Gladbach legt Einspruch gegen Hoffenheim Spielwertung ein


Schlonski

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Sportjuristisch wäre das Spiel mindestens gegen Hoffenheim zu werten und die Spieler länger zu sperren, sofern sie schuldhaft gehandelt haben. Und das dürften sie, weil man wohl ausgehen kann, dass diese unverzügliche Abgabe der Probe jedem Beteiligten bekannt sein dürfte bzw. eine interne Mannschaftsbesprechung wohl kaum ein Entschuldigungsgrund sein dürfte.....

§ 2 III der Anti-Doping-Richtlinie des DFB:

Dopingvergehen ist.....

(3) Die Weigerung, sich nach der Aufforderung gemäß den vorliegenden Richtlinien
der Abgabe bzw. der Entnahme einer Probe zu unterziehen, ein Fernbleiben
von der Probenentnahme ohne zwingenden Grund oder eine anderweitige
Umgehung der Probenentnahme

Spielordnung des DFB:

(5) a) Hat in einem Spiel in einer Mannschaft ein gedopter Spieler mitgewirkt und
ist dieser Spieler wegen Dopings bestraft worden, oder weigert sich ein Spieler
schuldhaft, sich einer Dopingkontrolle zu unterziehen, so wird dieses Spiel für seine
Mannschaft, falls sie das Spiel gewonnen oder unentschieden gespielt hat, mit 0:2
Toren als verloren gewertet. Für den Gegner bleibt die Spielwertung vorbehaltlich
der Regelung in Absatz 2 bestehen. Von dieser Spielwertung kann bei Vorliegen
besonderer Umstände zugunsten der Mannschaft des gedopten Spielers abgewichen
werden. Es kann in diesem Fall alternativ erkannt werden auf:
– Bestätigung der ursprünglichen Spielwertung;
– teilweise Aberkennung der von der Mannschaft des gedopten Spielers mit dem
Spiel gewonnenen Punkte unter Beibehaltung des Torergebnisses;
– Spielwiederholung.
In Abweichung von Absatz 1, Satz 2 wird das Spiel mit 2:0 Toren für den Gegner als
gewonnen gewertet, wenn der Einsatz des gedopten Spielers den Ausgang des
Spiels als unentschieden oder als für den Gegner verloren mit hoher
Wahrscheinlichkeit beeinflusst hat. Sätze 3 und 4 des Absatzes 1 finden in diesem
Fall keine Anwendung.



10 Minuten zu spät ist ein Dopingvergehen und da darf nicht groß unterschieden werden, ob positive Probe oder nicht. Würde mich überraschen, wenn es nicht so käme, dass Hoffenheim die Punkte verliert und die Spieler gesperrt werden
. Aber vielleicht hat man Schiss, dass die Sache zu sehr aufgebauscht wird und man anfängt von der Spitze des Eisbergs ins Wasser zu tauchen....
Was mich sehr ankotzt ist die gespielte Empörung einiger Funktionäre, die Gladbach dafür an*******en. Naja der übliche Reflex, wenn es um Doping geht, muss man ja alles empört von sich weisen. Niemand dopt und schon gar nicht in der Bundesliga!
 
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domingo

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Sportlich gesehen wäre es schade. Sportrechtlich aber wohl so wie Schlonski schon schreibt. Gehe mal von einem unbeabsichtigten Fehler Hoppenheims aus, mit unabsehbaren Konsequenzen für die Spieler, den Meisterschafts- und den Abstiegskampf. Falls Gladbach deshalb drin bleiben sollte würde ich als stattdessen betroffener Verein stinksauer sein. In erster Linie allerdings auf Hoppenheim, nicht auf Gladbach.
 

JamiLLX

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Interessant waren Rangnicks Worte in "Sport im Dritten" gestern, dass es gar keine Besprechung gegeben hätte, er nicht wisse woher diese Meldung stamme, die Spieler sich vielleicht "nur ein frisches Trikot anziehen" wollten, bevor sie zur Dopingprobenabgabe gehen... irgendwie so in der richtung, aber er wisse eigentlich nix und könne nix dazu sagen

der kicker hats genauso verstanden wie ich, der nur halb dabei war :D

Am Sonntagabend hatte sich nochmals Ralf Rangnick zu Wort gemeldet. Der Trainer der Hoffenheimer erklärte die Verspätung mit einem Trikotwechsel. "Bei uns war es in der Vergangenheit des öfteren so, dass sogar der Dopingbeauftragte gesagt hat, die Spieler können nochmal kurz in die Kabine gehen und sollen sich ein frisches Trikot anziehen", so Rangnick in der SWR-Fernsehsendung "Sport im Dritten". "Es war definitiv nicht so, dass von mir eine Mannschaftsbesprechung anberaumt war. Ich wusste an dem Tag gar nicht, welche Spieler ausgelost waren." Nun sei aufzuklären, warum die Spieler in der Wahrnehmung der Doping-Beauftragten zu spät gekommen sind.

ganz lahme ausrede..
 

heiko2183

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ganz lahme ausrede..

Warum Ausrede? Für mich keine unlogische Erklärung....
Rangnick erwähnte ja ausserdem, dass es bei Hoffenheim regelmässig vorkam, dass Spieler vor der Dopingprobe noch in der Kabine waren um sich eben ein anderes Shirt anzuziehen, die Schuhe loszuwerden etc... Er hat anscheinend auch bei Rücksprache mit anderen Trainern bestätigt bekommen, dass dies bei anderen Vereinen ebenfalls so läuft.

Und es wurde hier im Thread schonmal gepostet: Wo war der Dopingkontrolleur, der die Spieler eigentlich vom Feld bis zur Toilette begleiten sollte?
Wartet der in seinem Kämmerlein und stoppt die Zeit von Abpfiff bis zum Kommen des Spielers? Hat er sich mal erkundigt wo die Beiden sind?

Der ganze Ablauf dieser Kontrolle scheint nicht ganz so durchorganisiert zu sein wie da gerne getan wird....
 

Schlonski

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Und es wurde hier im Thread schonmal gepostet: Wo war der Dopingkontrolleur, der die Spieler eigentlich vom Feld bis zur Toilette begleiten sollte?
Wartet der in seinem Kämmerlein und stoppt die Zeit von Abpfiff bis zum Kommen des Spielers? Hat er sich mal erkundigt wo die Beiden sind?

Der ganze Ablauf dieser Kontrolle scheint nicht ganz so durchorganisiert zu sein wie da gerne getan wird....


Nicht posten, wenn man es nicht weiss.

Der "Dopingkontrolleur" ist in diesem Fall der jeweilige Dopingbeauftragte des jeweiligen Vereins. D.h. der eigene Mannschaftsarzt schickt/begleitet die Spieler zur unverzüglichen Kontrolle und nicht irgendein DFB-Hansl. Steht so in § 7 der Anti-Doping-Richtlinie.

Wenn der Mannschaftsarzt es trotz definitiver Kenntnis des jahrelangen wöchentlich durchgeführten Prozederes durchgehen lässt, dass seine Spieler zehn Minuten später kommen, dann ist er entweder besoffen, vollkommen verblödet oder er weiß einfach, dass seine Spieler vielleicht besser noch Medikamente zur Urinverdünnung bekommen sollten oder vielleicht eine Epitestosteroninjektion, damit die Urinprobe unbrauchbar wird. Der Mannschaftsarzt ist doch DER MANN der sowas als allererster weiß.

Jedenfalls stinkt die Sache zum Himmel und wer das als Bagatelle ansieht, dem kann man ja auch sicher erzählen, das die Tour de france sauber ist.:D
An Naivität kaum zu überbieten.


Der eigentliche Skandal ist die gespielte Empörung, die man den Gladbachern entgegenkommen lässt. Das zeigt doch einfach, wie sehr man sich in die Hosen macht, dass flächenmäßiges Doping im Fußball an die Oberfläche kommen könnte.
 
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Sparrow69

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Hoffenheim wird jetzt bestimmt Herrn Dr. Schickhardt mandatieren. Mal sehen wie der argumentiert...
 

heiko2183

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Der "Dopingkontrolleur" ist in diesem Fall der jeweilige Dopingbeauftragte des jeweiligen Vereins. D.h. der eigene Mannschaftsarzt schickt/begleitet die Spieler zur unverzüglichen Kontrolle und nicht irgendein DFB-Hansl. Steht so in § 7 der Anti-Doping-Richtlinie.

Wenn der Mannschaftsarzt es trotz definitiver Kenntnis des jahrelangen wöchentlich durchgeführten Prozederes durchgehen lässt, dass seine Spieler zehn Minuten später kommen, dann ist er entweder besoffen, vollkommen verblödet oder er weiß einfach, dass seine Spieler vielleicht besser noch Medikamente zur Urinverdünnung bekommen sollten oder vielleicht eine Epitestosteroninjektion, damit die Urinprobe unbrauchbar wird. Der Mannschaftsarzt ist doch DER MANN der sowas als allererster weiß.

Ich habe in der Tat nicht gewusst wer die Spieler zur Kontrolle begleiten soll. Ich ging davon auf, dass es sich dabei um einen der Kontrolleure handelt und nicht um den eigenen Mannschaftsarzt? Was ist denn das für eine witzige Regelung....Wenn man mal wirklich von geplantem Doping im Verein ausgeht ist ja wohl der Arzt mehr als nur involviert. Und genau der begleitet die Spieler dann zur Kontrolle?
Wer hat sich denn diesen Schwachsinn einfallen lassen?

Wenn der Mannschaftsarzt es trotz definitiver Kenntnis des jahrelangen wöchentlich durchgeführten Prozederes durchgehen lässt, dass seine Spieler zehn Minuten später kommen, dann ist er entweder besoffen, vollkommen verblödet oder er weiß einfach, dass seine Spieler vielleicht besser noch Medikamente zur Urinverdünnung bekommen sollten oder vielleicht eine Epitestosteroninjektion, damit die Urinprobe unbrauchbar wird. Der Mannschaftsarzt ist doch DER MANN der sowas als allererster weiß.

ODER es ist halt wirklich so, wie jetzt bei Rangknick durchgeklungen ist, dass das Ganze überhaupt nicht so ernst genommen wird und die Spieler eben manchmal erst in die Kabine gehen.

Ich denke nicht dass Rangknick sich einfach so auf andere Bundesligatrainer beruft oder sogar Beispiele erfindet wo der Kontrolleur die Spieler nochmal vor der Urinprobe zum Umziehen schickt...
 
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Schlonski

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Ich habe in der Tat nicht gewusst wer die Spieler zur Kontrolle begleiten soll. Ich ging davon auf, dass es sich dabei um einen der Kontrolleure handelt und nicht um den eigenen Mannschaftsarzt? Was ist denn das für eine witzige Regelung....Wenn man mal wirklich von geplantem Doping im Verein ausgeht ist ja wohl der Arzt mehr als nur involviert. Und genau der begleitet die Spieler dann zur Kontrolle?
Wer hat sich denn diesen Schwachsinn einfallen lassen?


So schwachsinnig ist das gar nicht. So kannst du nämlich die Vereine dazu zwingen, dass sie kooperieren und die Leute eben gleich holen. Wenn da einer Verzögerungen zulässt, dann stinkt die Sache. Ergo ist das quasi eine Art Selbstkontrolle der Vereine. Stell dir vor ein DFB-Heini wäre verantwortlich. Dem steckt man gutes Geld zu.....und fertig ist die Laube.



ODER es ist halt wirklich so, wie jetzt bei Rangknick durchgeklungen ist, dass das Ganze überhaupt nicht so ernst genommen wird und die Spieler eben manchmal erst in die Kabine gehen.

Ich denke nicht dass Rangknick sich einfach so auf andere Bundesligatrainer beruft oder sogar Beispiele erfindet wo der Kontrolleur die Spieler nochmal vor der Urinprobe zum Umziehen schickt...


Kann natürlich immer so sein. Aber der Fall ist meines Erachtens zu delikat, dass man ihn zur Bagatelle abstempeln kann. Zumal ja erst die DFB-Ermittlungen kamen und dann erst der Gladbacher Protest. Ergo scheint diese Verzögerung von zehn Minuten so eklatant zu sein, dass der DFB sich auf den Plan gerufen fühlte, einzuschreiten. Das lässt den Schluss zu, dass zehn Minuten Verzögerung eben keine Gewohnheit sind, sondern zu hochgezogenen Augenbrauen veranlasst. Und dann muss man sich auch völlig zurecht unbequemen Fragen aussetzen.
 
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supafly03

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Mal etwas vom Kicker.

Wie groß die Aussichten des Einspruchs von Mönchengladbach gegen die Spielwertung sind - dazu äußerte sich der DFB am Montag nicht. "Es gab von niemanden - auch nicht vom DFB - eine klare Aussage über das weitere Vorgehen. Deshalb mussten wir als Verein Einspruch erheben, um unsere Rechte zu wahren", erklärte Borussia-Sportdirektor Max Eberl. "Es geht uns um Rechtssicherheit. Wir gucken nicht auf die zwei Punkte, das ist Blödsinn. Für mich als ehemaliger Profi wäre es traurig, wenn die Spieler mit drastischen Strafen belangt werden. Sie waren ja nicht gedopt." Gleichzeitig betonte Eberl: "Doping ist ein Thema im Sport, deshalb müssen wir im Fußball glaubwürdig nach außen auftreten. Wir dürfen nicht fahrlässig mit dem Thema umgehen. Aus diesem Grund brauchen wir klare Regeln und Regeln bedeuten immer Konsequenzen." Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler hatte den Einspruch einen "Witz" genannt.
Rangnick droht Ärger

Hat jemand weiter Lust, auf die ach so "bösen" Gladbacher einzuschlagen?..
 

Omega

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Zumal ja erst die DFB-Ermittlungen kamen und dann erst der Gladbacher Protest.
Stimmt. Am Samstag km im Radio sogar die Ansage, dass Ermiitlugen laufen und dass Gladbach noch immer Protest einlegen könnte, es also bis dahin -und vielleicht quasi erst auf Zuruf- getan hatten. Peinlich hätte man es empfinden können, wenn die Ermittlungen erst auf Gladbacher drängen i die ege geleitet worden wären und jetzt über die Frage, "sind 10 Minuten sofort" hätte diskutieren wollen. Die Diskussion gibt es nicht, weil die Regelauslegung eindeutig ist.
 
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Gast_481

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Bevor ich irgendwas dazu schreibe, muss mir jemand ein paar Sachen erklären, die ich noch nicht ganz kapiere.

1. Hier heisst es, dass 10 Minuten reichen, um eine Probe zu verfälschen. Wie? Ich hab immer gedacht, dass man da ne Urinprobe abgibt. Wie soll man den in 10 Minuten seinen Urin sauberkriegen?

2. Bei einer positiven Dopingkontrolle gibt es in der Regel doch noch eine B-Probe, um sicherzugehen. Konnte man hier nicht noch eine weitere Probe anfordern, wenn die beiden Spieler sich schon verdächtig gemacht haben? Dann wüsste man jetzt was Sache ist.
 

Sparrow69

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Rangnick droht Ärger

Hat jemand weiter Lust, auf die ach so "bösen" Gladbacher einzuschlagen?..

Jetzt hat der DFB wohl Angst, dass wegen der offenbar laxen Handhabung dieser Dopingvorschrift nach jedem Spiel Ermittlungen gegen alle Bundesligisten inkl Einsprüche etc. drohen. Wahrscheinlich wird die Saison 2008/2009 dann ohne sportliche Wertung ad acta gelegt;).
 

JamiLLX

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1. Hier heisst es, dass 10 Minuten reichen, um eine Probe zu verfälschen. Wie? Ich hab immer gedacht, dass man da ne Urinprobe abgibt. Wie soll man den in 10 Minuten seinen Urin sauberkriegen?
pinkeln gehen, dann fremdurin per katheter einführen, muss ja nicht (gleich) viel sein. klingt eklig, geht aber so.

dazu gibts wohl noch n paar andere möglichkeiten, ele scheint sich da besser auszukennen
 

Omega

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Bevor ich irgendwas dazu schreibe, muss mir jemand ein paar Sachen erklären, die ich noch nicht ganz kapiere.

2. Bei einer positiven Dopingkontrolle gibt es in der Regel doch noch eine B-Probe, um sicherzugehen. Konnte man hier nicht noch eine weitere Probe anfordern, wenn die beiden Spieler sich schon verdächtig gemacht haben? Dann wüsste man jetzt was Sache ist.

Die A- und B-Probe sind das Resultat eines Pinkelns um nachzuweisen, dass beim Test kein Fehler gemacht wurde. Das Anfordern einer neuen Probe wäre auch ein eigener Test, der zu anderen Ergebnissen führen würde.
 

Adler

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Haben sich die beiden Hoffenheimer denn geweigert direkt zur Dopingprobe zu gehen und waren sie danach 10 Minuten unbeaufsichtigt von einem Kontrolleur?

Falls ja dann ist eine einjährige Sperre und natürlich auch ein Punktabzug vollkommen gerechtfertigt.
 

Schlonski

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Haben sich die beiden Hoffenheimer denn geweigert direkt zur Dopingprobe zu gehen und waren sie danach 10 Minuten unbeaufsichtigt von einem Kontrolleur?

Falls ja dann ist eine einjährige Sperre und natürlich auch ein Punktabzug vollkommen gerechtfertigt.

So wie ich das verstehe, waren die bei einer "Mannschaftsbesprechung" und ohne Aufsicht von DFB-Kontrollorganen. Ansonsten gäbe es wohl nicht diesen Terz um die Sache.
 
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