Ich denke das viele Punkte nicht berücksichtigt werden konnten. Zum Beispiel glaube ich, dass Spencer Hawes in einem Playoff Team einen viel besseren +/- Wert gehabt hätte. Zudem ist es schwer einzuschätzen, wie sich schwierige Spieler ( Jennings ) in einem neuen ruhigen Umfeld in Wirklichkeit machen würden.
Beide Spieler wurden diskutiert. Bei Hawes war eine Anpassung sinnvoll, bei Jennings dann nicht, da er mit den Werten aus 2013 dann zusammen sogar noch schlechter eingestuft worden wäre. Manchmal sind solche Vorstellungen, dass Spieler X auch nur eine "richtige Situation" braucht, eben auch nur Fantasie und lassen sich so in der Realität nicht finden.
Das geht aber realen GM ebenso, dort wird dann Spieler Y verpflichtet, der eben nicht die erhoffte Verstärkung darstellt.
Was mich noch interessieren würde ist, ob Teams, die die Starter nicht so verheizen gegen Ende der Regualar Season eine bessere Form haben? Sonst könnte ich ja meine Starter alle 38 min spielen lassen und würde gleich 4-5 wins mehr haben.
Alle Starter werden in ähnlichem Maße "verheizt". Aber man kann mit optimalerer Aufstellung schon einige Pünktchen gutmachen. Also, 40 mpg für den Top-Star mag vielleicht gut, aber vielleicht auch schlecht sein, je nachdem, wie gut dann die Bank besetzt ist. Das habe ich versucht unter Berücksichtigung, dass hier niemand übervorteilt wird, an die Realität anzupassen.
Insgesamt sind wirkliche Verbesserungen nur durch Trades, FA. möglich, allerdings gibt es da noch den Faktor "Glück", der bei einigen Teams doch stärker das Ergebnis beeinflusste als bei anderen.