Fußballmanager-Thread (Jahrgang 2011)


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Randbelgien
...Trinkmann ist Preis-Leistungsfanatiker, wie der Kauf des Anzuges bei C&A beweist!.....

Ja. Leider. Ich würde ja so ein Managergame mit derartig abartigem Hyperrealismus versehen. Also hieße: wenn ich Manager und Coach bei Gazprom Astrachan wäre, haute ich direkt mal das ganze Budget für Ibrahimovic drauf. :D Und dann müssten die vorhandenen Rollenspieler - perfekt eingestellt - ihren Job machen. Immerhin würde der Westen dadurch einmal kurz aufhorchen.
Das sollte der Trinkmann mal bedenken.
 

J-Dog

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Ich bin in der ersten Saison mit Groningen 3. und Pokalsieger geworden. :)

Dabei habe ich das Team eher verschlechtert, als verbessert. Alles was nicht in mein lecht modifiziertes FC 4-3-3 passte wurde verkauft, dazu ein starker IV und LV, die für den nächsten Vertrag zu dicke Gehälter wollten. Kompensiert habe ich das mit zwei jungen Leihspielern aus England (LV & ST). Die waren beide ganz passabel, aber nichts wofür ich die große Kohle raushauen würde, deshalb je zurück zum Mutterverein. In der IV habe ich mir aus Deutschland einen 25jährigen Spieler geholt, der sich mit meinem Nachwuchs um die Nr. 2 als IV gekloppt hat. Für die Kohle (800k) hätte ich in Skandinavien vielleicht mehr machen können, aber an sich hat der gepasst.

Die Leihspieler ersetze ich jetzt mit einem erfahrenen LV aus der Liga (Ungar, 29, ablösefrei) und einem Top-Talent, ebenfalls von der Konkurrenz (Niederländer, 19, 2 Mio.). Um den Konkurrenzkampf um den Sturm-Platz neben Pedersen und Matavz nachwas anzustacheln, habe ich von Marseille ein großes Sturmtalent geliehen, denn Stürmer Nr. 5 und 6 sind nichts für Europa.

Leider hat mein Präsidium verhindert, dass ich trotz passendem Gehaltsbudget meinen Trainerstab angemessen ausbaue. Ich habe meinen Vertrag nicht verlängert und werde nach der zweiten Saison in der Eredivisie mir was Neues suchen, hatte nach der ersten Saison ein Angebot von Betis Sevilla, aber da kommt hoffentlich mehr als 2. spanische Liga...
 

Murphy

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Bremen
Leider hat mein Präsidium verhindert, dass ich trotz passendem Gehaltsbudget meinen Trainerstab angemessen ausbaue. Ich habe meinen Vertrag nicht verlängert und werde nach der zweiten Saison in der Eredivisie mir was Neues suchen, hatte nach der ersten Saison ein Angebot von Betis Sevilla, aber da kommt hoffentlich mehr als 2. spanische Liga...

Betis Sevilla ist doch nicht so schlecht. Eigentlich genügend Potential für einen soliden spanischen Erstligaverein. Europäisch haben die auch schon gespielt. :clown:
 

J-Dog

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Da gerade keine Trainer-Stelle frei ist, auf die ich mich zum Test bewerben kann: Kann ich jetzt schon für die nächste Saison irgendwo unterschreiben? Ich halte immer bei "Jobs" die Augen offen. Würde gerne früh auf die Mannschaft Einfluss nehmen...
 

MadFerIt

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ja, du kannst bei den verhandlungen bei termin einfach "ende der saison" (oder so ähnlich) als startzeitpunkt anbieten.
 

J-Dog

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Also eigentlich wie bei den Spielern, perfekt. Werde die Saison in Groningen gut zuende bringen, könnte das Vorjahr (3. + Pokalsieg) bestätigen, mehr ist in der Liga nicht drin - PSV & Ajax sind zu stark. In der EL bin ich leider in der 4. und meiner ersten Quali-Runde gegen einen mittelklasse Club aus Portugal raus. Das Spiel fiel leider in eine Phase wo nichts zusammen lief, war aber die einzige echte "Krise". Habe in der Winterpause dafür gesorgt, dass jeder Leistungsträger Minimum 2,5 Jahre Vertrag hat und konnte zu machbaren Konditionen mit ein paar Leistungsträgern verlängern (Femi, Matavz, Pedersen, Holla...).

Mein nächster Club sollte ein Aufstieg sein, also ein mittlerer Club aus Deutschland, Frankreich, Spanien. Ein Spitzenteam aus Portugal (also Benfica, Porta oder Sporting) ginge auch. Auf die Materialschlacht in England habe ich irgendwie keinen Bock. Da bin ich schon beim EA-Manager gescheitert, weil ich einfach zu "vernünftig" arbeite und gute Ablösen eigentlich immer mitnehme...
 

NarrZiss

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Ich hatte damals ebenso mit Groningen angefangen. Allerdings bin ich länger geblieben (Spielstand steht bei 2018). Ich finde es durchaus interessant, dieselbe Mannschaft von einer anderen Warte zu sehen. Ich bin mir nicht mehr hundertprozentig sicher, aber ich wurde aus meiner Erinnerung 4. und ebenfalls Pokalsieger. Des Weiteren konnte ich mit den vorhandenen Stürmern garnichts anfangen. Pedersen habe ich sofort verkauft. Dessen Werte waren aus meiner Sicht zu schlecht. Matavs hat hingegen nur enttäuscht und kam in der gesamten Saison auf höchstens 4 Tore. Dafür waren Bacuna und vor allem Tadic (als Torjäger mit ca. 19 Toren) unglaublich wichtig.
 

J-Dog

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Ich hatte damals ebenso mit Groningen angefangen. Allerdings bin ich länger geblieben (Spielstand steht bei 2018). Ich finde es durchaus interessant, dieselbe Mannschaft von einer anderen Warte zu sehen. Ich bin mir nicht mehr hundertprozentig sicher, aber ich wurde aus meiner Erinnerung 4. und ebenfalls Pokalsieger. Des Weiteren konnte ich mit den vorhandenen Stürmern garnichts anfangen. Pedersen habe ich sofort verkauft. Dessen Werte waren aus meiner Sicht zu schlecht. Matavs hat hingegen nur enttäuscht und kam in der gesamten Saison auf höchstens 4 Tore. Dafür waren Bacuna und vor allem Tadic (als Torjäger mit ca. 19 Toren) unglaublich wichtig.

Pedersen und Matavz haben diese Saison zweistellig genetzt! Bacuna hat Ansätze, kommt aber aktuell nicht an Sparv und Holla vorbei. Tadic habe ich erst verliehen und dann vertickt. Bin in der zweiten Saison 4. geworden und im Pokal-HF gegen Ajax ausgeschieden. Talente, die bei mir einen guten Weg gemacht haben, sind Lachman, Pedro und van Nieff. Spielen alle in der Rotation. Allgemein habe ich sehr viel rotiert. Bietet sich in der Liga auch an, da man oft nur 3, 4 Tage Pause hat.

Scheinbar habe ich aber meinen Ruf außerhalb der Niederlande überschätzt. Das mich Liverpool, Milan und der FC Porto ablehnen ist verständlich. Aber Aston Villa und Saint Etienne - das hat mich überrascht. Beide standen mit dem Rücken zur Wand. In Summe war ich 4 Monate arbeitslos und habe dann unterschrieben beim PSV Einhoven! Am 11.11.2012 geht es zuerst gegen Groningen. Aktuell kriselt das Team ziemlich, aber mit der Truppe muss ich mindestens 2. werden...
 

J-Dog

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Bin 4. geworden, habe am letzten Spieltag Platz 2 verpasst. 2. ist natürlich Groningen geworden, die mich in der Saison auch zweimal geschlagen haben. :eek:

Die Saison war sehr wechselhaft, meine einzig konstant guten Spieler waren wohl Toivonen (Mittelstürmer) und Guardado (zum LV umfunktioniert...). Es gab einen großen Umbruch, in dem 13 Spieler gehen mussten. Eine Mischung aus zu alt, überbezahlt und unzufrieden. Auch die 2. Mannschaft wird gerade kräftig ausgemistet. Beide Teams werden mit jungen und möglichst günstigen Leuten saniert.

Nächste Saison Ajax angreifen wird wohl eng, die metzeln alles weg. Das soll dann in meinem dritten und letzten Vertragsjahr passieren. Hoffentlich bin ich dann mal für was außerhalb von Holland interessant...
 

emkaes

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September 2011

Trinkmann hat ne Neue. Nachdem der Trinkmann Astrachan gerade noch von der Schippe gesprungen ist, hat sich nun wieder ein Klub seine Dienste gesichert. Doch der Reihe nach. Eigentlich war Trinkmann schon fast in Russland, bis er sah, dass in der zweiten russischen Liga maximal 3 Ausländer in der ersten Elf stehen dürfen. Bei Astrachan hätte das bedeutet, mindestens zwei Monate in der Saison mit 2 15jährigen in der Startelf aufzulaufen. Damit wäre ein Nicht-Abstieg wohl kaum machbar gewesen und auch die Transfermöglichkeiten wären bald schlechter gewesen als bei der Schweinewiese. Also sagte Trinkmann ab und genoss das Münsterländer Sommerwetter.

Erst im September war ein Klub wieder mit genug Ambition ausgestattet, um Trinkmann ein Angebot zu unterbreiten. Helmond Sport aus der zweiten holländischen Liga. Ein Klub in schweren Abstiegsnöten, aber kaum zwei Autostunden von Trinkmanns deutscher Heimat entfernt. Zu allem Überfluss hat Helmond Sport auch eine PräsidentIN. Und die Damenwelt liebt den Trinkmann fast noch mehr als umgekehrt. Kurzentschlossen eilte Trinkmann zur Rettung der Dame und ihres Klubs. Dabei ließ es sich auch ganz gut an. Der Kader war mäßiger Durchschnitt und auch hier fehlten einige wichtige Spieler. Aber Trinkmann konnte das natürlich kompensieren. Mit einer ausgeglichenen Bilanz und positivem Torverhältnis hievte er Helmond im Winter ins gesicherte Mittelfeld, aber nicht weit genug nach oben für die Holland obligatorischen Playoffs. Die zu erreichen hatte er sich für die Zeit nach der Winterpause vorgenommen.

Dazu konnte Trinkmann auch einiges an ablösefreier Verstärkung mobilisieren. Aus Frankfurt kam Daniyel Cimen, um ein paar holländische Schienbeine zu brechen und mit Ladislas Douniama ein neuer Nwaogu: schnell, klein, schmächtig und torhungrig.

In der Winterpause gab der Trinkmann dann einige alte Eisen ab, die den Gehaltsetat blockierten. Durch die Abgabe von zwei Ü-35-Leuten wurden aus dem 2,8 Millionen Gehaltsetat auf einen Schlag 800k eingespart. Die investierte Trinkmann in einen Senegalesen für die IV und den Zar: Mario Carevic ist mit 30 Jahren der neue Denker und Lenker bei Helmond. 30k und einen Vertrag bis Saisonende zum gegenseitigen Kennenlernen hat der lauffaule Kroate mit dem großartigen linken Fuß bekommen.

Der Auftakt aus der Winterpause allerdings hat Trinkmann nicht gefallen: Frisch zu seinem geliebten 4-4-2 gewechselt fuhr das Team zum Tabellenvierten aus Emmen. Dort spielte einer der Ü35-Leute, die Trinkmann gerade weggeekelt hatte. Dummerweise spielte dieser Knecht groß auf und schoss Trinkmanns Truppe mit einem Hattrick vom Platz. 2-5 war das ernüchternde Ergebnis, wobei sich insbesondere der neue Senegalese in der Abwehr als Sicherheitsrisiko (Tackling:8) erwies.

Mit Sorgenfalten auf der Stirn und kaum Luft im Gehaltsetat verlässt Trinkmann Emmen und sucht jetzt in den letzten Tagen des offenen Transfermarktes noch einen IV, der seine wackelige Hintermannschaft stabilisiert. Der Mond über Helmond scheint noch nicht so hell, wie Trinkmann das gern hätte. Aber die Perspektiven, die sind gut, schließlich ist der Trinkmann am Werk!
 
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KillerHornet

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Die schlechteste Episode bisher. Das Leben des Trinkmann Season II kommt noch nicht an seinen Vorgänger heran.
 

theGegen

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Randbelgien
September 2011
....

Mit Sorgenfalten auf der Stirn und kaum Luft im Gehaltsetat verlässt Trinkmann Emmen und sucht jetzt in den letzten Tagen des offenen Transfermarktes noch einen IV, der seine wackelige Hintermannschaft stabilisiert. Der Mond über Helmond scheint noch nicht so hell, wie Trinkmann das gern hätte. Aber die Perspektiven, die sind gut, schließlich ist der Trinkmann am Werk!

Ein 30-jähriger lässt sich ja schonmal gut an. Nicht immer so die Masche, irgendwelche Regen zu verpflichten, die es gar nicht gibt. :thumb:

Wie tief geht denn Deine Datenbank? Und wieviel darfst Du ausgeben?
Gibt doch in der deutschen 3. Liga probate Abwehrrecken, wenn die in Deinem "save" enthalten sind.
Gibt es vielleicht in Holland selbst ein eheliches oder uneheliches Talent-Erbe von Kees Bregman? Oder nimm einen von Huntelaars Brüdern, die in der holländischen 3. oder 4. Liga kicken, unter Vertrag und stell ihn in den Sturm.
 

emkaes

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Ein 30-jähriger lässt sich ja schonmal gut an. Nicht immer so die Masche, irgendwelche Regen zu verpflichten, die es gar nicht gibt. :thumb:

Wie tief geht denn Deine Datenbank? Und wieviel darfst Du ausgeben?
Gibt doch in der deutschen 3. Liga probate Abwehrrecken, wenn die in Deinem "save" enthalten sind.
Gibt es vielleicht in Holland selbst ein eheliches oder uneheliches Talent-Erbe von Kees Bregman? Oder nimm einen von Huntelaars Brüdern, die in der holländischen 3. oder 4. Liga kicken, unter Vertrag und stell ihn in den Sturm.

Trinkmann ist kein Regen-Fan. Trinkmann steht auf Natur und steht allem Künstlichen skeptisch gegenüber.

Dämlicherweise ist Deutschland nur bis zur 2. Liga geladen. Dafür sind jede Menge osteuropäische Mafialigen drin (Rumänien, Bulgarien, Serbien, etc. bis in die zweiten Ligen). Das Problem dabei ist, dass Helmond dem Trinkmann in Osteuropa das Scouting verweigert und er deshalb dieses Reservoir nicht anzapfen kann, weil die Verpflichtung schlicht nach dem Namen erfolgen müsste. Und die gleichen sich für Trinkmann wie ein -ic dem anderen.

Trinkmann ist aber in Gesprächen mit einigen deutschen Spielern. Das sind aber fast alles verwöhnte Luxuskinder, zumal Trinkmann keine Ablöse (mehr) zahlen kann und sich für eine sofortige Verstärkung auf ablösefreie Spieler konzentrieren muss. Im Moment könnte es sich in der IV zwischen einem schielenden Brasilianer und einem eicheartigem Deutschen entscheiden.

Zur neuen Saison kommen übrigens noch 2-3 holländische Jungs aus dem Amateurbereich, um Helmond zu verstärken und endlich ein richtiges 4-4-2 aufzubauen.

@Killer-Hornet:

Trinkmann muss sich erst mal einfinden in die neue Situation. Außerdem war nun viel Zeit und viel Geschehen zusammenzufassen. Das geht meist zu Lasten der Verve. Es kommen auch wieder Zeiten, in denen der weiße Brasilianer vor Kreativität Funken schlägt. Zweifel sind kein guter Ratgeber, weiß Trinkmann.
 

muju90

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Habe jetzt den wahren Ansgar Brinkmann als Scout verpflichtet (mom. Fähigkeit: 15, pot. Fähigkeit erkennen: 20). Solide Arbeiten sollte er verrichten können :thumb:
 

emkaes

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Habe jetzt den wahren Ansgar Brinkmann als Scout verpflichtet (mom. Fähigkeit: 15, pot. Fähigkeit erkennen: 20). Solide Arbeiten sollte er verrichten können :thumb:

Es kann sich hierbei nur um einen Hochstapler handeln. Es gibt nur einen Trinkmann und dieser ist logischerweise auch der "Wahre" :belehr:

Februar 2012:

Trinkmann hat nach dem 2-5 in Emmen ein Terrorregime installiert. Zunächst nahm er sich mal die gesamte Mannschaft in Einzelgesprächen zur Brust. Es war ein schwerer Fehler, nicht jedes einzelne Glied in dieser Mannschaft zu brechen und den Neuaufbau dann auf seinen breiten Schultern starten zu lassen.

So bläst jedem Spieler im Einzelgespräch ein harscher Sturm (mit gelegentlichem Graupelschauer) ins Gesicht. Jeden nimmt Trinkmann sich in seiner Wut zur Brust. Die Rückrunde sollte der Start in ein Rückrundenwunder wie bei der Schweinewiese werden und dieser Weichkäseköppe spuren nicht.

Einzig Carevic und Douniama entgehen dieser Behandlung, da sie zum einen Leistung bringen und zum anderen auch Feingeister im besten Trinkmannschen Sinne sind. Trinkmann weiß, dass er selbst von so etwas auch gänzlich unbeeindruckt geblieben wäre. Wer schreit hat Unrecht, jedenfalls wenn Trinkmann der Adressat ist.

Nachdem Trinkmann auf diese Weise fast den gesamten Kader zu kleinlauten und willenlosen Marionetten zusammengebrüllt hat, verlegt er seinen Schwerpunkt weg von psychischen - und hin zu physischen Qualen.

Auf die Frage an den Co-Trainer wo der nächste Berg zu finden sei, kann der nur mit den Schultern zucken. Berge gebe es in Holland nicht. Trinkmann ist kurz davor diesen Obstruktionisten rauszuwerfen. Kurzentschlossen dreht er sich im Kreis, um diesem Idioten zu erklären, was ein BERG ist. Leider kann auch Trinkmanns Auge keinen Berg erkennen. Noch nicht einmal einen Hügel, geschweige denn eine Anhöhe. Kein Wunder, dass die Elftaal nie was gewinnt, denkt sich Trinkmann.

Also verfügt er, dass der gesamte Haufen in Busse verladen und über die deutsche Grenze deportiert wird. Trinkmann fährt in seinem sehr tief liegendem Kabrio schon mal vor. Dabei fällt ihm auf, dass das Verdeck leckt, das ist nicht nett und verschlechtert seine Laune noch einmal spürbar.

Nach 1,5 Stunden kommt Trinkmann in der Hohen Mark an, raucht dort gemütlich in der nächsten Gaststätte eine Zigarette und gönnt sich 2,3 kleine Stimmungsaufheller. Als dann der Bus ankommt, lässt er seine Sklaven aussteigen und aus dem Bauch des Busses reichlich Medizinbälle sowie Knöchel-Gewichte ausladen. Anschließend gehts für die Bagage den Berg rauf und zwar nicht nur einmal. Nach ca. 45 Minuten übergeben sich die ersten, was Trinkmann aber kalt lässt. Eine weitere Dreiviertelstunde vergeht, ehe Trinkmann die zusammenräumen - und den Weg in die Heimat antreten lässt.

Von da an reicht es, wenn der Trinkmann vor versammelter Mannschaft droht: "Zwingt mich nicht dazu mit Euch nach Deutschland zu fahren" und alle wissen was gemeint ist. Alle außer Carevic und Doumiana natürlich - aber die machen ja auch nie was falsch.

Im Anschluss an diesen Exzess lässt Trinkmann etwas Regeneration machen, allerdings nicht zu lang, denn mit Excelsior Rotterdam kommt der Tabellenführer nach Helmond. Trinkmann belässt es bei seinem unfehlbaren 4-4-2 und hat nun Hoffnung, dass die Wasserträger (alle außer Carevic und Douniama) verstehen, was sie zu tun haben.

Mit Marco Sailer hat Trinkmann auch noch eine Pferdelunge für den Sturm geholt und außerdem einen Südafrikaner, der irgendwo in Hollands Prärie rumtobte und Carevic mal für 15 Minuten vertreten kann.

Das Spiel gegen Rotterdam zeigt Trinkmann dann wieder, dass Angst die stärkste Motivation ist. Helmond schlägt Rotterdam 5-1 und einer der Wasserträger ist dabei mit einem Hattrick dabei (Trainerliebling Douniama schnürt noch einen Doppelpack). Trinkmann ist zufrieden und überlegt, ob es wirklich so kontraproduktiv wäre, jetzt jede Woche in die Hohe Mark zu fahren.

Da nun aber zwei Auswärtsspiele in Tilburg und Leeuuwaardeen (die Holländer mögen Vokale!) anstehen, nimmt er vorerst Abstand davon. Dafür beschwert sich nach dem Spiel der Torwart, er wolle wechseln, weil das Team unter den Möglichkeiten spiele. Trinkmann überlegt, ob der mit dem Keeper zum Einzeltraining nach Deutschland fährt. Er würde mit dem Jungen mitlaufen - mit Peitsche in der Hand, versteht sich. Stattdessen weist Trinkmann den Tiefflieger daraufhin, dass derzeit quasi jeder zweite Schuss aufs Tor auch drin ist und der alte Mann mit seinen 36 froh sein kann, dass er noch spielen darf. Leider hat Trinkmann keinen anderen, so dass er nicht suspendieren kann. Also akzeptiert er die Entschuldigung für diesen geistigen Schluckauf und macht weiter wie bisher.

Willem II (Trinkmann freut sich, dass deutsche Kaiser in Holland so beliebt sind, dass man Fussballvereine nach ihnen benennt) gehört mit den zu stärksten Teams in der zweiten Liga und gerade auswärts wartet ein schweres Stück Arbeit. Am Spieltag ist aber alles leichter als gedacht. Willem II kassiert schon nach 10 Minuten ne rote Karte und Trinkmanns Team wechselt sofort vom Tannenbaum ins 4-4-2 und fährt ein lockeres 0-2 nach Hause.

Anschließend gehts weiter nach Leeuuwaardeen zum Tabellenletzten. Das Spiel geht in die Vereinsgeschichte als der Tag ein, an dem der Zar seinen vollständigen Durchbruch feierte. Beim 1-4 Auswärtssieg war der Dominator an allen Toren beteiligt. Per Standard und Ecke bereitete er zwei Kisten vor, mit einem Strahl aus 30m. und vom Punkt war er auch noch erfolgreich. Dabei vergab er sogar noch einen Elfmeter, was Trinkmanns Laune aber nicht trüben konnte.

Aus 15 Spielen hat Trinkmann mit Helmond nun 8 Siege geholt und sein Team hat in dieser Zeit 33 Tore erzielt. Vorne klappt es - auch Dank Douniama und Carevic. Nur hinten muss der Trinkmann noch die Peitsche rausholen. Der neue Senegalese für die Innenverteidigung sitzt inzwischen schon auf der Bank und kann wohl nur durch einen Vodoo-Priester noch zu einem brauchbaren Bestandteil der Mannschaft werden. Auch sonst klappert es vom Torwart über die IV und die AV an allen Ecken und Enden.

Da der Trinkmann im Winter aber bereits nicht weniger als 5 Neuzugänge geholt hatte, um die Pfeifen in Mittelfeld und Sturm entsorgen zu können, wird diese Hypothek ihn weiter begleiten.

Die Playoffs sind jetzt nur noch drei Punkte entfernt und durchaus noch erreichbar. Trinkmann glaubt, dass man ab Platz 10 da teilnehmen darf. Sicher ist er sich aber nicht. Die Regeln in Holland werden offenbar im Coffee-Shop gemacht. Da muss Trinkmann noch mal ins Regelbuch schauen. Macht er bestimmt, bald, steht auf der Liste, aber jetzt sucht er erstmal ne Kneipe in der der Wirt nicht komplett irre ist und die Blume vom Bier mit nem Holzhalsstäbchen vom Glasrand streicht...
 

MadFerIt

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da plant der dfb wohl ein ganz großes ding! 80 spiele in einer drittligasaison, wow.

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theGegen

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Randbelgien
Wow, klasse gemacht hat das der Trinkmann.

Wobei er trotz des offenkundigen Mangels an holländischen Bergen und Hügeln dennoch nicht gezwungen gewesen wäre, nach Deutschland auszuweichen.

Wäre der Trinkmann etwas interessierter am holländischen Nationalsport, dem Fahrradfahren, hätte er eventuell gewusst, dass es rund um Maastricht immerhin soviele Hügel gibt, dass man dort ein Profirennen veranstaltet, welches nicht auf einer topfebenen (mit Ausnahme von Drempels) Zielgeraden endet.
Das "Amstel Gold Race" ist vielmehr auf einen Fahrer wie Philippe Gilbert zugeschnitten, dem Meister des knackigen Bergansprints.

Die Gegend rund um Maastricht ist schon sehr eifelnah. Wie überhaupt der gewöhnliche Holländer eigentlich immer in die Eifel fährt, wenn es ihn nach hochalpinen Thrill gelüstet. Dann spannt er seinen Wohnwagen hinter den DAF und hoch geht's mit 30 Sachen über gewundene steile Serpentinen.
Die Eifel ist von Helmond ähnlich weit weg, wie die "Hohe Mark" hinter Hünxe, hat jedoch allemal knackigere Hügel zu bieten.

Um die systemverwöhnten holländischen Kiff-Kicker konditionell auf Vordermann zu bringen, böte sich auch etwas landestypisches an, so als "scheinbares" Zugeständnis an das neue Exil.
Wie wäre es bspw. mit einer kleiner Radtour über den Afsluitdijk?

afsluitdijk3.jpg


Am besten in der Winterpause und bei ordentlich Gegenwind. Die persönlichen Trainer-Lieblinge Carevic und Douniama können ja heimlich ein E-Bike benutzen. 32 Kilometer lang ist das Teil und wenn sich der Wind dreht, kann man den Weg auch wieder zurück fahren.
 
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emkaes

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Juni 2013 (der Trinkmann ist zuletzt mit den Daten durcheinander gewesen):

Trinkmann überlegt, einen in der Fussballwelt weitgehend unbekannten Eifelbewohner als Folterknecht in seinen Trainerstab zu übernehmen. Unkonventionelle Methoden gefallen ihm.

Warum Trinkmann seinen Trainerstab erweitern kann? Weil Trinkmann ein Genie und Helmond Sport in den niederländischen Playoffs eine Riesenüberraschung geglückt ist. Nach dem 2-5 in Emmen entwickelte sich aus der Angst vor weiteren Repressalien wieder ein ähnlicher Lauf wie mit der Schweinewiese. Diesmal allerdings unter anderen Vorzeichen. Stand bei der Schweinewiese hinten meist die Null und vorne das Hoffen auf den lieben Gott (=Nwaogu), hat der Trinkmann in guter holländischer Tradition die Jupiler League mit Sturm genommen. Am Ende standen 68 Tore zu Buche, von denen allein Douniama in knapp 25 Spielen ganze 21 erzielen konnte.

Auch Carevic war ein absoluter Volltreffer. Zwar vergibt der depperte Co-Trainer nur 2,5 Sterne für Carevic auf der etwas ungewohnten Position der Nummer 10, aber Carevic ballert, vom Trinkmann mit allen Freiheiten ausgestattet, aus dem Spiel (Weitschuss 17) und mit Standards (Ecken, Freistöße, Elfer alles über 15) aus allen Rohren. Am Ende hat der Zar mehr Assists produziert als er Spiele gemacht hat.

So hat sich Helmond (bei Amtsübernahme vom Trinkmann noch 17., im Jahr davor noch 2.ter) zum Ende der Saison auf den 4 Platz hochgearbeitet und sich für die Playoffs qualifiziert. Der erste Gegner war Sparta Rotterdam. Warum weiß keiner, zumal die Auswahl der PO-Teilnehmer schon völliger Humbug war. Der 13. Maastricht war aus irgendwelchen Gründen dabei, dafür aber der 8. nicht, der eigentlich dort noch eingefärbt war. Außerdem waren noch zwei Eredivisevereine dabei, für die das wohl die Relegation darstellen sollte.

Trinkmann war wieder völlig verwirrt, vertraute deshalb auch lieber auf Altbewährtes in der Aufstellung. Keine Experimente, da ist Trinkmann ganz bei Adenauer. Gegen Sparta Rotterdam gabs so ein 2-0 zu Hause, bei dem natürlich auch Douniama wieder traf. Im Rückspiel stand es lange 0-2 bis Carevic kurz vor Schluss das erlösende 1-2 glückte. Trinkmann jubelte wild am Spielfeldrand herum, bis ihm auffiel, dass er der Einzige war, dem das Tor was ausmachte. Es stellte sich heraus, dass diese merkwürdigen Holländer zwar Playoffs spielen, aber keine Auswärtstorregel kennen, weil sie nach Punkten gehen. Beide Teams hatten einmal gewonnen, also stand es nach Punkten 3 zu 3 und ein Entscheidungsspiel musste her. Trinkmann übergab sich spontan in ein Hütchen am Rande seiner Coachingzone und ließ den Bus auf der Heimfahrt schnell noch an einer Tanke halten, um noch ein Entspannerchen zu kaufen. Das dritte Spiel (wieder in Helmond) war ein Langweiler. 1-1 nach 90 und dann auch 120 Minuten. Das 11m. Schießen folgte und Trinkmanns Trupp war auf Zack. Die ersten 8 Schützen trafen alle, dann parierte Trinkmanns Goalie einen Elfmeter und Trinkmanns letzter Elferschütze machte den Sack zu.

An der Stelle muss auch noch gesagt werden, dass besagter Elfertöter aber nicht der hier:

Dafür beschwert sich nach dem Spiel der Torwart, er wolle wechseln, weil das Team unter den Möglichkeiten spiele. [...]Trinkmann weistden Tiefflieger daraufhin, dass derzeit quasi jeder zweite Schuss aufs Tor auch drin ist und der alte Mann mit seinen 36 froh sein kann, dass er noch spielen darf. Leider hat Trinkmann keinen anderen, so dass er nicht suspendieren kann. Also akzeptiert er die Entschuldigung für diesen geistigen Schluckauf und macht weiter wie bisher.

war.

Kurz nach dieser Episode hat der Trinkmann von einem Agenten den Wandervogel Urko Pardo ablösefrei angeboten bekommen und natürlich gleich verpflichtet. Trinkmann kennt ihn noch aus Nicosia, mit denen Pardo in der CL für Überraschungen gesorgt hat. Jener Pardo rettete den Sieg und nicht etwas die alte, runzlige Missgunst, die bisher im Tor stand.

In der entscheidenden PO-Runde wartete mit Heracles Almelo allerdings ein vom Spielermaterial klar überlegenes Team aus der Eredivise. Hier war klar, dass das klassische 4-4-2 der Weg in den Untergang gewesen wäre. Also hat der Trinkmann auf den Tannenbaum zurückgegriffen und gemauert was das Zeug hält. Dank dem neuen Keeper hat das Ganze auch mit wackeliger Abwehr (Verletzungsprobleme und generelle Werder-Bremen-Veranlagung im Team) geklappt. Daheim gabs ein 2-0 und auswärts gar einen 1-2 Sieg, weil Heracles früh mit gelb-roter Karte gesegnet wurde. Douniama mit 3 Toren in diesen zwei entscheidenden Aufstiegsspielen wieder der wichtigste Mann und deshalb auch zurecht Notenbester Spieler und folgerichtig Spieler der Jahres in der Jupiler League.

Trinkmann geht nun die Eredivise an und hofft, dort etwas mehr Spielraum zu haben als nach dem Aufstieg mit der Schweinewiese. Seinen Aufstieg in den Olymp der Trainergilde kann man nun schon beobachten. Die Eredivise dürfte locker Top10 in Europa sein. Helmond soll sich dort nun etablieren, eine spannende Aufgabe bei einem Stadion, in das gerade 4000 Leutchen reinpassen. Allerdings darf Trinkmann inzwischen auch in Osteuropa scouten und versucht, jetzt endlich die "polnischen Klempner" für sein Team zu finden, vor denen in Europa schon so lange gewarnt wird...

Einer davon kommt über den Umweg Inter Mailand nach Helmond: Denis Alibec kommt ablösfrei, verdient im erträglichen Bereich, ist gut und hat eine Ausstiegsklausel verhandelt, die ihn nach einem halben Jahr zu einem sicheren Abgangskandidaten machen dürfte.

Trinkmann akzeptiert das, weil Helmond erst am 07. Juli das neue Budget herausgibt und er bis dahin mit dem alten verhandeln muss. Das ist bitter, weil der Transfermarkt dann schon mehr als einen Monat auf ist und er in dieser Zeit bereits mitansehen musste, wie viele potenzielle Zugänge mangels Luft im Gehaltsetat zu anderen Vereinen gingen. So wird die Eredivise eine noch größere Herausforderung. Allerdings hat Trinkmann dank 6 Neuzugängen im Winter durchaus Hoffnung, dass die Liga gehalten werden kann, sofern er nach Alibec noch 4-5 neue Leute holen kann und damit seine "eigene" erste Elf auf den Platz schicken kann. Trinkmann braucht keine mündigen Spieler, sondern solche, die ihm bedingungslos ergeben sind. Douniama und Carevic sind die besten Beispiele für eine solche Erfolgssymbiose.

Editorische Notiz:

Der Aufstieg war absolut schockierend, auch weil der Modus wirklich merkwürdig ist. Zwei Playoffrunden, wo die Zuordnung (es gab keine Auslosung...) völlig willkürlich ist. Gegen Sparta hatte ich mit nem ausgeglichenen Duell gerechnet und gehofft, dass der Tannenbaum im Heimspiel gegen Almelo hält. Dass in Almelo ein Platzverweis über Auf-und Abstieg entscheidet ist wirklich der echt heftige Beigeschmack solcher Regelungen (Playoffs).
 

NarrZiss

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Der Aufstieg war absolut schockierend, auch weil der Modus wirklich merkwürdig ist. Zwei Playoffrunden, wo die Zuordnung (es gab keine Auslosung...) völlig willkürlich ist. Gegen Sparta hatte ich mit nem ausgeglichenen Duell gerechnet und gehofft, dass der Tannenbaum im Heimspiel gegen Almelo hält. Dass in Almelo ein Platzverweis über Auf-und Abstieg entscheidet ist wirklich der echt heftige Beigeschmack solcher Regelungen (Playoffs).

Sofern dies kein "Trinkmann" war, versuche ich da näher drauf einzugehen, da die Playoffs meines Wissens von der Auslosung immer gleich ablaufen. Ich versuche es etwas zu erläutern.
Die Playoffteilnehmer werden von den Mannschaften auf den Plätzen 2-9 gestellt. Dabei gilt die Ausnahme, dass sich eine Mannschaft auch qualifizieren kann, wenn sie ein Viertel der Saison als 1. abschließt. Damit ist man automatisch qualifiziert (diese Tabellen kann man einsehen). Dadurch würde der 9. zugunsten deines 13. rausfliegen.

In der 1. Runde spielen dann die letzten 4 Playoffteilnehmer die Teilnahme an der 2. Runde aus (Platzierungen 6. - 9.* Platz; zzgl. der Ausnahmeregelung)
I. Spiel: 6. vs 9.
II. Spiel: 7. vs 8.

In der zweiten Runde kommen nun die restlichen Playoffteilnehmer zum Zuge. Es ergeben sich für die 2. Runde 4 Spiele, die um den Einzug in die dritte Runde kämpfen.
a Spiel: 3. vs 4.
b Spiel: 2. vs. 5.
c Spiel: Sieger aus II. Spiel vs 16. (aus Liga 1)
d Spiel: Sieger aus I. Spiel vs 17. (aus Liga 1)

In der dritten Runde stehen nun nur noch 4 Mannschaften, die endgültig entweder um den Aufstieg oder um den Verbleib in Liga 1 spielen.
1. Mannschaft für die erste Liga: Sieger aus Spiel a vs Sieger aus Spiel c
2. Mannschaft für die erste Liga: Sieger aus Spiel b vs. Sieger aus Spiel d

Viel Erfolg in der Eredivisie. ;)
 
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