Front Office - Trade Gerüchte, Free Agents usw


NcsHawk

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Was Hinkie zum Verhängnis geworden ist?
Die schlechte Draft-Class 2013+2014+2015. Philly hat einfach den falschen Zeitpunkt zum Rebuild erwischt.
Schaut man sich die Drafts seit 2010 mal an und schaut sich an was für "Franchise" Spieler zu bekommen waren:

2010: J. Wall 1. Pick
2010: Cousins 5 Pick
2010: P. George 10. Pick (Sehr Roh, hat auch fast 4 gebraucht um zu einem Franchise Spieler zu werden)
2011: K. Irving 1. Pick
2012: A. Davis 1 Pick
2013: Niemand, 2014: Vielleicht noch zu früh aber in der Kategorie Franchise Player Niemand, 2015: Zu früh. KAT 1 Pick, Porzingis(?)

Mal von den Spielern abgesehen die auf den frühen Positionen im Draft keiner auf dem Schirm hatte. Leonard zum Beispiel.
Der Rebuild durch den Draft ist am Draft gescheitert. Und damit ist auch Hinkie gescheitert.
 

durant35

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@mystic

Grundsätzlich stimm ich dir in allen Punkten zu. Auch wenn ich kein Fan dieses Tankings bin seh ich die Strategie bei der Ausgangssituation der 76ers als durchaus nachvollziehbar. Und viele der Dinge die Hinkie mit den begrentzen Möglichkeiten machte waren durchaus sehr gut.

Was ich vorhin meinte: Hinkie wird ja selten dafür kritisiert, was er gemacht hat. Sondern eher dafür, was er nicht tat. Da ist die angesprochene PG bzw. Backcourt-Problematik, die Vets etc.
Welche Möglichkeiten realistisch waren und wie sich das auf das Team auswirkte können wir mit unseren begrenzten Mitteln nur erahnen.
Es ist aber schon gut möglich, dass Hinkie da Chancen hatte. Gerade dank der vielen Picks die er hortete. Da war er vielleicht etwas zu passiv. Denn bei solch einer anzahlverliert der einzelne Mittelklasse-Pick mMn etwas an Wert. Das sind halt Überlegungen, die man bei der Bewertung des Besitzers mit einbeziehen muss.

Was den Einfluss der NBA in die JC-Sache betrifft können wir das ebenfalls schwer bewerten. Laut Silver hat ja der Besitzer der 76ers von sich aus um Hilfe bei einem Besucher nach einem Berater gebeten. Ob das auch die richtige Variante ist, keine Ahnung?

Der Capanstieg kommt sicher ebenfalls ungelegen. Mir gehts dabei aber nicht mal um die Vermietungsmöglichkeiten des Caps, sondern darum, dass es für ein Team im Rebuild deutlich schwerer sein wird das Geld auf dem FA-Markt bei der Konkurrenz sinnvoll zu nutzen. Bei solch einem Rebuild-Projekt muss man aber solche Änderungen mit einberechnen. Dinge wie die Draftregeln etc. können sich ja jederzeit ändern. Dazu 2017 eventuell ein neues CBA. Darauf reagieren zu können gehört zu einer Vorrausplanung auch dazu
 
G

Gelöschtes Mitglied 8476

Guest
endlich ist diese pfeife weg. dieser obernerd war ein totengräber des basketballs und wird als gescheitert gelten. einzig für ein paar "gläubige" wird hinkie weiterhin als genialer gm gelten. jetzt hat er auch eine nette entschuldigung. man hat ihn nicht bis zum ende dilettieren lassen. was man nicht vergessen darf: hinkie mag auf primitive weise erstaunlich viele assets gesammelt haben (eben dank dem okay der besitzer), aber er hat überhaupt kein gespür für talente und spieler. er ist eben ein reiner sesselfurzer und theoretiker. von den erfahrenen colangelos erwartet man jetzt konventionelles wissen. hinkie ist ein sanierer, mehr aber nicht. da er über keinen richtigen bball background verfügt, hat er keinen blassen dunst über talent. ein phil jackson mag viele fehler machen, aber weil er eben ahnung hat, hat er porzingis verpflichtet. hinkie die fußnote hat sowas einfach nicht drauf. stattdessen holt er sich konventionalle bigs, weils eben zu seinem 2k-stil passt.
da ich die wizards auch nicht leiden kann, hoffe ich, dass der "magier" dort seine nächste station hat. wäre doch wünschenswert. hinkie the wizard.

egal, hinkie ist der wohl schlechteste gm aller zeiten. hinkie sollte es mal börsen und aktien versuchen. passt zu seiner persönlichkeit

ps: capanstieg, verletzungen blabla sind alles gute erklärungen für sein scheitern im nachhinein, aber zu einem guten "plan" gehört es auch, dass man auf unvorhergesehens reagieren kann und einen plan b hat. aber hinkie ist eben eindimensional.
er sollte lieber in die finanzbranche. auch die menschen dort haben "geniale" pläne und berechnungen. wenns scheitert, sind auch dort die anderen schuld.
 

sonic00

Doppel Nullagent
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Nein, wussten sie nicht und ich finde es auch nicht richtig ein Jahrhundertteam wie die Warriors hier anzuführen wie es Teahupoo macht.


Es war ja auch nur ein Beispiel. es gibt sicher auch zahlreiche andere Teams die das besser hinbekommen haben und auch hinbekommen.
Die Celtics gehen bspsw. einen anderen Weg und haben dabei nicht weniger Assets angesammelt. Stehen aber im Gegensatz zu den Sixers mit 35 Siegen mehr am Ende des Jahres da und auch in den Playoffs.
Die Ausgangslage war ja ähnlich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8476

Guest
eig is es ein guter tag für die 76ers: man hat sich vom kalten analytics scharlatan getrennt. hinkies art kam ja auch bei den spielern und agenten nicht an. für mich repräsentiert hinkie eben eine heuschrecke bzw. ein corporate raider. für diesen typ mensch sind menschen exzell tabellen. so einen typus kann man als linker nicht gut finden.
 

LeTimmAy

lickface
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Es war ja auch nur ein Beispiel. es gibt sicher auch zahlreiche andere Teams die das besser hinbekommen haben und auch hinbekommen.
Die Celtics gehen bspsw. einen anderen Weg und haben dabei nicht weniger Assets angesammelt. Stehen aber im Gegensatz zu den Sixers mit 35 Siegen mehr am Ende des Jahres da und auch in den Playoffs.
Die Ausgangslage war ja ähnlich.

Die ausgangslage mit Kevin Garnett, Paul Pierce, Jason Terry, Bradley, Jeff Green, (einem noch gefragten) Rondo und den eigenen Picks nennst du ähnlich zu Jrue Holiday, Young, Evan Turner und Hawes (ohne eigene Picks)?
 

sonic00

Doppel Nullagent
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Pierce, Terry und Garnett waren bereits weg. Klar war die Situation vergleichbar.
Rondo und Green ist meiner Ansicht nach nicht so weit weg von Holiday, Young und Co.
Die Celtics haben sich ihre Picks auch erst über den Smmer mit Garnett und Co. angefressen.
 

durant35

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Die Situation war definitiv nicht vergleichbar.
Philly hatte den eigenen 17ner Pick und mit Vucevic sowie dem Harkless-Pick zwei junge Spieler für Bynum geopfert.
Boston hatte noch alle eigenen Picks und gleichzeitig mit dem Holiday-Deal die 3 Picks der Nets plus das Tauschrecht bekommen ohne junge Spieler wie Bradley, Sully und Co zu verlieren. Dank der Nets-Picks kann Boston jetzt nach und nach besser werden und trotzdem auf talentierte Rookies hoffen.
Das hat sich Ainge mit sehr guter Vorarbeit natürlich verdient. Und er ist mMn deutlich flexibler und weniger radikal in seiner Vorgehensweise, was mir persönlich gut gefällt. Aber deine vergleichbare Situation hatte Hinkie nicht.
 

TheAnswerAI

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Ich habe keine Lust alle Transaktionen von Hinkie aufzuzählen und durchzugehen, aber wenn man das Punkt für Punkt macht wird man relativ gut erkennen das er da keine großen Fehler gemacht hat. Im Gegenteil, ich würde sogar behaupten das er die meisten Trades gewonnen hat und auch bei den Drafts sehr sehr gut agiert hat.
Zudem will ich betonen, dass es wichtig ist, die getroffenen Entscheidungen im Hinblick auf die jeweils gültige Situation zu bewerten. Nur dann kann man sagen ob es richtig war diesen Schritt zu gehen. Was im nachhinein passiert (Verletzungen / ausbleibende Entwicklungen / Veränderte Markt-Strukturen / etc.) ist nunmal nicht voraus zu sehen.

Was mir zudem an dieser Stelle bisher zu wenig diskutiert wird, ist die in meinen Augen bestehende Tatsache, dass Hinkie die 76ers ins 21 Jahrhundert geführt hat.
Vielleicht lehne ich mich aus dem Fenster, aber ich würde behaupten das es Hinkie war der den Vorschlag für das neue Trainingszentrum eingebracht hat (was auch seine Aufgabe als Präsident war).
Dieses Teil wird die modernste Einrichtung der gesamten NBA. Zudem wird er sicherlich seine Vision dort vehement eingebracht haben, was Layout, Aufbau und Sturktur angeht. Das kann man durchaus aus den letzten Berichten dazu herauslesen.

Als nächstes bringt er den Faktor Analyse ins Spiel. Das ist sicherlich nicht alles, und wer sich mit dem Charakter Hinkie beschäftigt hat, weiß auch, dass das nicht sein einziger Basketball-Hintergrund ist.
Aber dieser Punkt Statistiken zu kennen, hier an forderster Front mit zu spielen und immer auf dem aktuellen Stand zu sein, war eines seiner Steckenpferde und wird in der modernen NBA immer wichtiger werden. Egal ob man Freund von Statistiken ist oder nicht, das ist aber ein schlichter Fakt.
Es gibt hierzu glaube ich auch eine jährliche Konferenz (MIT Sloan Sports analytics conference). Die Teilnehmer dieses Jahr waren glaube ich die Spurs, Warriors, 2 weitere und eben die Sixers.
An dieser Front konnte man sich also zur NBA Elite zählen.

An anderen Stellen bringt er renommierte Spezialisten in den Staff und baut hier Bereiche aus die zuvor einfach nicht bestanden:

- Dr. David T. Martin für den Bereich PERFORMANCE RESEARCH & DEVELOPMENT, der wiederrum weltweites Know how mitbringt und z.B. die Trips für Embiid nach Quatar usw. organisierte
- Todd Wright als HEAD OF STRENGTH & CONDITIONING der einen sehr guten Ruf hat (u.a. zu Kevin Durant) und hier vom College aus Texas abgeworben werden konnte
- Brett Brown ins Boot geholt um sicherlich auch Input aus einer bereits seit Jahr sehr großen und dominaten Franchise zu bekommen
- ...

Das ist einfach ein flächendeckendes Konstrukt und Plan, den es in dieser Form in Philadelphia nicht gab. Sicherlich braucht man dafür auch investitionsfreudige Eigentümer, aber es muss jemand mit den Ideen und den Umsetzungswillen geben. Den hat Hinkie.

Mir kommt es auch zu kurz dass das Team angeblich nie erfahrene Spieler hatten. Das trifft schlicht auf die letzte Saison zu.
Im ersten Jahr waren es Turner / Young / Hawes etc
Im zweiten Moute / Jason Richardson
Nach diesen zwei auch durchaus soliden Jahren trotz totalem Rebuilds (nie das schlechteste Team der Liga, solide Anzahl an Siegen für so eine Situation) hat er diese Saison dieses Thema sicherlich auf die zu leichte Schulter genommen. Aber auch hier hat er sich ja lernwillig gezeigt und sofort reagiert als Colangelo ins Boot geholt wurde.
Der Mann ist halt auch erst 38. Ich verstehe nicht warum man hier einen perfekten GM erwartet.


Diese ganzen Punkte sollten einfach nur auch zeigen das Hinkie verdammt viel richtig gemacht hat. Das ERgebnis diese Saison war hässlich. Aber es war / ist alles auf dem silberenen Tablet. Diesen Sommer läuft so viele zusammen (Trainingshalle wird fertig / Embiid & Saric kommen hoffentlich / ggf. hat man 2 Top 4 Picks / Man hat die höchsten Chancen "aller Zeiten?" auf den #1 Pick / Cap Space ist für 3? Max Spieler vorhanden / Der Staff hat sich eingspielt usw. usf.) Warum man dann nicht noch auf die Zähne beißen konnte um Hinkie OHNE unnötigen Sidekick diesen Sommer gestalten zu lassen verstehe ich unter all diesen Punkten einfach nicht.

Wären die Ergebnisse nicht so gewesen wie erhofft. Bitte, dann kann man jede Entscheidung treffen die man will. Man hatte ja Colangelo SEnior schon da, Hinkie hat es geschluckt, man hätte auch nach einem schlechten Sommer / schlechten Saisonstart 2016 Hinkie gehen lassen können / feuern können.

Jetzt ihn praktisch dazu zu zwingen bzw. ihn auf diese weise zu demontieren, ist einfach eine katastrophen Entscheidung gewesen.
 

heiko2183

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Aber dieser Punkt Statistiken zu kennen, hier an forderster Front mit zu spielen und immer auf dem aktuellen Stand zu sein, war eines seiner Steckenpferde und wird in der modernen NBA immer wichtiger werden. Egal ob man Freund von Statistiken ist oder nicht, das ist aber ein schlichter Fakt.
Es gibt hierzu glaube ich auch eine jährliche Konferenz (MIT Sloan Sports analytics conference). Die Teilnehmer dieses Jahr waren glaube ich die Spurs, Warriors, 2 weitere und eben die Sixers.
An dieser Front konnte man sich also zur NBA Elite zählen.

Also ob die Sixers in diesem Bereich eine Vorreiterrolle einnehmen können, lässt sich mit dem Besuch der SSAC sicher nicht belegen... Vor 3 Jahren waren da schon alle (!) NBA Teams (außer den Lakers) offiziell vertreten und daher würde ich stark anzweifeln, dass es in diesem Jahr nur einige wenige Teams waren. Das ist mittlerweile ein Termin wo jede amerikanische Sports Franchise vertreten sein muss. Und wenn es nur dem Zweck dient, der eigenen Fan Base vorzugaukeln, dass man in der Hinsicht total auf dem neuesten Stand sein will :)
 

durant35

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@Scapegoat

Stimm dir da in vielen Dingen zu. Auch wenn ich kein Fan von ihm bin darf man seine Arbeit nicht kleinreden. Die Situation ist für die Cs jetzt dank ihm sehr anständig.

Für mich ist das aber nicht das Hauptkriterium für die Zukunft. Da muss sich halt der Besitzer die Frage stellen wem er den nächsten Schritt besser zutraut. Da spielen halt auch Image, Kontakte etc eine große Rolle. Ich kann es nicht beurteilen, würde aber behaupten, dass gerade da die Stärke von JC liegt. Wenn man den Gerüchten glauben darf wollt ja KP6 z.B. unter keinen Umständen nach Philly. Ich habe keinen Einblick in die Gespräche mit den Agenten. Aber die langsame Entmachtung von Hinkie kann auch als Zeichen in Richtung deren Adressen gehen. Nach dem Motto neue Ära. Ohne Frage alles spekulativ, aber so Dinge sollte man im Hinterkopf haben. Potenzielle Gründe gibt es viele.
 

TheAnswerAI

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Bestätigt leider alle Befürchtungen

Antoni ist ja auch schon da.

Man hält 2 1/2 Jahre durch und reißt dann alles ein weil man nicht mehr durchhält und die colanglos übernehmen in 3 Monaten komplett und setzen sich ins gemachte Nest vor dem großen Sommer. Dieser Besitzer entpuppt sich nun leider als Katastrophe in meinem Augen
 
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TheBigO

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Kann mir einer ne Kurzusammenfassung geben, habe das nicht verfolgt seit Colangelo - was ist nun mit Hinkie?
 

Philly's Finest

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Jerry Colangelo wurde vor ein paar Monaten ins Boot geholt und nahm fortan beratende Tätigkeiten an. Hinkie war zwar noch immer der Chef im Haus, konnte aber natürlich nicht Colangelo aus dem Entscheidungsfindungsprozess ausschließen. Auf Geheiß einiger Owners und Colangelo wollte man nun sowas wie einen zweiten GM an die Seite von Hinkie stellen, dieser wertete dieses Vorhaben aber als Beschneidung seiner Autorität. Folge: Er ist zurückgetreten. Binnen weniger Stunden stand schon der Nachfolger so gut wie fest, nämlich der Sohn von JC. Vetting process my ass!

Selbst einen Tag später kann ich mich mit dieser Situation überhaupt nicht abfinden. Der Woj-Artikel liest sich grausam. Da wo man noch der Meinung war, die Ownership ist ein Asset (sie waren es ja auch die, die den ganzen Prozess autorisiert haben), entpuppen sie sich als Klotz am Bein. Wie naiv kann man sein, dass man glaubt, Hinkie würde sich mit so einem Arrangement zufrieden geben? Und wieso gibt man sich mit so einem Abfallprodukt wie JC zufrieden, der einen sehr zweifelhaften Track Record in Toronto hat und nicht mal für die Nets in Frage kam? Wo war die Due Diligence? Und und und...
 
H

Homer

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War das wirklich die Intention? Oder hätte Hinkie - wenn möglich - auch einen gesunden Embiid sowie einen Saric genommen, wenn er sofort in die NBA gekommen wäre? Ich denke nicht, dass hierbei "Zeit kaufen" wirklich ein Aspekt war, sondern dass hier in der Tat das Talent genommen wurde, was allgemein auch als bestes verfügbares Talent angesehen wurde. Beispielsweise haben das die Spurs mit David Robinson auch gemacht, und ich denke nicht, dass die Idee dabei falsch ist, denn der Draft bietet nun mal für die Teams nur eine limitierte Auswahl an Talent (über die Tatsache, dass das Top-End-Talent limitiert ist, und auch nur eine begrenzte Anzahl von Picks für das einzelne Team verfügbar ist).

Das muss man aus meiner Sicht andersrum sehen. Die Sixers konnten diese Talente doch nur holen, weil andere Franchises eben Spieler geholt haben, die auch spielen koennen. Hinkie hat seine einzigartige Situation (sportlicher Erfolg ist nicht total irrelevant) genutzt um solche Spieler dann zu holen. Aus meiner Sicht ist das nicht seine Leistung, sondern schlicht die logische Folge besonderer Umstaende.
 
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