theGegen
Linksverteidiger
Also tal, da muss man schon differenzieren.
Ist eigentlich aus dem Protest hervorgegangen, ob dieser gegen den Vortags-Transfer ging oder allgemein? (Hat sich erledigt, siehe edit)
Natürlich ist es Blödsinn, sich über die Fahrzeit der Fähre zu beschweren - hätten die mal besser Berlusconis Brückenprojekt damals durchgezogen...
Doch ziehen die Organisationen viel zu viele unnötige Aktionen auf dem Rücken der Fahrer durch. Neben den angesprochenen Dingen gehören auch die - von Stillwater gestern ausdrücklich kritisiert - absurden Streckenführungen durch Hinterhöfe und gefährliche U-Turns.
Das dient nur der einseitigen Logik, die durch Doping gefährdete Medienpräsenz durch mehr Spektakel wieder auszugleichen und den Fahrern damit zu sagen: "Habt ihr selbst schuld. Wenn keiner von Euch gedopt hätte, müssten wir jetzt nicht sowas auffahren, um die Kosten wieder reinzukriegen.".
Dass die Fahrer das aber ausdrücklichst ohne die nötigen Präparate absolvieren müssen, ist widersinnig. Damit öffnet man doch gerade den hinterhältigsten Tricksern wieder Tor und Tür.
Diese 260 km-Etappen und die 3. Girowoche lassen nur den naheliegenden Schluss zu, dass der Sieger entweder gedopt ist, oder sein Team dies am besten zu kaschieren weiß.
Ein Radsport, der sauberen Fahrern eine Chance gibt, muss auch in Bezug auf die Streckenführung Rechnung tragen. (Sorry, das musste mal raus.... )
Ist eigentlich aus dem Protest hervorgegangen, ob dieser gegen den Vortags-Transfer ging oder allgemein? (Hat sich erledigt, siehe edit)
Natürlich ist es Blödsinn, sich über die Fahrzeit der Fähre zu beschweren - hätten die mal besser Berlusconis Brückenprojekt damals durchgezogen...
Doch ziehen die Organisationen viel zu viele unnötige Aktionen auf dem Rücken der Fahrer durch. Neben den angesprochenen Dingen gehören auch die - von Stillwater gestern ausdrücklich kritisiert - absurden Streckenführungen durch Hinterhöfe und gefährliche U-Turns.
Das dient nur der einseitigen Logik, die durch Doping gefährdete Medienpräsenz durch mehr Spektakel wieder auszugleichen und den Fahrern damit zu sagen: "Habt ihr selbst schuld. Wenn keiner von Euch gedopt hätte, müssten wir jetzt nicht sowas auffahren, um die Kosten wieder reinzukriegen.".
Dass die Fahrer das aber ausdrücklichst ohne die nötigen Präparate absolvieren müssen, ist widersinnig. Damit öffnet man doch gerade den hinterhältigsten Tricksern wieder Tor und Tür.
Diese 260 km-Etappen und die 3. Girowoche lassen nur den naheliegenden Schluss zu, dass der Sieger entweder gedopt ist, oder sein Team dies am besten zu kaschieren weiß.
Ein Radsport, der sauberen Fahrern eine Chance gibt, muss auch in Bezug auf die Streckenführung Rechnung tragen. (Sorry, das musste mal raus.... )
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