Gemischtes zur BBL - wozu es keine extra Thread gibt / braucht ...


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Faktisch stehen wir Würzburger durch die auch in Gießen folgende Wettbewerbsverzerrung also nur 2 Siege vor Gießen und wir müssen noch in Gießen ran. Es bleibt eng.
Abwarten, ob sie das nochmal so machen. Fairerweise muss man den Bayern zugestehen, dass die gestern (!) gegen Belgrad gespielt haben. Und Gießen ist nicht Oldenburg
 

Nic

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Zumindest ist es moralisch bedenklich wenn Prioritäten so krass gesetzt werden. Welches Spiel ist wichtiger..., ein fast schon unanständiger Gedanke, gerade wenn es tatsächlich das Abstiegsgeschehen beeinflussen sollte. Da warte ich jetzt mal das Spiel gegen Giessen ab....
Edit: man kann ja drei/vier Spieler schonen, aber gleich acht!

Naja, dass die Euroleague Playoffs den Bayern wichtiger sind als ein 0815 Sieg in der BBL kann man ihnen kaum übel nehmen. Wer da der Gegner war ist erstmal völlig egal, Oldenburg war halt da jetzt im Glück. Und logischerweise machen die Spieler diese Reise nach Oldenburg nicht erst mit, deshalb spielen dann auch direkt alle EL Leistungsträger keine Rolle.

Dieser Kindergarten zwischen den Ligen muss aufhören, hoffentlich ist da die Tür noch nicht ganz zu.
 

starting-line-up

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Das der Spielplan heftig ist, steht außer Frage. Allerdings haben Bayern und auch Alba vor der Runde gewusst, auf was sie sich einlassen. Gerade von Bayern Basketball, die sich ja gerne hinstellen und betonen, was sie alles für den Basketball in Deutschland leisten und wie sehr die BBL von ihnen profitiert, hätte ich ein anderes Vorgehen erwartet. Und auch der Bayern hauptverein spielt ja nur zu gerne den Moralapostel mit erhobenen Zeigefinger. Durch die Aktion wurde der sportliche Wettbewerb mit Füßen getreten und FairPlay über Bord geworfen.
Man stelle sich nur mal das Szenario vor, wenn es in der Euroleague umgedreht wäre, der unangefochtene Tabellenführer Barcelona ein Spiel gegen einen Playoffkonkurrenten (z.B. Belgrad) der Bayern abschenkt weil übermorgen ein in der ACB das wichtige Duell gegen Real ansteht.
Würde Bayern in jedem Spiel gegen die Abstiegskandidaten (Giessen, Frankfurt, Würzburg, Oldenburg, MBC, Braunschweig, Heidelberg) mit der Truppe von gestern spielen und abschenken wäre alles ausgeglichen, nur würde dann die BBL Playoffteilnahme wackeln.
Die BBL muss hier dauerhaft eine Lösung finden. Wenn es mit der Euroleague keine einvernehmliche gibt, notfalls zu Lasten der Euroleague Teilnehmer. Klar sagt im Moment jeder, das Oldenburg am Ende mehr als diesen einen Sieg Vorsprung auf die Absteigsplätze haben wird und es nicht entscheidend sein wird. Aber wer garantiert denn, das es in Zukunft nicht auch mal ein entscheidendes Spiel bzw ein entscheidender Sieg um Abstieg oder Playoffs ist?
 

Nic

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Zur ganzen Wahrheit gehört doch aber auch, dass diese Situation aufgrund der Pandemie so passiert ist. Im Normalfall gibt’s keine back-to-backs, egal wie lieb sich BBL und EL sind. Bayern hat ja anscheinend auch mehrfach versucht dieses Spiel zu verschieben, es war schlichtweg nicht möglich.

******e gelaufen. Kann man nur hoffen, dass diese Situation nicht wieder passiert und sich die Parteien an einen Tisch setzen. Wäre auch für die Nationalmannschaft von Vorteil.
 

Banzer1979

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Der Wettbewerb wurde durch Corona schon mehrfach in dieser Saison verzerrt. Ich fände es nur konsequent und fair, den Abstieg in dieser Saison auszusetzen.
 

xraysforever

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Das der Spielplan heftig ist, steht außer Frage. Allerdings haben Bayern und auch Alba vor der Runde gewusst, auf was sie sich einlassen. Gerade von Bayern Basketball, die sich ja gerne hinstellen und betonen, was sie alles für den Basketball in Deutschland leisten und wie sehr die BBL von ihnen profitiert, hätte ich ein anderes Vorgehen erwartet. Und auch der Bayern hauptverein spielt ja nur zu gerne den Moralapostel mit erhobenen Zeigefinger. Durch die Aktion wurde der sportliche Wettbewerb mit Füßen getreten und FairPlay über Bord geworfen.
Man stelle sich nur mal das Szenario vor, wenn es in der Euroleague umgedreht wäre, der unangefochtene Tabellenführer Barcelona ein Spiel gegen einen Playoffkonkurrenten (z.B. Belgrad) der Bayern abschenkt weil übermorgen ein in der ACB das wichtige Duell gegen Real ansteht.
Würde Bayern in jedem Spiel gegen die Abstiegskandidaten (Giessen, Frankfurt, Würzburg, Oldenburg, MBC, Braunschweig, Heidelberg) mit der Truppe von gestern spielen und abschenken wäre alles ausgeglichen, nur würde dann die BBL Playoffteilnahme wackeln.
Die BBL muss hier dauerhaft eine Lösung finden. Wenn es mit der Euroleague keine einvernehmliche gibt, notfalls zu Lasten der Euroleague Teilnehmer. Klar sagt im Moment jeder, das Oldenburg am Ende mehr als diesen einen Sieg Vorsprung auf die Absteigsplätze haben wird und es nicht entscheidend sein wird. Aber wer garantiert denn, das es in Zukunft nicht auch mal ein entscheidendes Spiel bzw ein entscheidender Sieg um Abstieg oder Playoffs ist?
Das ist 1:1 was ich bereits geschrieben habe. :)

Wäs wäre wohl bei folgender Konstellation in München los gewesen.
Konstruiertes vergleichbares Beispiel:
Barcelona in der Euroleague schon klar durch und für die Play Offs qualifiziert.
Haben in zwei Tagen in der spanischen Liga ein ganz wichtiges Match gegen Real und schonen im EuroLeague Spiel gegen einen direkten Bayern Konkurrenten um Rang 8 (Einzug Play Off) ihre Spieler und verlieren mit B-Team. Damit scheiden Bayern in Euro League aus ! Was wäre dann in München los?
Nochmal - es geht hier im Abstiegskampf um Existenzen von Vereinen und auch um Arbeitsplätze.
Es kann nicht sein, dass damit so fahrlässig umgegangen wird. Der Vorwurf richtet sich insbesondere an die BBL, die hier eine ganz klare Linie zeigen müsste und somit so ein Verhalten gar nicht zulassen dürfte.

Jetzt wo das Kind in den Brunnen gefallen ist muss die BBL eben nachjustieren. Und das heißt im Endeffekt diese Saison die Abstiegsregel auszusetzen. Die PRO A Aufsteiger dürfen daraus ebenfalls keinen Nachteil haben. Dann halt einmalig 20 Vereine in der nächsten Saison mit dann 4 Absteigern, um wieder auf 18 Vereine zu kommen.

Wer in der Kommerz-Euro-League (die überhaupt keine Rücksicht auf nationale Belange nimmt) künftig weiter in diesem Marathon-Liga-Modus mit 16 Vereinen mitspielen möchte, der muss dann aber zwei komplette Kader (einmal Euroleague und einmal BBL) unterhalten um auch künftig am nationalen Wettbewerb teilzunehmen. Oder dann eben in letzter Konsequenz (die sicher nicht schön wäre) die BBL ohne die Bayern und Berlin. Und noch ein Oder: die Euro-League muss sich den nationalen Ligen unterordnen und seinen Modus drastisch reduzieren. Zum Beispiel die 16 Teams in vier 4er Gruppen. Gruppenerster und Zweiter ziehen dann in die Play Offs der letzten 8 Teams. Damit würde man den Vorrundenmodus von 30 Spiele pro Team auf 6 Spiele pro Team reduzieren. Das machen die aber nicht weil das die Werbeeinnahmen der Euro League mehr als halbieren würde. Die Geldsucht der Verbände macht den Sport kaputt.
 
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JoeEspositio

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Zur ganzen Wahrheit gehört doch aber auch, dass diese Situation aufgrund der Pandemie so passiert ist. Im Normalfall gibt’s keine back-to-backs, egal wie lieb sich BBL und EL sind. Bayern hat ja anscheinend auch mehrfach versucht dieses Spiel zu verschieben, es war schlichtweg nicht möglich.

******e gelaufen. Kann man nur hoffen, dass diese Situation nicht wieder passiert und sich die Parteien an einen Tisch setzen. Wäre auch für die Nationalmannschaft von Vorteil.
Deine Begründung ist okay. Aber was nützt diese Begründung einem Verein der unter diesen Umständen deshalb absteigen muss. Die sind dann raus aus der BBL und später interessiert es nicht mehr ob Corona oder andere Wettbewerbsverzerrungen maßgeblichen Anteil daran hatten.

Die BBL muss reagieren und den Abstieg aussetzen. Die Idee von xraysforever finde ich gut. Dann halt die nächste Saison mit 20 Vereinen und 4 Absteigern. Das wäre in dieser rundum von Corona verdrehten Saison die einzig faire Lösung.
 

Nic

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Deine Begründung ist okay. Aber was nützt diese Begründung einem Verein der unter diesen Umständen deshalb absteigen muss. Die sind dann raus aus der BBL und später interessiert es nicht mehr ob Corona oder andere Wettbewerbsverzerrungen maßgeblichen Anteil daran hatten.

Die BBL muss reagieren und den Abstieg aussetzen. Die Idee von xraysforever finde ich gut. Dann halt die nächste Saison mit 20 Vereinen und 4 Absteigern. Das wäre in dieser rundum von Corona verdrehten Saison die einzig faire Lösung.

Wir müssen bitte diese Diskussion jetzt nicht nochmal hochfahren. ;) Ihr steigt nicht ab, Oldenburg steigt nicht ab, es steigt keiner ab der es nicht auch verdient hat. Am Ende wird’s Gießen und Frankfurt treffen und das absolut verdient.

Ich verstehe deinen Ansatz, aber kurz vor Ende der Saison einen Abstieg auszusetzen würde die Liga komplett unglaubwürdig machen und in ein noch viel schlechteres Licht rücken. Das wird die Liga nicht tun. Viel wichtiger ist es, dass es genau diese oder vergleichbare Situationen in Zukunft nicht mehr gibt.
 

xraysforever

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@Nic
Andere Verbände wie die DEL machen es auch und sind deswegen nicht unglaubwürdig.


Ja - Oldenburg und auch inzwischen wir Würzburger sind mit großer Wahrscheinlichkeit ohnehin nicht vom Abstieg betroffen. Aber darum geht es auch nicht. Es geht um einen fairen Wettbewerb - und die Nachteile sind in erheblichen Teilen durch Corona (Spielausfälle, enge Terminpläne, reduzierte Kader, unterschiedliche Zuschauerzahlen etc.) nicht auf alle Teams gleich verteilt (siehe aktuellen Vorteil für Oldenburg). Will jetzt nicht wieder alle Vorkommnisse dieser Saison hier aufzählen - es waren aber viele !

Am Ende würden wahrscheinlich, nach aktueller Tabellenlage Frankfurt und Gießen davon profitieren. Aber was doch viel wichtiger ist, kein anderer Verein würde durch eine einmalige Aussetzung des Abstiegs Nachteile haben. Wo hätte Chemnitz, Ludwigsburg, Würzburg und alle anderen einen Nachteil wenn man es auf Grund dieser außergewöhnlichen Situation keinen Absteiger gäbe. Im Gegenteil - viele würden sich sogar darüber freuen nächste Saison statt 17 dann 19 Heimspiele zu haben. Wer dann EuroLeague spielen will muss sich halt entsprechend darauf einstellen.
 

Schmarrkopf

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Sebastian Schmidt (Geschäftsführer & Sportdirektor JobStairs GIESSEN 46ers): „Wir wollen nach der unnötigen aber am Ende verdienten Niederlage in Heidelberg einen Steal landen und gegen den FC Bayern München gewinnen, um eine Minimalchance auf den Klassenerhalt aufrecht zu erhalten. Dabei haben wir keine Ahnung, wie die Münchener gegen uns antreten werden. Im Sinne des Fair-Plays und des Wettbewerbs kann man nur hoffen, dass sie in der Formation wie am letzten Wochenende in Oldenburg aufspielen werden. Aber ein fairer Wettbewerb war und ist diese BBL-Saison de facto sowieso nicht. Insgesamt geht es darum, dass alle Hauptrundenspiele gespielt werden – egal wie. Im Sinne des utilitaristischen Gedankens macht das vielleicht Sinn, jedoch für manche Standorte – die wirtschaftlich und infrastrukturell am Limit sind – ist das unerträglich. Man fragt sich permanent, welches Team reist mit welchem Kader wo an. Wer hat Corona? Wer hat Long-Covid? Gibt es zusätzlich noch andere verletzte Spieler? Werden Spieler für internationale Wettbewerbe geschont? Wie ist die Spielplangestaltung? Eine solche Lotterie wie in diesem Jahr habe ich noch nie erlebt. Wir werden alles auf dem Parkett lassen, was wir haben und wir hoffen, dass unsere treuen Fans uns lautstark unterstützen werden. Wir brauchen Siege. Egal wie, aber nicht um jeden Preis.“
 

starting-line-up

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Da kommt die Erkenntnis auf Gießener Seite aber relativ spät bzw. erst jetzt, wo die Kacke am Dampfen ist. Als sich Steffen Liebler nach unserem „Skandalspiel“ gegen Bayreuth bei der Ligabesprechung für Maßnahmen bzw Änderungen der Spielordnung stark gemacht hat, um Wettbewerbsverzerrung und unfairen, ungleichen Bedingungen entgegen zu wirken, stand er alleine auf weiter Flur. Und alle 17 anderen Vereine waren gegen entsprechende Änderungen. Das einzige was seinerzeit durchging, war ein Tag länger Vorbereitung nach Quarantäne Zwangspause.
 

Schmarrkopf

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Da kommt die Erkenntnis auf Gießener Seite aber relativ spät bzw. erst jetzt, wo die Kacke am Dampfen ist. Als sich Steffen Liebler nach unserem „Skandalspiel“ gegen Bayreuth bei der Ligabesprechung für Maßnahmen bzw Änderungen der Spielordnung stark gemacht hat, um Wettbewerbsverzerrung und unfairen, ungleichen Bedingungen entgegen zu wirken, stand er alleine auf weiter Flur. Und alle 17 anderen Vereine waren gegen entsprechende Änderungen. Das einzige was seinerzeit durchging, war ein Tag länger Vorbereitung nach Quarantäne Zwangspause.
Vorallem hat Gießen gegen Bayreuth und Hamburg profitiert
 

xraysforever

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Nach den heutigen Niederlagen der hessischen Vertreter Giessen und Frankfurt ist der Abstieg entschieden. So viele Wunder auf einmal wird es nicht geben um das zu verhindern.
Giessen nur mit Wildcard am Start. Verdienter Absteiger. Der Abstieg von Frankfurt ist eine Überraschung, hätte man vor der Saison sicher nicht gedacht.
Jetzt kommen bald die PRO A Playoffs mit interessanten Spielen. Hoffe Tübingen packt es.
 

Schmarrkopf

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Nach den heutigen Niederlagen der hessischen Vertreter Giessen und Frankfurt ist der Abstieg entschieden. So viele Wunder auf einmal wird es nicht geben um das zu verhindern.
Giessen nur mit Wildcard am Start. Verdienter Absteiger. Der Abstieg von Frankfurt ist eine Überraschung, hätte man vor der Saison sicher nicht gedacht.
Jetzt kommen bald die PRO A Playoffs mit interessanten Spielen. Hoffe Tübingen packt es.
Ich hoffe auf zwei aufsteiger das es keine Wildcard geben wird.
Weil sonst befürchte ich das Frankfurt oben bleibt
 
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Nic

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Nach den heutigen Niederlagen der hessischen Vertreter Giessen und Frankfurt ist der Abstieg entschieden. So viele Wunder auf einmal wird es nicht geben um das zu verhindern.
Giessen nur mit Wildcard am Start. Verdienter Absteiger. Der Abstieg von Frankfurt ist eine Überraschung, hätte man vor der Saison sicher nicht gedacht.
Jetzt kommen bald die PRO A Playoffs mit interessanten Spielen. Hoffe Tübingen packt es.

Also so überraschend finde ich den Abstieg nicht. Schaut man sich mal den Kader zu Saisonbeginn an, dann ist da unterm Strich einfach nicht viel BBL Qualität. Da war ja noch kein Cherry, Badio, McLean oder Ponitka dabei. Nimmt man die weg, hätte diese Mannschaft wohl auch in der ProA so seine Probleme. Natürlich kamen dann auch noch Verletzungen dazu, aber diese „Taktik“ im Laufe der Saison sich Qualität zu holen, die man keine ganze Saison bezahlen kann, musste auch irgendwann mal schief gehen. Das hat einige Jahre funktioniert, aber halt nicht immer.
 

xraysforever

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Studiere gerade ein wenig die aktuelle PRO A (Play Offs starten in Kürze). Einen Spieler finde ich überhaupt nicht mehr !!! Was ist aus Nils Haßfurther geworden. Saison 2020/21 hat er noch bei uns gespielt. Wo ist er dann hin? Hat er seine Karriere beendet? Ihn hat ja in dieser letzten Saison bei uns eine langwierige Mandelkrankheit außer Gefecht gesetzt.
 

Schmarrkopf

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Studiere gerade ein wenig die aktuelle PRO A (Play Offs starten in Kürze). Einen Spieler finde ich überhaupt nicht mehr !!! Was ist aus Nils Haßfurther geworden. Saison 2020/21 hat er noch bei uns gespielt. Wo ist er dann hin? Hat er seine Karriere beendet? Ihn hat ja in dieser letzten Saison bei uns eine langwierige Mandelkrankheit außer Gefecht gesetzt.
Hab ich mich am Wochenende auch gefragt. Ganz merkwürdige Geschichte
 
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