Formel 1 Saison 2023 - Cockpits, Strecken, Regeln, Technik, Gerüchte, Rennen


Emperor

F1-Tippspiel-Champion 2019
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Wo war eigentlich Dr. Marko heute auf Sky. Nicht dass ich ihn sonderlich vermissen würde, aber grade heute hätte ich seine Aussagen mal gerne gehört.

Oder hat man ihn (und das meine ich Ernst) bewusst aus dem TV genommen, damit er sich nach den Aussagen gehen Perez nicht weiter ins Verderben reitet?
 

desl

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War doch n munteres Rennen mit einem schönen engen Kampf um die Spitze.

Ich hatte durchaus erwartet, dass sich das für Mercedes noch ausgeht, so wie die aufgeholt haben ... aber hat natürlich für Sainz perfekt gepasst, dass Russell und Hamilton auch so langsam anfingen zu rutschen, als sie zum Führungs-Duo aufschlossen.

Norris im DRS-Fenster zu halten, so dass dieser sich besser gegen die Mercedes verteidigen kann, während Sainz gleichzeitig den Abstand so kontrolliert, dass Norris ihn nicht angreift ... ui ... ein Spiel mit dem Feuer und Sainz am Funk ganz cool mit "it's on purpose".
In dem Sinne dann auch ein verdienter Sieg für Sainz.
Ich frag mich, wieviel schneller er vielleicht gekonnt hätte, wenn er nicht das überwiegende Rennen die Reifen gemanaged hätte.

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Klar, war das nicht ganz ungefährlich, könnte man sagen.
Bis zur SafetyCar-Phase war Verstappen keine 15 Sekunden weit weg. Gegenüber den Red Bull hätte die Spitze irgendwann noch mehr Zeit rausfahren müssen, sonst wären diese am Ende herangerast (was sie ja im Prinzip auch sind ... nur mit mehr Positionsverlusten als ohne Safety Car).

Während Latifi mit versehentlichem Unfall einst Verstappen mehr oder weniger einen WM-Titel ermöglichte, beendet Sargeant mit seinem Fehler die letzten Red-Bull-Hoffnungen auf ein Fortsetzen ihrer Rekord-Serie.
Fraglich wäre noch gewesen, was passiert wäre, wenn bei Ocon auch ein SafetyCar gekommen wäre.

Klar, dann hätten normalerweise alle neue Reifen geholt (die alten Reifen wären mit verkürzten Abständen der Tod gewesen). Aber wäre die Boxengasse überhaupt offen gewesen (vgl. der Magnussen-Hamilton-Vorfall in Monza, wonach Gasly dann gewann)? Wäre der Reifenwechsel dann gegangen? Wenn nicht, hätten die RB großes Glück gehabt, aber letztlich klärte man die Lage mit VSC.


Ziemlich ernüchternd fand ich das Rennen auch aus Aston-Martin-Sicht. Dass Stroll wie schon in Monza im Qualifying am Ende des Feldes fährt (bevor er diesmal dann am Fahrfehler scheitert) ... ok ... daran gewöhnt man sich schon fast dran.
Aber bei Alonso sah es auch nicht gerade pralle aus. In manchen Sessions wirkte es so, als könne er bei der Spitze mitmischen, aber letztlich konnte das Tempo der Top5 nicht mitgehen (obgleich Sainz das Feld bis Hamilton gefühlt aufhielt), sondern hatte eher mit Ocon im Nacken zu tun.
Kleinere Fahrfehler (z.B. in der Boxeneinfahrt) und das Scheitern am Überholen von Perez wirkten für Alonso-Verhältnisse ungewohnt. Wie Ocon ihn da abgefrühstückt hat und anschließend zeigte, wie man sich Perez zurechtlegt ... das hatte glatt was von Rollen-Tausch. Sehr schade übrigens, dass Ocon für sein grundsolides Rennen nicht belohnt wurde.

Dass Aston Martin später Alonso während des VSC zum Reifenwechsel reinholte, hat mich etwas überrascht. Sein Abstand zu Leclerc war so groß, dass es kaum realistisch war, dass er mit frischen Reifen eine Position gut macht. Auch mit einem normalen Boxenstop wäre er wohl hinter Verstappen rausgekommen ... der Reifenwechsel hätte also nur geholfen, sich gegen Perez zu verteidigen ... so wie es Albon lange gelungen ist.
Vielleicht hatte man bei Aston Martin damit gerechnet, dass mehr Piloten zum Reifenwechsel reinkommen. Ganz falsch war die Überlegung ja nicht, wenn man sieht, wie Albon dann auf Lawson aufgeholt hat (bevor Perez in ihn reingefahren ist).
Aber wenn man - wie Alonso - da der einzige im direkten Umfeld ist, der zum Reifenwechsel kommt und dann bestenfalls wieder die Position einnehmen kann, die man vorher schon hatte. Dann ist der Nutzen halt eingeschränkt.
Dass dann gleich zwei Reifen beim Boxenstop nicht richtig aufgesetzt werden war schon fast AMR-mäßig. Neben Sauber, Williams und Haas weiterhin eine der schwächsten und langsamsten Mannschaften bei den Reifenwechseln. Alonso fuhr nach der zu dem Zeitpunkt drittschnellsten Rennrunde dann auch eher gemütlich ins Ziel.

Ahja Haas ... Hülkenberg hat beim SC gut 3 Sekunden mehr verloren als Leclerc und Hamilton, die wegen des "Double-Stacks" bei ihren Boxencrews auch eher langsam machten. So spült es einen auch durch.
Die Haas hätten am Ende auch nochmal über mehr neue Reifen nachdenken können. Magnussen konnte so noch Zhou einholen (trotz seines dicken Verbremsers früher ... und dank Hülkenberg der Zhou aufhielt). Hülkenberg blieb auf den alten Reifen draußen und hatte am Ende katastrophale Rundenzeiten (gut 4 Sekunden pro Runde langsamer als Magnussen).

Umgekehrt zu Aston Martin und Alonso war ich hingegen überrascht, dass man sich bei Ferrari entschied Leclerc nicht reinzuholen. Nungut, er hatte damit zunächst track position gegen die Mercedes gewonnen ... aber seine Lücke nach hinten zu Alonso war sehr groß. Er hatte mit einem Boxenstop wenig zu verlieren und im Falle eines eventuellen späten SafetyCars viel zu gewinnen. Am Ende kann er froh sein, dass Verstappen hinter Gasly gerade genug Zeit verloren hatte, dass er selbst vor eben Verstappen ins Ziel kommen konnte.

Ziemlicher Pechvogel übrigens war Tsunoda. In Monza ging schon vor dem Start nichts. Diesmal glänzt er in Q1, wird dann in Q2 von Verstappen behindert bevor er beim zweiten Anlauf zu viel riskiert. Und im Rennen dann hat er zunächst einen guten Start (fährt, glaube ich, vor auf Platz 12 oder so) bevor Perez dann in ihn reinfährt ... in eine Lücke die keine ist.
Klar "Lap 1 incident" und so ... aber dass die Stewards die Kollision nicht mal untersuchten war schon überraschend.
Martin Brundle wirkte im Sky-Kommentar überrascht, dass Tsunoda es nicht zurück an die Box geschafft hatte, nachdem er nur einen Plattfuß über Funk meldete. Das Team wies ihn ja an den Wagen zu stoppen, weil man mehr erkannte. Aber der World Feed hatte manch Momente wenig eingefangen (z.B. den Crash aus Perez' Sicht). Ebenso wenig wie ja auch die Perez-Albon-Kollision, als Checo ein ähnliches Manöver versuchte wie Verstappen gegen Hülkenberg (der dabei eher mitspielte). War für die RB-Jungs etwas ungewohnt, dass die Konkurrenz sie immer nicht vorbei winkte um "ihr eigenes Rennen zu fahren" und möglichst wenig Zeit im Zweikampf zu verlieren.

War ein wenig verblüfft, dass Perez' Rückstand zu Verstappen nicht viel größer als gewöhnlich wurde, obgleich er sich in der ersten Runde die Frontflügel-Endplatte an Tsunoda kaputt gefahren hatte. Aber bei RB sah man einen Wechsel des Frontflügels auch nicht als nötig an, obgleich Perez dadurch keine zusätzliche Position beim Boxenstop verloren hätte (er war ohnehin schon letzter nach dem Boxenstop).

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P.S.: Dadurch dass Sainz bei seinem Boxenstop knapp vor Verstappen rauskam gilt übrigens weiterhin, dass Antonio Giovinazzi in Singpur mehr Führungsrunden hat (4) als Max Verstappen (3).
 
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L-james

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Ich finde es gut, dass es bei Mercedes nicht diese völlig einseitigen Team Orders gibt, so wie bei Red Bull oder Ferrari mit Schummel-Schumi.
Naja, das sah bei Mercedes jahrelang mit Dauersieger Hamilton und Wasserträger Bottas auch anders aus.
Im Endeffekt ähneln sich da die Machtverhältnisse und Konstellationen. Es wurde zu Beginn dieses Jahrtausends über Ferrari und dessen einseitige Bevorzugung von Schumacher geschimpft, gleiches mit Mercedes und Hamilton, mit der Ausnahmesaison wo Rosberg mal zugeschlagen hat, aber da war man permanent teamintern im Clinch wegen den beiden "Raufbolden" und war oft mit "Erziehungsmaßnahmen beschäftigt. Da war die Dominanz krass, wäre da ein anderes Team und Fahrer näher dran gewesen, hätte das bei Mercedes anders ausgesehen.
Jetzt wird halt da über Red Bull und Verstappen gemeckert.

Mercedes hat aktuell eine Situation, wo eine "Einseitigkeit weder gewollt noch benötigt wird. Sollten sie aber wieder ein Auto haben was realistisch um den WM-Titel mitfahren kann, wird sich das ändern.

Ich frage mich auch was immer dieses "Gemeckere" über die Machtverhältnisse soll? Bei allem Respekt über die Barrichellos, Bottas oder Perezs, das sind am Ende wenn es um höchste Weihen geht, alles Average Joes.
Die F1 ist ein knallhartes Geschäft. Mit jeder ist gleich und Lagerfeuer wo Hand in Hand Kumbaya gesungen wird, kannst du dir egal in welcher Position direkt die Papiere holen.

Was das Gerede hier über Marko anbelangt. Der Toto ist genauso unerträglich. Am unerträglichsten sind sie zum Zeitpunkt des Gipfels. Aktuell spielt Mercedes keine Rolle im Kampf um das gelobte Land, weshalb Toto nur halb so unerträglich ist. Bei Marko ist das für einige genau andersrum.

Sie sind beide auf ihre eigene Art unerträglich. Während Toto in der Zeit des Triumphs versucht selbst den vollen Korb mit knallgrünen Äpfeln den Leuten als rote Äpfel zu verkaufen, knallt dir ein Marko ins Gesicht "bist du bescheuert, selbst ein Farbenblinder erkennt, dass die Äpfel grün sind".
Welche Art man davon als weniger unerträglich ansieht, ist eine individuelle Geschmackssache, nehmen tun die sich aber nicht viel.
 

desl

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Mercedes hat Bottas gegen Hamilton imo auch frei fahren lassen, solange die in der WM-Wertung noch gleich auf lagen. Kristallisierte sich irgendwann heraus, dass Hamilton gegen jemand anders um die WM kämpft (z.B. Vettel) und Bottas in dem Fall nicht, dann musste dieser halt aushelfen. Zumindest solange, bis der WM-Titel Hamilton kaum mehr zu nehmen war.

Perez hatte anfangs dieser Saison auch freie Fahrt, bis er dann ab Miami klar ab fiel.
Das Ding ist halt, dass Verstappens Titel kaum gefährdet ist ... aber dennoch der Eindruck entsteht, dass Perez hier und da eine leicht angepasste Taktik bekommt, um Verstappen bei Bedarf an ihm vorbei zu bringen ... gewissermaßen aus Marketinggründen.

Und so gibt es dieses Jahr keine großen Teamorder/Bevorzugung bei Ferrari und Mercedes, weil der Titel eh außer Reichweite ist. Order kommen wenn dann am ehesten, wenn einer der Piloten erkennbar vom Teamkollegen aufgehalten wird und nach vorne mehr reißen könnte.

Das machen z.B. McLaren und Aston Martin auch nicht anders.

Aber wie gesagt ... bei RB schwingt immer ein Stück weit der Eindruck mit, dass Verstappen aus PR-Gründen gewinnen soll. So ein Eindruck kam früher auch bei Vettel und Webber auf.
 

Eric

Maximo Lider
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Bei Red Bull ist das Witzige ja, dass sowohl Vettel als auch Verstappen die Team Order ungestraft ignoriert haben, als es ausnahmsweise mal in die andere Richtung ging. Verstappen wollte Perez nicht mal einen 6. Platz gönnen. Allerdings ist das eher ein Problem von Horner, der seine No1 Fahrer einfach viel zu sehr verhätschelt. Eine so krasse Bevorzugung ist schon etwas ungewöhnlich.

Bei Ferrari fand ich allerdings schon, dass dieses Jahr immer wieder sehr viel dafür getan wurde, damit Leclerc vor Sainz bleibt, bzw. er durch entsprechende Strategien an ihm vorbeikommt. Für mich sieht das so aus, dass man den leicht depressiven Leclerc irgendwie "bei Laune" halten will. Es bedarf da schon besonderer Umstände und einer besonderen Performance von Sainz, damit Ferrari erst gar keine Möglichkeiten hat, um Strategien zu seinen Ungunsten umzusetzen.
 

L-james

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Allerdings ist das eher ein Problem von Horner, der seine No1 Fahrer einfach viel zu sehr verhätschelt. Eine so krasse Bevorzugung ist schon etwas ungewöhnlich.

Bei 7 WM-Titeln innerhalb von 13 Jahren, kann Horner sicher damit Leben wenn Außenstehende das als "Problem" einordnen.
Andere Teamchefs bekommen halt einen feuchten Händedruck, weil sie so toll und lieb gleichwertig mit ihren beiden Fahrern umgehen, Horner dagegen stellt den 6. Konstrukteurs- und 7. Fahrer-WM-Pokal in den Trophäenschrank und bedankt sich für das Gespräch.
 

Eric

Maximo Lider
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Ja, genauso konnte man auch "Let Michael pass for the championship" rechtfertigen. Aber als Fan muss einem das nicht zwangsläufig gefallen, wenn es um den Entertainment-Faktor geht. Denn das ist ja noch immer auch "Sport" und etwas weniger vorhersehbar, wenn nicht bereits vorher klar ist, wer die oberste und zugleich einzige Priorität in einem Team ist.
 

Kalle6861

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Naja, das sah bei Mercedes jahrelang mit Dauersieger Hamilton und Wasserträger Bottas auch anders aus.
Im Endeffekt ähneln sich da die Machtverhältnisse und Konstellationen. Es wurde zu Beginn dieses Jahrtausends über Ferrari und dessen einseitige Bevorzugung von Schumacher geschimpft, gleiches mit Mercedes und Hamilton, mit der Ausnahmesaison wo Rosberg mal zugeschlagen hat, aber da war man permanent teamintern im Clinch wegen den beiden "Raufbolden" und war oft mit "Erziehungsmaßnahmen beschäftigt. Da war die Dominanz krass, wäre da ein anderes Team und Fahrer näher dran gewesen, hätte das bei Mercedes anders ausgesehen.
Jetzt wird halt da über Red Bull und Verstappen gemeckert.

Mercedes hat aktuell eine Situation, wo eine "Einseitigkeit weder gewollt noch benötigt wird. Sollten sie aber wieder ein Auto haben was realistisch um den WM-Titel mitfahren kann, wird sich das ändern.
Völliger Quatsch.
Mclaren Mercedes und Mercedes liessen immer frei fahren.
Bei RB steht die nummer 1 schon vor jedem 1. Rennen der saison fest.
Das war weder bei Dennis noch bei Silber der Fall. Typischer whataboutism der 0 belegbar ist.
Unerträglich ist vor allem reisserische Polemik und gefasel von Average Joes und Hypersuper helden.
 
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Coty

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Wow welch ein Märchen vom sozialen Rennstall mit dem Stern. Prinzipiell gehen beide Teams "offen" in eine WM. Bloß Verstappen ist halt relativ früh Perez davon gefahren somit war er eben automatisch die Nr1 im Team. Hamilton braucht halt manchmal etwas um sich klar abzusetzen - manchmal sogar das ganze Jahr (siehe Rosberg)
 

Kalle6861

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Wow welch ein Märchen vom sozialen Rennstall mit dem Stern. Prinzipiell gehen beide Teams "offen" in eine WM. Bloß Verstappen ist halt relativ früh Perez davon gefahren somit war er eben automatisch die Nr1 im Team. Hamilton braucht halt manchmal etwas um sich klar abzusetzen - manchmal sogar das ganze Jahr (siehe Rosberg)
RB geht offen in eine Saison.. Junge..ach komm da kann man sich eigentlich jeden weiteren satz zu sparen echt.
So wie bei Vettel genau.. Ach egal.
Und alle ex teamkollegen sind nur schlechte Verlierer oder totale Average Joes, die froh und dankbar sein dürfen/durften, diesen
Halbgöttern zuzuarbeiten :belehr:
 

desl

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Tsunoda und Lawson kommen aus dem Kichern kaum raus ... aber man sieht schon, dass es von Vorteil ist, wenn man schonmal nen Rechtslenker gefahren ist.
Das hab ich in meiner Zeit bei VW eher vermieden :-D


 

Domen4Fan

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Boar fast 6 Zehntel, Verstappen zurück und wie...
Das wird morgen eine klare Nummer, wenn nichts außergewöhnliches passiert. An Pace hat es ja selbst in Singapur (an sich) nicht gemangelt.
Dahinter ist es durchaus eng zwischen Ferrari, Mclaren und Perez. Mercdes schon etwas abgeschlagen...
 

DaLillard

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Und Perez nur auf fünf. Aber liegt bei Verstappen alles nur am Wagen :clowns:

Lawson auch wieder stark. Bin mal gespannt, ob er nächstes Jahr ein Cockpit irgendwo bekommt. Alpha Tauri fällt ja flach
 

L-james

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Lawson auch wieder stark. Bin mal gespannt, ob er nächstes Jahr ein Cockpit irgendwo bekommt. Alpha Tauri fällt ja flach
Ich glaube nicht, fass Alpha Tauri bzw. Red Bull ihn gehen lässt, mal davon ab, dass es nur noch ein "freies Cockpit" für nächste Saison gibt und das ist das von Logan Sargeant.
Lawson hat zwar zu Saisonbeginn kein Cockpit, aber sobald einer nicht liefert, ist Lawson ganz schnell wieder drin. Das dürfte auch entsprechend kommuniziert worden sein.
Da ist dann direkt ordentlich Druck auf Tsunoda und Ricciardo, da dürfte mit einem Lawson in Stellung der Spielraum sehr gering sein.

Ich hätte Lawson direkt ein Cockpit für nächste Saison gegeben, aber ok, ich gehe davon aus, dass er trotzdem nächste Saison F1 fahren wird, die Frage ist nur zu welchem Saisonzeitpunkt.
 

Domen4Fan

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Ich wundere mich auch etwas darüber das man Lawson keinen Platz gegeben hat. Ich meine RB nutzt ja Alpha Tauri in erster Line um seinen jungen Fahrern Renneinsätze zu ermöglichen, daher wundert mich die Entscheidung etwas. Nicht das ich es Riccardo nicht gönne...
 

Domen4Fan

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Hülkenberg reißt auch gar nichts mehr. Da wäre Schumacher die bessere Wahl gewesen
Wegen einem schlechten Quali das jetzt zu sagen ist aber auch ein bisschen übertrieben.
Das wir bei der katastrophalen Nachwuchslage in Deutschland Mick dringend in der F1 bräuchten mag sein, aber Hülkenberg hat vor allem in der ersten Hälfte der Saison mehrmals Q3 erreicht während Magnussen nicht mal Q1 schaffte....
 
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