Finals: Spurs vs Cavs


Wer wird NBA-Champion?


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Mahoney_jr

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Glückwunsch Spurs. Allerdings waren die beiden Serien zuvor sicherlich schwieriger als das schlussendliche Finale. Siehe Championship-Serien von 2001-2003.

Parker als MVP ging für mich in Ordnung. Die Cavs haben eine sehr schwache Offense aber eine ziemlich starke D. Parker hat die zerpflückt und bekommt nun die Anerkennung. Duncan wird's sicherlich verschmerzen ;)
 

rÖsHti

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Man bedenke, dass die Spurs noch Luis Scola und Ian Mahinmi in der Hinterhand haben. Scola wird zwar eh nicht bei ihnen unterschreiben, aber man sollte ihn für einen oder zwei 1st Rounder loswerden können. Und Mahinmi könnte man langsam ins NBA-Geschäft einführen.

Scola gegen 2 first rounder traden ? Nur Isiah würde sowas blödes tun :D
Aber ein kleinen Rebuild müssen sie schon machen denk ich
Barry 36
Bowen 36
Finley 34
Horry 37
Oberto 32
Vaughn 32

Duncan kann sicher noch 4/5 Jahren auf Top Niveau spielen aber damit die Spurs auch erfolgreich sind brauchen sie Nachfolger fur Bowen und Horry
 

Rammler

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Erstmal gratulation an die NBA Spurs. Sie haben die NBA Cavaliers klar und verdient geschlagen. Parker als MVP geht auch in Ordnung.

So, und nun zum Hauptteil! Leute, bitte hört auf immer alles und jeden sofort zu hypen, auf einen Thron zu stellen, und allen voran ständig irgendwelche Spieler mit Spielern zu vergleichen die schon längst nicht mehr aktiv sind. Man kann durchaus Anlagen, Skills und dergleichen vergleichen, da habe ich auch nichts gegen, aber doch bitte nicht die Leistungen! :rolleyes:

Denn erstens geht es einen einfach nur noch am Nerv (wo sind wir mittlerweile angelangt? Ist der 20. "Next-Jordan" schon angekommen?), und zweitens sind die Leistungen weder von Playoffergebnissen oder Season Records noch von den Stats her nur annähernd vergleichbar. Es sollte jedem klar sein, dass sich nicht nur die Athletik der Spieler weiterentwickelt hat, sondern auch die Art wie gespielt wird, bzw. wie gespielt werden darf (siehe defense Regeln Vergleich: Früher zu Heute). Musste Jordan noch ordentlich rackern um solche Wahnsinnsspiele hinzulegen, sehe ich es heute als nicht die große Kunst an viele Punkte zu erzielen, wenn das Ansehen des Gegenspielers schon ein Foul ist.

Also lasst doch bitte endlich die nichtssagenden und somit unnötigen Vergleiche. Wer besser war mit welchem Alter interessiert doch keinen. James kann sicher einer der besten werden, aber er wird dennoch James bleiben und nicht zu Jordan. Es wird immer nur einen MJ geben, wie es immer nur einen James, Kobe, Malone, Ewing, Olajuwon, etc. geben wird. :wavey:
 

NightHawk

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ich dachte eigentlich das ich "Stirb langsam 4.0" erst ende juni zu sehen bekomme, dabei lief das ja schon seit dem 7.06. auf premiere ;)
 

stubbinski

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Glückwunsch an die Spurs.
Verdienter Meister, aber mit dieser Mannschaft wird es nächstes Jahr sehr schwer werden. Das Alter der Mannschaft wird sich früher oder später bemerkbar machen. Mit Parker/Ginobili/Duncan haben sie aber weiterhin eine hervorragende Basis mit der sie noch 4,5 Jahre auf hohem Niveau mitspielen können.
 

Psycho Dad

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Das waren die schlechtesten Playoffs, seit ich die NBA schaue.
Nicht nur die Finals, fast alles war unter Durchschnitt.

Da kann man nur hoffen, dass das Niveau nächstes Jahr wieder besser wird.
 

Giftpilz

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Eins hat sich zumindest mal wieder gezeigt, ebenso wie im letzten Jahr: Wenn die Mitspieler nicht richtig einspringen können und der Spitzenspieler eines Teams zu viele Jumper nimmt und dabei keinen Traumtag hat, hat man durch eine zu schlechte Offense keine Chance. Ich verstehe dabei immer noch nicht, wieso es die Cavs nicht schafften, sich wenigstens zu bewegen und so schwerer ausrechenbar zu sein - es stimmt vom Konzept her einfach nicht.

Respekt dabei aber für die Cavs für ihre gute Defense, ohne die es noch viel übler ausgesehen hätte - immerhin waren sie in der Lage, Tim Duncan zu limitieren, ähnlich den Pistons vor zwei Jahren, aber bei den Spurs springt dann eben immer einer in die Bresche: 2005 war es oft Ginobili, jetzt Parker in jedem Spiel (wobei wiederum auch Ginobili immer dann ein Big Play machte, wenn es nötig war). Die Spurs sind einfach klasse zusammengestellt, aber das wurde ja schon oft genug gesagt.
 
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Homer

Guest
Das waren die schlechtesten Playoffs, seit ich die NBA schaue.
Nicht nur die Finals, fast alles war unter Durchschnitt.

Sehe ich ähnlich. Außer Mavs - Warriors und Suns - Spurs war kaum eine gute Serie dabei. Pistons - Cavs war wenigstens noch spannend, aber leider auch irgendwie ein Duell Pest und Cholera.

Nun wurds also ein Sweep für die Spurs, hochverdient, die EC ist halt doch ziemlich schwach. Glückwunsch an Tony, ist doch ein schönes Hochzeitsgeschenk für Eva oder? ;) Außerdem hat sie dann wenigstens was im gemeinsamen Haus zum putzen :D.

Und zur Jordan vs James Diskussion:

Es wird nie wieder einen MJ geben. Er war der Beste seiner Generation und damit einer der Besten aller Zeiten. LeBron kann ebenfalls der Beste seiner Generation werden und ist genau dann auf einem Niveau mit MJ. "Besser" kann er nicht werden weil man 2 Spieler aus verschiedenen Generationen mit verschiedenen Teams und Gegner nicht vergleichen kann.
Aber zu behaupten LBJ wäre besser nur weil er es geschafft hat früher die Finals zu erreichen....in dieser EC mit den Pistons in dieser Form hätten es auch einige andere Superstars des Westens (Kobe, Dirk, Nash) geschafft mit einem Haufen Rollenspielern die Finals zu erreichen, so überragend war diese Leistung halt auch nicht.
Und das immer behauptet wird das man LBJ mit dem gleichaltrigen MJ vergleichen muss: Auch das hinkt, da LB da schon viel länger Zeit hatte Erfahrungen zu sammeln, und weil ein Team das an 1 bzw. 2 pickt normalerweise halt 2-3 Jahre braucht um was gescheites aufzubauen (außer man kommt aus San Antonio ;) ). Alleine aus diesem Grund kann man mMn Michael und LeBron zu diesem Zeitpunkt einfach nicht vergleichen. Die Erfolge kann man evtl. mal vergleichen, aber auch das ist so ne Sache. Warum ist man nicht damit zufrieden das LeBron einer der besten AKTUELLEN NBA Spieler ist? Und wenn er am Ende seiner Karriere das Niveau eines MJ erreicht hat, was Erfolge und individuelle Klasse anbelangt, dann reihe ich ihn gerne in die Liga der größten aller Zeiten ein. :wavey:
 

bender

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Der Vergleich hinkt natürlich auch gewaltig. Da musst Du schon anstelle James einen annähernden Kaderersatz anbieten, also bspw. Ilgauskas-Gooden-Anthony-Pavlovic-Hughes.
Nein, ohne James-Ersatz.

Es ging ja auch um die 1986er Bulls ohne (den verletzten) Jordan. Die waren ein Lottery-Team. Die aktuelle Cavaliers ohne James sind es aber auch.

Nach dem Euro MVP jetzt auch mit Parker der Euro Finals MVP.
Naja, eher mit einem * dran. Parker ist so europäisch wie Halloween und McDonalds.

Das der James- MJ Vergleich auch sportlich hakt haben die Finals dann gezeigt. Wer sich so 0-4 abziehen lässt hat nicht den Willen und die Passion eines großen Basketballers.
... wer sich (zweimal) 0:3 in der ersten Runde abziehen lässt, hat nicht den Willen und die Passion eines großen Basketballers.

Scola gegen 2 first rounder traden ? Nur Isiah würde sowas blödes tun :D
Ich rede ja nicht von Lottery-Picks. Vielleicht einen zwischen 10-20, oder zwei zwischen 20-30 (in unterschiedlichen Drafts).

Da Scola eh nicht bei den Spurs spielen will, ist das die beste Lösung (zumindest besser, als ihn gegen irgend einen Veteran zu tauschen.

Javtokas gehört ihnen ja auch noch, aber ich denke den wird man aktuell nicht los.

Aber ein kleinen Rebuild müssen sie schon machen denk ich
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Sie sollten nicht jetzt umbauen, aber für die Zeit nach Duncans Prime (sagen wir 2010) vorplanen. Und das am besten, wenn sie sich irgendwie Picks ansammeln, für 2010 und später, oder das bereits gedraftete Projekt Ian Mahinmi holen und in ihr D-League Team stecken.
 

mariofour

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Zum Glück waren die Finals kurz und schmerzlos.
Es muss aber eigentlich auch jeder James-Apologet sehen, dass die Cavs es nicht mit vergleichbar starken Teams im Osten zu tun hatte wie Jordan zum Beginn seiner Karriere. Die Celtics, gegen die die Bulls verloren, hatten eine Starting Five aus aktuellen und ehemaligen All Stars, im Jahr davor mit Bill Walton gar noch einen 6. Mann, der mal MVP gewesen war. Solche Teams gibt es heute durch die permanente Expansion der NBA einfach nicht mehr, umso weniger im Osten. Die Pistons haben zwar auch vier Spieler, die mal All-Stars waren, im Gegensatz zu den damaligen Celtics haben die Pistons aber offensichtlich eine Riesenportion Arroganz gefressen.

Heuer hatten die Cavs eine günstige Konstellation in die Finals und haben diese genutzt, wofür sie auch Respekt verdienen. Ich habe allerdings massive Zweifel, dass das in dieser Teamzusammensetzung nochmals klappen kann.

Zu den Finals würd ich gern was schreiben, hab aber nix gesehen...war mir einfach wurscht ;-)
 

bender

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Aber zu behaupten LBJ wäre besser nur weil er es geschafft hat früher die Finals zu erreichen....in dieser EC mit den Pistons in dieser Form hätten es auch einige andere Superstars des Westens (Kobe, Dirk, Nash) geschafft mit einem Haufen Rollenspielern die Finals zu erreichen, so überragend war diese Leistung halt auch nicht.
Warum existiert hier immer die Neigung, den Gegner schlecht zu reden?

BTW: Ich fand Spiel 5 gegen Detroit schon ein klein wenig überragend.

Und das immer behauptet wird das man LBJ mit dem gleichaltrigen MJ vergleichen muss: Auch das hinkt, da LB da schon viel länger Zeit hatte Erfahrungen zu sammeln, ...
Und drei Jahre University of North Carolina unter einem der besten College-Coaches aller Zeiten sind geschenkt, oder was? Meinst du Jordan wäre 1986 besser gewesen, wenn er bereits 1981 aus der Highschool in die NBA gekommen wäre? Meinst du nicht, dass er bei Dean Smith vielleicht doch ein bisschen gelernt hat?

Warum ist man nicht damit zufrieden das LeBron einer der besten AKTUELLEN NBA Spieler ist? Und wenn er am Ende seiner Karriere das Niveau eines MJ erreicht hat, was Erfolge und individuelle Klasse anbelangt, dann reihe ich ihn gerne in die Liga der größten aller Zeiten ein. :wavey:
Wenn man nun nach langem Vergleich festgestellt hat, dass James unter den derzeitigen 22-jährigen, die sich in der NBA tummeln, der beste ist, dann ist es nur logisch, wenn man sich weiter umblickt, nämlich unter früheren Spielern. Und das komische ist, dass niemand ein Problem hätte, ihn mit Micheal Ray Richardson, Magic Johnson, Julius Erving oder Oscar Robertson zu vergleichen. Aber bei MJ klingeln die Alarmglocken; ein Vergleich mit dem Basketballgott darf nicht sein.
 

mystic

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Auf diese Statsspielerei gebe ich jetzt erstmal einen Dreck, und das James in den Finals nicht seine Glanzleistung brachte, weiß ich auch so. Es ging mir eher um den Weg dorthin.

Ja, der Weg der Bulls in die Finals 1986 führte über die Boston Celtics mit der S5

Parish - McHale - Bird - Ainge - D. Johnson

Gegen diesen Frontcourt sind die Bulls mit Corzine, dem Rookie Oakley und der defensiven Niete Woolridge angetreten. Allein Bill Walton, der von der Bank bei den Celtics kam, war besser, als jeder dieser Bulls-Spieler, die dort im Frontcourt aufgeboten waren.
Die Celtics hatten gerade in der Saison 67 Siege erreicht, davon 40 zu Hause. Die letzten 4 Spiele gegen die Celtics gingen in der RS mit durchschnittlich 13 Punkten verloren. Dieses Team der Bulls hatte gegen die Celtics eine etwa so hohe Chance, weiterzukommen, wie die Wizards ohne Arenas und Butler auf den Titel in dieser Saison.

Ich möchte mir im übrigen gar nicht ausmalen, was ein Team Ilgauskas-Gooden-Marshall-Pavlovic-Hughes ohne James bringen würde. Aber das das keine Playoffs wären (von Finals ganz zu schweigen), sieht ein Blinder.

Ich empfehle Dir mal die Spiele:

26.01.2007 @ Philadelphia S5: Ilgauskas - Gooden - Pavlovic - Hughes - Snow
30.01.2007 vs. Golden State S5: Ilgauskas - Gooden - Pavlovic - Hughes - Gibson
13.03.2007 vs. Sacramento S5: lgauskas - Gooden - Newble - Pavlovic - Hughes

Vielleicht fällt Dir danach auf, was der Unterschied zwischen den Cavs mit und den ohne James ist. Unter Umständen reicht auch der Hinweis, dass im Schnitt 28.3 Assists je Spiel auf Seiten der Cavs zu verzeichnen waren, und mit James das Ganze bei 20.5 Assists je Spiel liegt.

Und drei Jahre University of North Carolina unter einem der besten College-Coaches aller Zeiten sind geschenkt, oder was? Meinst du Jordan wäre 1986 besser gewesen, wenn er bereits 1981 aus der Highschool in die NBA gekommen wäre? Meinst du nicht, dass er bei Dean Smith vielleicht doch ein bisschen gelernt hat?

Stimmt, macht auch keinen Unterschied, ob man 30 Spiele College je Saison hat, oder 82 Spiele NBA. Ist sozusagen dasselbe.

Naja, eher mit einem * dran. Parker ist so europäisch wie Halloween und McDonalds.

Stimmt, ist beides in Belgien geboren und in Frankreich aufgewachsen. :clown:
 

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Glückwunsch an die Spurs zum Ring, Glückwunsch zum Sweep und Glückwunsch zu dieser Saison.
Von vorne bis hinten schön eingeteilt, Motivation langsam aber sicher zu den POs aufgebaut, dann alles optimal genutzt was Spieler, Erfahrung und Klasse angeht.
Die Cavaliers sind doch leider mit dem Sweep böse bestraft worden. Aber gegen die Spurs hat es halt nicht gereicht. Ein King reicht nicht, genauso wenig wie ein Kobe nicht reicht. Das Team und the King sind noch jung, das kann also in den kommenden Jahren weiterhin um die Finals mitspielen.

Nochmals Glückwunsch an die Spurs zum Titel und dieser Saison.
Derren Coach ist ein ganz großer.
 

Hummertruck

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Celtics - Lakers- Bulls - SPURS

Herzlichen Glückwunsch zum Titel. Suns mit Amare geschlagen, Utha, Denver und den Cavs keine Chance gelassen. Bilanz: 16:4
So sieht ein wahrer Champion aus.
 

mariofour

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Und drei Jahre University of North Carolina unter einem der besten College-Coaches aller Zeiten sind geschenkt, oder was? Meinst du Jordan wäre 1986 besser gewesen, wenn er bereits 1981 aus der Highschool in die NBA gekommen wäre? Meinst du nicht, dass er bei Dean Smith vielleicht doch ein bisschen gelernt hat?
Komisch, in anderen Diskussionen postulierst du immer das Gegenteil, nämlich, dass gute Spieler schnellstmöglich in die NBA wechseln sollen, weil deine Theorie ist, dass sie dort mehr lernen...kann ich dir gerne bei Bedarf noch mal raussuchen.

:wavey:
 

L-X

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Und drei Jahre University of North Carolina unter einem der besten College-Coaches aller Zeiten sind geschenkt, oder was? Meinst du Jordan wäre 1986 besser gewesen, wenn er bereits 1981 aus der Highschool in die NBA gekommen wäre? Meinst du nicht, dass er bei Dean Smith vielleicht doch ein bisschen gelernt hat?

Hast Du nicht bislang vehement die Meinung vertreten, ein talentierter Spieler solle so schnell wie möglich die Chance bekommen in der NBA zu spielen, weil er sich dort viel besser entwickeln könne? Woher der plötzliche Sinneswandel? Bin gespannt auf die Antwort...

EDIT: Mario war schneller...
 

bender

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Komisch, in anderen Diskussionen postulierst du immer das Gegenteil, nämlich, dass gute Spieler schnellstmöglich in die NBA wechseln sollen, weil deine Theorie ist, dass sie dort mehr lernen...kann ich dir gerne bei Bedarf noch mal raussuchen.

:wavey:
Ich weiß, dass ich das gesagt habe, und es stimmt auch. In der NBA lernt man das Spiel besser als am College, weil man eben mehr Zeit dafür investieren kann (nicht muss, es gibt schließlich Gegenbeispiele).

Dennoch sind drei Jahre UNC nicht wegzulassen. Jordan war 1984 ein ganz anderer Spieler als 1981.
 

Les Selvage

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18 der letzten 23 Spurs-Punkte wurden übrigens von Oberto und Ginobili erzielt. Da zeigt sich, wie wertvoll es ist, wenn man ein so perfekt harmonierendes Duo hat, über das man in wichtigen Phasen gehen kann, weil sie sich blind verstehen und das dann auch noch dem Rest des Teams Sicherheit gibt.

Denke aber jetzt ist ein Umbruch nötig, das Team ist jetzt eigentlich schon zu alt. Horry meinte ja, er wolle noch eine Saison dranhängen, ok, spielt ja eh nicht mehr viel. Aber Finley würde ich abgeben, bei Barry und Oberto muss man sehen, wie sie sich entscheiden. Dann sollte man versuchen Udrih und Bonner loszuwerden und dafür einen PG zu bekommen.
Beim Draft angeln sich die Spurs bestimmt irgendwie Fernandez oder Belinelli.
 

mystic

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Dennoch sind drei Jahre UNC nicht wegzulassen. Jordan war 1984 ein ganz anderer Spieler als 1981.

Das bestreitet niemand, aber Du kannst nicht ignorieren, dass James als 22-jähriger über mehr Erfahrung im Profi-Sport verfügt, als Jordan im Alter von 22, sogar dann, wenn man die Verletzung ausblendet.
 
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