French Open 2019


Wer gewinnt die French Open 2019?

  • Juan Martin del Potro

    Stimmen: 0 0,0%
  • Kei Nishikori

    Stimmen: 0 0,0%
  • Marin Cilic

    Stimmen: 0 0,0%
  • Fabio Fognini

    Stimmen: 0 0,0%
  • Karen Khachanov

    Stimmen: 0 0,0%
  • Stan Wawrinka

    Stimmen: 0 0,0%
  • Felix Auger-Aliassime

    Stimmen: 0 0,0%
  • ein anderer Spieler

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    40
  • Umfrage geschlossen .

Dorian Gray

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Und jetzt brüstet sich hier einer damit, dass er die ominöse, aber nicht sachdienliche Daviscup Bilanz bei Google nachschlagen kann und will mir das Fehlen von intellektuellen Minimalanforderungen unterstellen. Herrje.

Es war ja ja haarsträubend, das Ganze.
wenn jemandem wirklich was hätte glücken sollen, bei den ganzen Argumenten pro Super-Duper-Doppel-Tour, hätte er vielleicht aufs Damentennis verweisen können. Ich glaube, nicht mal das hat geklappt.

Zeige mir die Stelle, wo ich mich damit brüste. Es wäre bizarr, sich damit zu brüsten. Das wäre ein Widerspruch in sich. Man protzt ja auch nicht damit, die Grundrechenarten zu beherrschen.

Eure These kann man leicht runterbrechen. Doppelspezialisten sind viertklassig und gegen einen Top-Spieler + einen Top 100 Spieler verlieren sie in der Regel.

Das Beispiel von Federers Doppelbilanz 2012 passt doch.

  1. Federer ist ein Spitzenspieler
  2. Federer spielt Doppel
  3. Federer spielt mit einem Top-100 Spieler Doppel. Dieser Top 100 Spieler ist sogar ein Spitzensspieler namens Wawrinka
  4. Im Jahr 2012 spielen sie 3 Doppel gegen Doppelspezialisten
  5. Sie verlieren alle 3 Doppel
Alle Merkmale sind erfüllt. Dieses Beispiel ist sachdienlich und belegt, dass Doppelspezialisten eben nicht viertklassig sind und nicht mal eben so von Spitzenspielern aus dem Einzel im Doppel besiegt werden können. Manchmal gelingt es, aber manchmal auch nicht. Wären sie viertklassig, würden sie keinen einzigen Satz gewinnen.

Das kann man nicht retten, indem man sagt, Federer hat keine Lust. Wenn er lustlos gespielt haben sollte, folgen jetzt sicher die Belege.
 

thesweetscience

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Zeige mir die Stelle, wo ich mich damit brüste. Es wäre bizarr, sich damit zu brüsten. Das wäre ein Widerspruch in sich. Man protzt ja auch nicht damit, die Grundrechenarten zu beherrschen.

Eure These kann man leicht runterbrechen. Doppelspezialisten sind viertklassig und gegen einen Top-Spieler + einen Top 100 Spieler verlieren sie in der Regel.

Das Beispiel von Federers Doppelbilanz 2012 passt doch.

  1. Federer ist ein Spitzenspieler
  2. Federer spielt Doppel
  3. Federer spielt mit einem Top-100 Spieler Doppel. Dieser Top 100 Spieler ist sogar ein Spitzensspieler namens Wawrinka
  4. Im Jahr 2012 spielen sie 3 Doppel gegen Doppelspezialisten
  5. Sie verlieren alle 3 Doppel
Alle Merkmale sind erfüllt. Dieses Beispiel ist sachdienlich und belegt, dass Doppelspezialisten eben nicht viertklassig sind und nicht mal eben so von Spitzenspielern aus dem Einzel im Doppel besiegt werden können. Manchmal gelingt es, aber manchmal auch nicht. Wären sie viertklassig, würden sie keinen einzigen Satz gewinnen.

Das kann man nicht retten, indem man sagt, Federer hat keine Lust. Wenn er lustlos gespielt haben sollte, folgen jetzt sicher die Belege.
Würden Federer und Wawrinka sich komplett auf das Doppel spielen fokusieren, und dies Hauptberuflich machen, kann man davon ausgehen dass die jegliche Rekorde brechen würden. Das gilt für jeden Top 10 Spieler.
 

Dorian Gray

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Würden Federer und Wawrinka sich komplett auf das Doppel spielen fokusieren, und dies Hauptberuflich machen, kann man davon ausgehen dass die jegliche Rekorde brechen würden. Das gilt für jeden Top 10 Spieler.

Kann man am Ende nicht belegen. Nehmen wir mal an, dass es stimmt. Dann kann man immer noch nicht sagen, dass wir im Doppel dritt- oder vierklassiges Tennis sehen, denn dann könnten Federer und co. nebenberuflich dominieren. Davon sind sie aber weit weg. Das zeigt, dass doch einiges dazu gehört, um im Doppel erfolgreich zu sein.
 
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BernhardGrzimek

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Zeige mir die Stelle, wo ich mich damit brüste. Es wäre bizarr, sich damit zu brüsten. Das wäre ein Widerspruch in sich. Man protzt ja auch nicht damit, die Grundrechenarten zu beherrschen.

Eure These kann man leicht runterbrechen. Doppelspezialisten sind viertklassig und gegen einen Top-Spieler + einen Top 100 Spieler verlieren sie in der Regel.

Das Beispiel von Federers Doppelbilanz 2012 passt doch.

  1. Federer ist ein Spitzenspieler
  2. Federer spielt Doppel
  3. Federer spielt mit einem Top-100 Spieler Doppel. Dieser Top 100 Spieler ist sogar ein Spitzensspieler namens Wawrinka
  4. Im Jahr 2012 spielen sie 3 Doppel gegen Doppelspezialisten
  5. Sie verlieren alle 3 Doppel
Alle Merkmale sind erfüllt. Dieses Beispiel ist sachdienlich und belegt, dass Doppelspezialisten eben nicht viertklassig sind und nicht mal eben so von Spitzenspielern aus dem Einzel im Doppel besiegt werden können. Manchmal gelingt es, aber manchmal auch nicht. Wären sie viertklassig, würden sie keinen einzigen Satz gewinnen.

Das kann man nicht retten, indem man sagt, Federer hat keine Lust. Wenn er lustlos gespielt haben sollte, folgen jetzt sicher die Belege.
wenn man dem anderen unterstellt, dass er wie hieß es doch...
Ist egal

ich will darauf nicht rumreiten.
wer glaubt, es ist eine Leistung, zu googlen, soll dem anderen gerne unterstellen, dass er es nicht kann. Das ist schon ein gewisses Brüsten. passt schon..

An dem Wort viertklassig würde ich mich nicht aufhängen.
Ich glaube er passt, aber wichtig ist, es ist niemals erstklassig. Da wird wohl keiner widersprechen.

Die Bilanz Federers tut wie erwähnt nichts zur Sache, selbst wenn man die googlen kann. Die einen unter großen intellektuellen Anstrengungen, die anderen wissen, dass es zum Thema nichts beiträgt. Außer einem: er ist Olympiasieger im Doppel.

Wem das nicht Hinweis genug ist, dem kann man hier nicht helfen. ich sach doch nur, wenn hier einige Recht hätten mit ihren Fantasien wäre das eigentlich unmöglich.
aber die können auch gerne weiter glauben, dass Leute wie dieser Krawiez oder Miez oder sonst wer die großen Tenniscracks sind und mit Leuten wie Federer oder Djokovic in einer Liga spielen.
 

BernhardGrzimek

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Was die Motivation der Topspieler fürs Doppel betrifft, kann man die eigentlich ja ganz gut ablesen.
Sie sind zwar stark genug, um Olympiasieger zu werden und nehmen da auch gerne teil, haben aber keinerlei Interesse an der normalen Doppeltour und noch weniger an den Grand Slams.
Da braucht es wirklich keinen Beleg.

Das dürfte damit abschließen klar sein.
Ja, schöner Erfolg von Mies und Krawiez. aber die Wertigkeit sollte man schon einschätzen können und nicht, weil es zwei Deutsche sind, völlig ignorieren.
Sportlich ist es vergleichbar mit einem überraschenden Kleintitel bei einem schwach besetzten Turnier, finanziell bringt es etwas mehr. Aber das sportliche interessiert da mehr.
 
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