Finals: Spurs vs Cavs


Wer wird NBA-Champion?


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mariofour

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Wherever, Dude...
Die Spurs haben es ja auch in der Vergangenheit geschafft, ihr Team immer wieder mit starken Spielern aufzufüllen (um Duncan). Bei der ersten Meisterschaft sind Spieler wie Jaren Jackson, Avery Johnson und der fußlahme Sean Elliott gestartet, 2003 war dann schon ein neuer Nukleus da (noch mit dem Admiral), und auch der Abgang von David Robinson wurde scheinbar problemlos weggesteckt. Wenn auch die Suns oft als Beispiel für eine Top-Franchise genannt werden, so sind es für mich doch die Spurs, die in den letzten 10 Jahren den besten Job gemacht haben. Ich habe keine Zweifel, dass auch heuer Rollenspieler wie Finley oder Barry gut ersetzt werden können und die Spurs ein Meisterschaftskandidat sind, bis Tim Duncan seine Schuhe an den Nagel hängt.
 

bender

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Das bestreitet niemand, aber Du kannst nicht ignorieren, dass James als 22-jähriger über mehr Erfahrung im Profi-Sport verfügt, als Jordan im Alter von 22, sogar dann, wenn man die Verletzung ausblendet.
Mag sein. Aber wir reden hier immer noch von der selben Sportart. Basketball bleibt Basketball. Solche Dinge wie "Eingewöhnungszeit" in der NBA sind IMHO überbewertet.
 

mystic

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Ich habe keine Zweifel, dass auch heuer Rollenspieler wie Finley oder Barry gut ersetzt werden können und die Spurs ein Meisterschaftskandidat sind, bis Tim Duncan seine Schuhe an den Nagel hängt.

Ich habe daran auch keinen Zweifel, speziell deshalb, weil man durch Duncans Präsenz Veteranen anlockt, die unbedingt einen Titel gewinnen wollen. Allerdings würde ich Finley nicht abgegeben. Er war zwar in den Finleys (oder auch Finals genannt, schön vertippt :D) kein großer Faktor, aber er hat gegen Denver und Phoenix gezeigt, dass er ein wichtiger Spieler für die Spurs sein kann. Er ist 34 Jahre, der kann noch wenigstens ein Jahr auf dem Niveau agieren. Durch die Vertragssituation mit Dallas ist er auch nicht so teuer.
 

Omega

Fußball-Moderator a.D.
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Denke aber jetzt ist ein Umbruch nötig, das Team ist jetzt eigentlich schon zu alt. Horry meinte ja, er wolle noch eine Saison dranhängen, ok, spielt ja eh nicht mehr viel. Aber Finley würde ich abgeben, bei Barry und Oberto muss man sehen, wie sie sich entscheiden. Dann sollte man versuchen Udrih und Bonner loszuwerden und dafür einen PG zu bekommen.
Beim Draft angeln sich die Spurs bestimmt irgendwie Fernandez oder Belinelli.
Wenn ich mir dies anschaue
http://www.hoopshype.com/salaries/san_antonio.htm
kommt der Umbruch spätestens nach der nächsten Saison, wenn nur noch 4 sicherte Verträge vorhanden sind. Auf PG kann man Vaughn noch ein oder zwei Jahre geben, da er mMn ein guter back-up für Parker ist.
Je nach Entwicklung von Butler könnte man versuchen Barry und Elson zu verschiffen, da diese Verträge auslaufen, um dafür picks zu erhalten.
Wahrscheinlich werden die Spurs ihre mid-level exception wieder auf mehrere Spieler verteilen, die im gestandenen BB-Alter sind. Langfristig wird besonders ein Ersatz für Bowen benötigt.

Finley würde ich auch behalten, denn er schadet noch nicht einmal, wenn er sich jetzt verletzen würde. da haben andere Clubs schlimmere Verträge auf den Plätzen 10-15.
 

mystic

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Mag sein. Aber wir reden hier immer noch von der selben Sportart. Basketball bleibt Basketball. Solche Dinge wie "Eingewöhnungszeit" in der NBA sind IMHO überbewertet.

Finde ich eher nicht, vor allem wenn ich mir die MVPs der letzten 3 Jahre anschaue, die doch etwas Zeit benötigten, um in der NBA auch anzukommen. Viele Spieler können nicht sofort auf NBA-Niveau bestehen, allein aus mentalen Gründen. Nowitzki hat in einem Interview mal gesagt, dass den größten Anteil an seiner Verbesserung vom Rookie-Jahr zum Sophomore das Selbstvertrauen hatte.
 

Rammler

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Und das komische ist, dass niemand ein Problem hätte, ihn mit Micheal Ray Richardson, Magic Johnson, Julius Erving oder Oscar Robertson zu vergleichen. Aber bei MJ klingeln die Alarmglocken; ein Vergleich mit dem Basketballgott darf nicht sein.

Also auch diese Vergleiche wären meiner Meinung nach schlichtweg unnötig und ohne Sinn. Gleiches Argument wie vorhin: andere Zeiten, andere Art zu spielen, andere Regeln ...

Basketballgott - ich dachte das ist Greg Oden schon jetzt? :D ;)
 

TraveCortex

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Tja, da war er also: der Sweep.:(

Saisonziel wurde erreicht und die Finals waren die Kür, auch wenn man sich sehr schwach präsentiert hat. Glückwunsch an die Spurs: kann mir keinen besseren Meister vorstellen.

Parker als Finals-MVP find ich nicht so dolle - er hat zwar gut gespielt, aber für den Impact hat Timmy gesorgt, selbst wenn er so wie gestern nix trifft.

Zur James-MJ-Diskussion: Jordan-Fans (nicht alle sind gemeint) können diese Serie mMn nicht gegen James verwenden: wer behauptet, dass er ohne Leidenschaft usw gespielt hat, der erzählt einfach nur Blödsinn, denn wenn man genau darüber nachdenkt, ergibt das überhaupt keinen Sinn. J-Rich hat zwar auch Wade ins Spiel gebracht, der sicherlich stärker war als James dieses Jahr, aber wir wollen mal nicht vergessen, dass da der Dicke noch ziemlich in der Zone gewühlt hat.:D
Viele große Spieler hatten ihre Niederlagen und daraus kann man James mit diesem Team keinen Strick drehen.
Auch Shaq wurde mit Orlando von Houston gesweept (allerdings hatte er Penny) und O´Neal dürfte da ähnlich alt gewesen sein.
MJ wurde auch gesweept, usw.

Wie auch immer: eine MJ-Diskussion macht keinen Sinn, denn LeBron muss sich nicht mit Jordan messen. Er wird seine eigene Legende stricken und muss sich da mMn mit Niemandem vergleichen lassen.

Zum Team der Cavs werd ich mich irgendwann demnächst nochmal äußern, denn wenn man was gewinnen will, dann muss noch ein bissl was getan werden: ich kann nämlich echt nich sagen, wieóft ich mich in dieser Serie in Grund und Boden geärgert habe, weil die Cavs die einfachsten wide open shots nicht gemacht haben.:mad:
Na ja, aber dazu dann im Team-Thread mehr.

War jedenfalls ne coole Saison, die auch der Besen nicht zerstören kann.:jubel: :D :jubel:
 

Fuffie

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Boston TD Garden
Glückwunsch An Duncan und seine Jungens :thumb: Ebenfalls Glückwunsch an die SA Fans; feiert schön^^

Auch wenn Spiel 3 & 4 sehr knapp ausgegangen sind, ist es ein verdienter Sweep für die Spurs; wer mit nur 4 Niederlagen durch den starken Westen ins Finale zieht, hat es verdient.

Parker als MVP geht in Ordnung, auch wenn ich Duncan vorne gesehen hätte.
 

Vernon Maxwell

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Cavs sind nicht so mies wie sie gemacht werden...
Schade das sich Larry Hughes verletzt hatte, mit gerissenem Muskel in der Ferse und eingerissener Bindegewebsplatte an der Fußsohle konnte er eigentlich keine Leistung bringen...Marshall hat von dem was er am besten kann in den Finals nichts gezeigt!

Zu diesem ganzen MJ-James Vergleich: Jordan war in James Alter um Lichtjahre schwächer, allerdings in seinen ersten Jahren dem Rest der NBA weit voraus. Das wird oft außer acht gelassen, seit Mitte der 80er hat sich der Basketball schon sehr weiterentwickelt, Jordan war hinsichtlich seiner Athletik und Spielweise den anderen Spielern um Jahre voraus, bzw. hat die heutige Spielweise sehr geprägt...
Jeder der sich mal irgendein Spiel von 1990 anschaut wird sehen wie unterschiedlich der Sport damals war, viele Punkte würde man heute nicht mehr so einfach erzielen, die Defensivkonzepte und v.a. die Athletik und Schnelligkeit der Spieler ist heute im Durchschnitt wesentlich besser!
Für James ist es ungleich schwerer so easy zu punkten wie es anno dazumal für Jordan war, James ist auf sein Alter und Umfeld bezogen wesentlich besser als es Jordan damals war, und das ohne Collegeausbildung...
Wenn James jetzt irgenwann noch die klaren Pfiffe bekommt(nicht die Superstarpfiffe ala Jordan oder Duncan, die braucht er nicht) wird er bald einen Titel gewinnen...hoffentlich!
 

Gordo

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glückwunsch san antonio! die spurs und insbesondere die finals dieses jahr waren zwar tatsächlich stinklangweilig, aber eigentlich finde ich die meisten spurs-spieler grundsympathisch. insbesondere finley, ginobili, parker und horry gönne ich es und natürlich dem genialen front office mit greg popovich :thumb:

den thread hier sich durchzulesen ist interessanter als die finals anzuschauen, mit all den hanebüchenen meinungen über jordan/james cavs/pistons usw. :laugh2:
 
H

Homer

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Eine MJ-Diskussion macht keinen Sinn, denn LeBron muss sich nicht mit Jordan messen. Er wird seine eigene Legende stricken und muss sich da mMn mit Niemandem vergleichen lassen.

YES.

Endlich kann ich dir mal zustimmen. Und @ Bender: Ich würde James mit keinem der genannten vergleichen, genau wie Vergleiche zwischen Bird und Nowitzki, O'Neal und Chamberlain usw absolut unsinnig sind. James ist der beste 22-jährige der NBA, genau hier und jetzt, alles andere ist Spekulation.

BTW: Ich hoffe immer noch das LeBron irgendwann mal mit einem zweiten Topmann zusammen spielen darf. Er soll ja gewisse Passing-Fähigkeiten haben :D , das wäre bestimmt nett anzusehen. Aber als erster Schritt wäre ihm mal ein Trainer mit einem Offensiv-System zu wünschen, welches nicht "Gib LB den Ball und schau was passiert" heißt. So beraubt man dem Jungen nämlich seiner Stärken, eben weil sich jede Defense total auf ihn konzentrieren kann.
 

TraveCortex

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Homer schrieb:
Aber als erster Schritt wäre ihm mal ein Trainer mit einem Offensiv-System zu wünschen, welches nicht "Gib LB den Ball und schau was passiert" heißt

Kein einfacher Punkt, denn Brown hat eine D installiert, die der Hauptgrund für die Finalsteilnahme war, aber die Offense is extrem statisch - da muss auf jeden Fall etwas passieren.
 

mystic

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Wie auch immer: eine MJ-Diskussion macht keinen Sinn, denn LeBron muss sich nicht mit Jordan messen. Er wird seine eigene Legende stricken und muss sich da mMn mit Niemandem vergleichen lassen.

Genau an dieser Stelle irrst Du Dich. Ein Spieler, der die 23 als Trikotnummer tragen will, fordert diesen Vergleich geradezu heraus. James trägt die Nummer Jordan wegen, er trägt sie, weil er glaubt, Jordan damit zu ehren.

Kein Spieler kann sich dem historischen Vergleich entziehen, man kann es auch in gewisser Weise auch sinnvoll gestalten. Letztendlich ist aber klar, dass kein Spieler identisch mit einem anderen Spieler ist, man kann Gleiches herausarbeiten, ebenso wie auch die Unterschiede. Vergleiche sind grundsätzlich zulässig, denn ein Vergleich sagt nicht, dass man die Spieler gleichsetzt.
 

Rammler

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Für James ist es ungleich schwerer so easy zu punkten wie es anno dazumal für Jordan war

:eek: :D
Der war gut. Dir ist schon bekannt, dass es diese alberne handchecking Regel erst seit ein paar Seasons gibt? Und dir ist schon klar dass die Off. spieler früher berührt werden konnten? Und du weißt schon wie die Pistons Jordan verteidigten - naja offensichtlich nicht! Also echt manchmal fragt man sich schon. :laugh2:
 

Solomo

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BTW: Ich hoffe immer noch das LeBron irgendwann mal mit einem zweiten Topmann zusammen spielen darf. Er soll ja gewisse Passing-Fähigkeiten haben :D , das wäre bestimmt nett anzusehen.
LBJ in der Triangle Offense neben Kobe, das wäre ein Traum. In zweierlei Hinsicht: Ein Traum-Duo und ein Traum, weil es nicht passieren wird. Das wäre genau das richtige System für LBJ

Aber als erster Schritt wäre ihm mal ein Trainer mit einem Offensiv-System zu wünschen, welches nicht "Gib LB den Ball und schau was passiert" heißt.
System und Mitspieler. Denn so schön es ist, dass James die eierlegende Wollmilchsau geben kann, Erfolg (sprich: Titel) wird ihm das nicht bringen. Ein, zwei wirklich konstante Shooter (Redd oder Allen wären ein Traum gewesen), ein Forward, der so richtig unter dem Korb aufräumt, das wäre ganz wichtig.
Wie ich schon öfter geschrieben habe, die Cavs haben 2005 den Fehler gemacht, in Panik zu verfallen, als man Redd und Allen nicht bekommen hat. Man holt Hughes als Co-Star, der so gar nicht zu LBJ passt, man holt mit Marshall und Jones Spieler, die zwar Dreier werfen können, aber irgendwie keine wirklich konstanten Shooter sind.
 

mystic

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Kein einfacher Punkt, denn Brown hat eine D installiert, die der Hauptgrund für die Finalsteilnahme war, aber die Offense is extrem statisch - da muss auf jeden Fall etwas passieren.

Ich denke, dass sich die Spieler zu sehr auf James verlassen. Das wirkt alles so, als ob die Ansage kommt, gebt James den Ball und dann schaut, was er macht. Dort ist zu wenig Teamplay, zu wenige Spielzüge für andere Spieler. James sollte der Schlüssel der Offensive sein, aber nicht immer mit den 2 Optionen Passen oder Werfen, sondern auch mal grundsätzlich nur durch passen.
Gestern hat man beispielweise gesehen, dass James gegen kleinere Spieler hervorragend aufposten kann, um dann auch abzuschliessen, aber diese Spielzüge hat man 2 oder 3-mal gesehen, ansonsten kam das nicht mehr. Ebenso fehlt es James am Zug zum Korb, bei dem er auch Fouls zieht. Seine Dunks sind ja schön und gut, aber ein Layup mit Foul bringt halt meist noch den Extrapunkt. Dazu fehlt es James an einem Midrange-Game, was auch die Bezeichnung verdient.
Primär liegt die schwache Offensive am Konzept, aber nicht ausschliesslich. Da geht es auch um die Wurfauswahl und die Turnover bei James, wobei man ehrlich sagen muss, dass er gestern auch bezüglich der Ballverluste etwas unglücklich agierte.
 

TraveCortex

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mystic schrieb:
Genau an dieser Stelle irrst Du Dich. Ein Spieler, der die 23 als Trikotnummer tragen will, fordert diesen Vergleich geradezu heraus. James trägt die Nummer Jordan wegen, er trägt sie, weil er glaubt, Jordan damit zu ehren.

Na und? Er wird seine eigene Legende bilden und kein billiges Jordan-Abziehbild sein.;) Er spielt insgesamt völlig anders, als der junge Jordan.


mystic schrieb:
Vergleiche sind grundsätzlich zulässig, denn ein Vergleich sagt nicht, dass man die Spieler gleichsetzt.

Hab ich das irgendwo behauptet?
Ich vergleiche selbst gerne- ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass er gut genug ist, um historisch seinen eigenen Weg zu gehen.
 

mystic

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Na und? Er wird seine eigene Legende bilden und kein billiges Jordan-Abziehbild sein.;) Er spielt insgesamt völlig anders, als der junge Jordan.

Den ersten Teil werden wir hoffentlich miterleben, beim zweiten Teil hast Du absolut Recht.

Hab ich das irgendwo behauptet?

Das hatte ich extra via Absatz geschrieben, um zu zeigen, dass es sich nicht auf Dich bezieht, sondern allgemein gehalten sein soll.
 

Vernon Maxwell

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:laugh2:

Ich bin bis zu dieser Stelle gekommen, danach hatte ich Tränen in den Augen. Glaubst Du diesen Unsinn wirklich?


Ok, er war etwas schwächer...aber Jordan hatte es einfach speziell in seinen ersten Jahren wesenlich leichter als James, ob du das zugibst oder nicht ist mit egal, schau dir doch mal ein Spiel von was weis ich '89 oder so an! Da wurden Standkorblegen einfach zugelassen...harte gute D war damals eigentlich nichts anderes als harte Fouls!
Jordan war einfach seiner Zeit voraus, damit will ich aber nicht Jordan herabwürdigen, eigentlich verdient er dafür extra Anerkennung!
Nur was für Jordan damals durch hartes Training, Talent und moderner Spielweise möglich war ist eben heute nicht mehr so einfach, da mMn der Basketball in 15 Jahren einfach weiterentwickelt hat, woran Jordan einen großen Anteil hat.
Vor allem gibt es heute in der NBA wesenlich mehr und ausgereiftere trainingswissenschaftliche Methodik als zu Jordans Anfangsjahren. Das gesamte Talent- und Trainingslevel halte ich persönlich für höher als Ende 80er, Anfang 90er...diese Meinung beruht auf geschauten Spielen der damaligen Zeit (also auch der Jordan-Ära), ist subjektiv und erhebt keinen Anpruch auf Richtigkeit!
 
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