser Zeit. Das sind Fans, die angeblich "auf immer und ewig und auch bei Windstärke 10" zu Hansa stehen, aber gegen Lautern dann nach 75 Minuten das Stadion verlassen. Hansa war mal ein sympathischer Underdog, was ist daraus nur geworden? Und dabei geht’s gar nicht um links oder rechts. Viele Linke werden sich freuen, weil mit Hansa eine „rechter“ Verein runtergeht. Das trifft gar nicht den Kern. Das Hauptproblem ist, dass Fans gibt, die den Verein in Geiselhaft für ihren asozialen Egotrip genommen haben und auch noch glauben, dass sie das Recht dazu haben. Ich geh seit 81 ins Ostseestadion und diese Lappen entscheiden, dass das Spiel abgebrochen werden muss, weil sie Frust haben. Das ist auch nicht cool oder „wir gegen die“, sondern einfach nur Asi. Ich muss mir nicht im eigenen Stadion eine Bierdusche verpassen lassen, weil ein „Fan“ von oben aus Frust seinen Becher runterwirft. Kotzt mich extrem an.

Mittlerweile hat man kaum noch Argumente, wenn man Hansa verteidigen soll. Es sind ja nicht Spieler oder Trainer, sondern ein Teil der Fans (die meisten bei uns im Block waren ebenfalls stinksauer auf die Ultras). Spieler und Trainer sind nie größer als der Verein, die können auch gehen, aber die Fans sind der Verein. Wenn man sich da im Stadion nicht wohlfühlt, dann stellt man sich die Frage, was genau mach ich hier eigentlich? Warum zahl ich einen Haufen Kohle, der dann als Strafe für die Irren wieder ausgegeben wird? Das muss man eben personenbezogene Karten einführen oder was auch immer, anders kommt man den Hirnis nicht bei. Mal, wie ich das mit Abstand seh, momentan bin ich echt satt und froh, dass die Saison zu Ende ist.

Edit: Respekt an Pauli für die Fairness. Allerdings ist der Abstieg so doppelt bitter.
 
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Hans A. Jan

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Bitter. Es geht hier gar nicht um den xten unnötigen sportlichen Abstieg. Dieser gehört zu den besonders sinnlosen und selbst organsierten. Eine fast schon lächerliche Punktzahl hätte gereicht und selbst in den letzten 6 Wochen hatte man immer noch die Chance, was zu reißen.

Selten so eine schwache Elf in der crunch time einer Saison gesehen. Körperlich, geistig nicht fit. Nicht in der Lage, 2 Halbzeiten konzentriert zu absolvieren. Kein Herz, kein Leidenschaft, wenig Können. Die Trainingskiebitze berichteten von deaströsen Trainingseinheiten.

Eine schwache, nicht vorhandene Vereinsführung. Fehlende Kompetenz in fast allen Bereichen. Die Kaderplanung hat man fürchterlich und fast beispiellos verhauen. Verstärkungen nahezu ausschließlich von Absteigern und Wandervögeln im Spätherbst ihrer Karriere. Leihspieler, die nicht passten. Dazu der Abbau und Verschleiß von Leistungsträgern. Am Ende war es in allem zu wenig und wir das deutlich schwächste Team der Liga.

Nun der xte Neuaufbau. Gar kein Bock ehrlich gesagt. Es bleiben vielleicht Kolke, Roßbach, Neidhardt, Schumacher (?). Sportdirektor Amir kommt... vom Absteiger. Natürlich. War hier mal Spieler vor 20 Jahren und ganz gut. Das wird sicher gut klappen.





Fans.

Hansa hat inzwischen eine brutale Intensität entwickelt und der harte Kern hat sich auf fast 5000-6000 in 2 "Fan"blöcken hochgeschaukelt. In der Woche vor dem "Endspiel" wurde noch einmal die Emotionalität hochgefahren. Fanmarsch bei Starkregen mit 5000+ Leuten. Besuch beim Training mit 3000+ Zuschauern. Jedes Spiel im Heimbereich ausverkauft. Die Mannschaft konnte das zu fast keinem Zeitpunkt annehmen und umsetzen. Scheinbar eher im Gegenteil. Das Ergebnis war dann ein Ausrasten in der Nachspielzeit gegen Paderborn. 10 Minuten schwarzer Rauch und 30-40 Böller. Ich spreche mich hier immer gegen sinnlose Aktionen und Randale aus, hier habe ich zumindest ein Grundverständnis. Irgendwo musste der Frust mal hin. Ich weiß nicht so genau, was das jetzt mit uns als Gemeinschaft gemacht hat. Ja. es gab heulende Kinder. Es gab wohl 6 oder 7 Verletzte mit Knalltrauma. Es gab mindestens 3 handfeste Kloppereien untereinander auf den Tribünen wegen der Vorkomnisse. Wie finden wir einen gemeinsam Weg für die Zukunft? Keine Freunde, 1000 Feinde? Die Onkelz, wenn auch mit der Partyhymne, vor dem Spiel für die Incels aus Vorpommern? Wie immer wird viel geredet, aufgearbeitet, beschworen. Es klappt 2,3 Monate, aber das nächste Ding kommt bestimmt. Keine Idee mehr.
 

Ason

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Bitter. Es geht hier gar nicht um den xten unnötigen sportlichen Abstieg. Dieser gehört zu den besonders sinnlosen und selbst organsierten. Eine fast schon lächerliche Punktzahl hätte gereicht und selbst in den letzten 6 Wochen hatte man immer noch die Chance, was zu reißen.

Selten so eine schwache Elf in der crunch time einer Saison gesehen. Körperlich, geistig nicht fit. Nicht in der Lage, 2 Halbzeiten konzentriert zu absolvieren. Kein Herz, kein Leidenschaft, wenig Können. Die Trainingskiebitze berichteten von deaströsen Trainingseinheiten.

Eine schwache, nicht vorhandene Vereinsführung. Fehlende Kompetenz in fast allen Bereichen. Die Kaderplanung hat man fürchterlich und fast beispiellos verhauen. Verstärkungen nahezu ausschließlich von Absteigern und Wandervögeln im Spätherbst ihrer Karriere. Leihspieler, die nicht passten. Dazu der Abbau und Verschleiß von Leistungsträgern. Am Ende war es in allem zu wenig und wir das deutlich schwächste Team der Liga.

Nun der xte Neuaufbau. Gar kein Bock ehrlich gesagt. Es bleiben vielleicht Kolke, Roßbach, Neidhardt, Schumacher (?). Sportdirektor Amir kommt... vom Absteiger. Natürlich. War hier mal Spieler vor 20 Jahren und ganz gut. Das wird sicher gut klappen.





Fans.

Hansa hat inzwischen eine brutale Intensität entwickelt und der harte Kern hat sich auf fast 5000-6000 in 2 "Fan"blöcken hochgeschaukelt. In der Woche vor dem "Endspiel" wurde noch einmal die Emotionalität hochgefahren. Fanmarsch bei Starkregen mit 5000+ Leuten. Besuch beim Training mit 3000+ Zuschauern. Jedes Spiel im Heimbereich ausverkauft. Die Mannschaft konnte das zu fast keinem Zeitpunkt annehmen und umsetzen. Scheinbar eher im Gegenteil. Das Ergebnis war dann ein Ausrasten in der Nachspielzeit gegen Paderborn. 10 Minuten schwarzer Rauch und 30-40 Böller. Ich spreche mich hier immer gegen sinnlose Aktionen und Randale aus, hier habe ich zumindest ein Grundverständnis. Irgendwo musste der Frust mal hin. Ich weiß nicht so genau, was das jetzt mit uns als Gemeinschaft gemacht hat. Ja. es gab heulende Kinder. Es gab wohl 6 oder 7 Verletzte mit Knalltrauma. Es gab mindestens 3 handfeste Kloppereien untereinander auf den Tribünen wegen der Vorkomnisse. Wie finden wir einen gemeinsam Weg für die Zukunft? Keine Freunde, 1000 Feinde? Die Onkelz, wenn auch mit der Partyhymne, vor dem Spiel für die Incels aus Vorpommern? Wie immer wird viel geredet, aufgearbeitet, beschworen. Es klappt 2,3 Monate, aber das nächste Ding kommt bestimmt. Keine Idee mehr.

Wtf, was läuft denn bei dir falsch?
 

Furiosa

Weiches Brötchen
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Ich verstehe nicht warum man sich so schwer tut nach dem x. Vergehen Spiele ohne Publikum austragen zu lassen. Von mir aus komplette Hinrunde nächste Saison.

"Grundverständnis" :LOL: :crazy:
 

Jerry

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10 Minuten schwarzer Rauch und 30-40 Böller. Ich spreche mich hier immer gegen sinnlose Aktionen und Randale aus, hier habe ich zumindest ein Grundverständnis. Irgendwo musste der Frust mal hin

Du schaffst es doch auch wirklich intensiv für diesen Verein zu leben und mitzufiebern, und musst deinen Frust nicht so ausleben.

Das ist auch pure Selbstinszenierung. Als ob es die Vereinsoberen oder die verantwortlichen Spieler wirklich interessiert, was die Fans da auf den Rängen machen. Tangiert es einen Spieler? Beeinflusst es seine zukünftige Leistung?

Im Endeffekt erreicht man dadurch einfach nur ausnahmslos negative Presse zu bekommen und vielleicht ein Schulterklopfen von anderen Fans, die auch gerne auf die ******e hauen...
 

domingo

Bankspieler
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Es tut mir leid, aber ich habe Null Verständnis für die ******e.

Es geht DIESEN Leuten nicht um unseren F.C. Hansa, sondern um ihre bekackten unterentwickelten Egos.

Und sie ziehen uns alle mit runter.
 

Fisch

Lokalpatriotist
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Rauch und Bengalos in der Hand, kein Problem (siehe Düsseldorf in der Relegation)

Böller und Raketen haben aber in einem Fussballstadion überhaupt nichts zu suchen!
 
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