Ach du ******e, was ein Ende. Ich glaube, für mich persönlich war das die bisher krasseste Szene überhaupt bei GoT. Komme nach 10 Minuten irgendwie noch gar nicht klar.
:thumb:"Martin is the cousin"
Mit der aktuellen Folge klettern Oberyn und Baelish ziemlich weit nach oben in meinem Got-Charakter Sympathieranking.
Als du das damals geschrieben hast konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen.
Bin mal gespannt. Bis auf die Night Watch und Kings Landing ist alles nun mit Buch 3 durch, die Sansa Storyline ist dagegen irgendwie schon sehr sehr weit. In der nächsten Staffel dürften dann einige komplett neue Schauplätze kommen.
Dann denk doch mal nach. Da kommt noch ein ziemlicher Hammer.
Oberyn war im Buch aber nicht wirklich so relevant. Seine Figur zeigt schon, dass die Serie zusätzliche Möglichkeiten hat.
In Buch 3 hat es Martin aber mit den "Überraschungen" übertrieben. Zum Schluss war das das Ganze auch nur noch ein Mittel zum Zweck und erstmal angefangen mussten am Ende auch einige Figuren ins Gras beißen, um einen "Ausgleich" zu erzielen. Das schlägt in Buch 4 dann deutlich durch, denn selbst Martin kann nicht ALLE töten. Unterwegs hat er dafür aber viele potenzielle Storylines zerstört. Wie gesagt, die Schwächen zeigen sich dann in den darauffolgenden Büchern. 4&5 waren nicht nur schlechter als der Rest, sondern grundsätzlich schlecht.
Unabhängig davon hat mich schon nach der leicht verpatzten Hochzeit die Reihe nicht mehr wie zuvor gefesselt. Im Grunde hängt später dann alles mehr oder minder an 1-2 Figuren und die killt auch ein Martin nicht.
Mit der Meinung über Alfie Allen bist du aber inzwischen doch eher exklusiv. Ich finde auch die Story-Line zu betont und hab schon vermutet, er hat einen Screen-Time Contract, aber geschauspielert ist das wirklich grandios.
Welche Storylines hat Martin denn damit zerstört? Im Gegenteil, diese Tode waren allesamt notwendig, um die Storylines der Hauptcharaktere vorantreiben zu können oder aber um die Storyline in bisher wenig thematisierten Regionen anzugehen. Mit Ausgleich hat das nun wirklich garnichts zu tun. Wenn du dir die Tode zum Ende von Buch 3 nochmal genau anschaust, dann wirst du sehen, dass nahezu alle davon dem Zweck dienen, dass ein Hauptcharakter loslassen und sich weiterentwickeln kann. Mal ganz davon abgesehen, dass Buch 4 und 5 nicht mal ansatzweise schlechte Bücher sind. Die beiden Bücher leiden unter zwei Dingen: der Aufgabe eine Überleitung zum finalen Akt der Serie zu schaffen und unter der übertriebenen Heroisierung der ersten drei Bücher. Sprachlich sind beide Bücher bspw. deutlich stärker als die ersten drei Teile.In Buch 3 hat es Martin aber mit den "Überraschungen" übertrieben. Zum Schluss war das das Ganze auch nur noch ein Mittel zum Zweck und erstmal angefangen mussten am Ende auch einige Figuren ins Gras beißen, um einen "Ausgleich" zu erzielen. Das schlägt in Buch 4 dann deutlich durch, denn selbst Martin kann nicht ALLE töten. Unterwegs hat er dafür aber viele potenzielle Storylines zerstört. Wie gesagt, die Schwächen zeigen sich dann in den darauffolgenden Büchern. 4&5 waren nicht nur schlechter als der Rest, sondern grundsätzlich schlecht.
Unabhängig davon hat mich schon nach der leicht verpatzten Hochzeit die Reihe nicht mehr wie zuvor gefesselt. Im Grunde hängt später dann alles mehr oder minder an 1-2 Figuren und die killt auch ein Martin nicht.