Er gab eine positive Dopingprobe.
Die B-Probe war dann ebenfalls positiv.
Hab mal mit Schänzer und anderen Dopingexperten eine Gesprächsrunde zu dem Thema gelesen und die einheitliche Aussage war das diese Vorstellung im Volksmund einer "verunreinigten A Probe" nur astronomisch geringe Wahrscheinlichkeit hat. Eine positive A Probe belegt zu 99,9999 % das gedopt wurde, dazu sind die Verfahren viel zu präzise und fehlerresistent heutzutage.
Den Kommentar von Ebby finde ich auch äußerst deplatziert und schlicht oberflächlich und schwach formuliert. Hätte ich so nicht erwartet. Sturm hat gedopt und Ebby weiß offensichtlich nicht um die z.T. dramatischen Auswirkungen davon heutzutage im Sport.