In dem Bericht "Garnett's criticism of McHale's organization overshadows win" (http://seattletimes.nwsource.com/html/sonics/2002630875_nbagame18.html) bezieht sich Garnett zum ersten Mal öffentlich Stellung über seine Unzufriedenheit über seine Franchise.
Gegen Ende der letzten Saison hat KG seine Frust in Form von Tränen in einem Interview ausgedrückt, aber niemanden persönlich angegriffen. Jedoch wählt er jetzt den Weg der direkten Konfrontation, er greift nämlich Besitzer Glen Taylor und vor allem Kevin McHale an.
Wir alle wussten ja, dass KG unzufrieden war/ist; könnte dies jedoch der Anfang eines Tradewunsches sein?
Es gibt ja genügend Beispiele, wie Spieler ihre Unzufriedenheit in der Presse ausdrücken (Marbury, VC, Baron Davis .....).
Ist die Toleranzgrenze für Garnett überschritten? (bei KG ist es ja verständlich, nach 10 Jahren Stillstand, ausgenommen die Saison 2003).
Was meint ihr?
Gegen Ende der letzten Saison hat KG seine Frust in Form von Tränen in einem Interview ausgedrückt, aber niemanden persönlich angegriffen. Jedoch wählt er jetzt den Weg der direkten Konfrontation, er greift nämlich Besitzer Glen Taylor und vor allem Kevin McHale an.
Wir alle wussten ja, dass KG unzufrieden war/ist; könnte dies jedoch der Anfang eines Tradewunsches sein?
Es gibt ja genügend Beispiele, wie Spieler ihre Unzufriedenheit in der Presse ausdrücken (Marbury, VC, Baron Davis .....).
Ist die Toleranzgrenze für Garnett überschritten? (bei KG ist es ja verständlich, nach 10 Jahren Stillstand, ausgenommen die Saison 2003).
Was meint ihr?