GP 78 - United By Music
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theGegen
Linksverteidiger
Charlotte Gainsbourg ist die Tochter des berühmten Musikers Serge Gainsbourg. So wäre es richtig gewesen.
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Umso besser. Ich hatte mir irgendwie fälschlich gemerkt, dass es eine Amtssprache sein muss. Vielleicht hat das dann jemand gemacht
Suomigirl26
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#8
Schottland:
Schottland vertritt neben England das United Kingdom. Uns ist bewusst, dass wir auch Wales (oder Nordirland) hätten berücksichtigen können… aber hej, man kann nicht alles haben…
Englisch und (Lowland) Scots sind beide als Amtssprachen anerkannt. Bildungssprache ist allerdings Englisch. Beide Sprachen entstammen der westgermanischen Sprachfamilie, unterscheiden sich aber deutlich. Ein kleiner Teil der Bevölkerung spricht auch noch Gàidhlig, also schottisch-gälisch, was der keltischen Sprachfamilie entstammt und dem Irischen ähnelt.
Fragt man nach Schottland, so verbinden wohl so einige die Bagpipe, den Kilt und wohl auch den Whisky mit dem Landesteil des UK. Und dann fallen einem irgendwann die Highland Games ein. Sie sind Volksfeste, begleitet von traditioneller Musik, eben meist auf dem Dudelsack und Tänzen. Es gibt wohl über 50 Wettbewerbe, aber besonders die Heavy Events wie Baumstammwerfen, Gewichtsweitwurf oder – hochwurf, Tauziehen sind bekannt.
Die schottische Musikszene hat viele bekannte Bands hervorgebracht, beispielsweise Nazareth, Runrig, Snow Patrol, Wet Wet Wet, Texas oder Franz Ferdinand, aber auch David Knopfler, Midge Ure, Donovan, Paolo Nutini und Amy McDonald.
Schottland:Schottland vertritt neben England das United Kingdom. Uns ist bewusst, dass wir auch Wales (oder Nordirland) hätten berücksichtigen können… aber hej, man kann nicht alles haben…
Englisch und (Lowland) Scots sind beide als Amtssprachen anerkannt. Bildungssprache ist allerdings Englisch. Beide Sprachen entstammen der westgermanischen Sprachfamilie, unterscheiden sich aber deutlich. Ein kleiner Teil der Bevölkerung spricht auch noch Gàidhlig, also schottisch-gälisch, was der keltischen Sprachfamilie entstammt und dem Irischen ähnelt.
Fragt man nach Schottland, so verbinden wohl so einige die Bagpipe, den Kilt und wohl auch den Whisky mit dem Landesteil des UK. Und dann fallen einem irgendwann die Highland Games ein. Sie sind Volksfeste, begleitet von traditioneller Musik, eben meist auf dem Dudelsack und Tänzen. Es gibt wohl über 50 Wettbewerbe, aber besonders die Heavy Events wie Baumstammwerfen, Gewichtsweitwurf oder – hochwurf, Tauziehen sind bekannt.
Die schottische Musikszene hat viele bekannte Bands hervorgebracht, beispielsweise Nazareth, Runrig, Snow Patrol, Wet Wet Wet, Texas oder Franz Ferdinand, aber auch David Knopfler, Midge Ure, Donovan, Paolo Nutini und Amy McDonald.
Suomigirl26
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So ungewohnt, wenn man den Liedtitel versteht
Kalle6861
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#8
Schottland vertritt neben England das United Kingdom. Uns ist bewusst, dass wir auch Wales (oder Nordirland) hätten berücksichtigen können… aber hej, man kann nicht alles haben…
Englisch und (Lowland) Scots sind beide als Amtssprachen anerkannt. Bildungssprache ist allerdings Englisch. Beide Sprachen entstammen der westgermanischen Sprachfamilie, unterscheiden sich aber deutlich. Ein kleiner Teil der Bevölkerung spricht auch noch Gàidhlig, also schottisch-gälisch, was der keltischen Sprachfamilie entstammt und dem Irischen ähnelt.
Fragt man nach Schottland, so verbinden wohl so einige die Bagpipe, den Kilt und wohl auch den Whisky mit dem Landesteil des UK. Und dann fallen einem irgendwann die Highland Games ein. Sie sind Volksfeste, begleitet von traditioneller Musik, eben meist auf dem Dudelsack und Tänzen. Es gibt wohl über 50 Wettbewerbe, aber besonders die Heavy Events wie Baumstammwerfen, Gewichtsweitwurf oder – hochwurf, Tauziehen sind bekannt.
Die schottische Musikszene hat viele bekannte Bands hervorgebracht, beispielsweise Nazareth, Runrig, Snow Patrol, Wet Wet Wet, Texas oder Franz Ferdinand, aber auch David Knopfler, Midge Ure, Donovan, Paolo Nutini und Amy McDonald.
Suomigirl26
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#9
USA Louisiana:
Im Süden der USA, am Delta des Mississippi, liegt Louisiana, auch bekannt als Pelican State oder Bayou State. Der Name Louisiana geht zurück auf Ludwig XIV., das Gebiet wurde von Frankreich für sich beansprucht. Im Jahre 1803 kaufte es Thomas Jefferson von Napoléon I. ab und Louisiana wurde 1812 der 18. Bundesstaat.
Größte Stadt ist New Orleans. In ihr liegt wohl die Wiege des Jazz. New Orleans war geprägt von Einwanderern aus Frankreich, Amerika und der kreolischen Karibik, aber auch von vielen Afroamerikanern. Im Laufe der Zeit verschmolzen die Einflüsse von den Marching Bands und dem Rag-Time einerseits mit den Blues, Spirituals, Worksongs andererseits. Die Geschichte des Jazz ist „in erster Linie eine Geschichte individueller und kollektiver Stilistiken, Improvisations-Strategien, Phrasierungs- und Intonationsweisen, kurz: eine Interpretations-Geschichte.“ (-> Wikipedia) Im Laufe der Jahrzehnte tauchten immer weitere Varianten auf, die sich vom New-Orleans-Jazz unterschieden. Beispielsweise Dixieland, Chicago-Jazz, Bebop, Swing bis hin zu Fusion und Neobop der neueren Zeit.
Der wohl bedeutendste Musiker, den New Orleans je hervorgebracht hat, ist Louis Armstrong. Dizzie Gillespie, ein ebenfalls bekannter Jazz-Musiker sagte einmal: „Louis Armstrongs Position in der Jazzgeschichte ist ohne Vergleich. Wenn es ihn nicht gäbe, gäbe es uns nicht.“ Eines seiner bekanntesten Lieder ist zweifellos „What a wonderful world“.
USA Louisiana:Im Süden der USA, am Delta des Mississippi, liegt Louisiana, auch bekannt als Pelican State oder Bayou State. Der Name Louisiana geht zurück auf Ludwig XIV., das Gebiet wurde von Frankreich für sich beansprucht. Im Jahre 1803 kaufte es Thomas Jefferson von Napoléon I. ab und Louisiana wurde 1812 der 18. Bundesstaat.
Größte Stadt ist New Orleans. In ihr liegt wohl die Wiege des Jazz. New Orleans war geprägt von Einwanderern aus Frankreich, Amerika und der kreolischen Karibik, aber auch von vielen Afroamerikanern. Im Laufe der Zeit verschmolzen die Einflüsse von den Marching Bands und dem Rag-Time einerseits mit den Blues, Spirituals, Worksongs andererseits. Die Geschichte des Jazz ist „in erster Linie eine Geschichte individueller und kollektiver Stilistiken, Improvisations-Strategien, Phrasierungs- und Intonationsweisen, kurz: eine Interpretations-Geschichte.“ (-> Wikipedia) Im Laufe der Jahrzehnte tauchten immer weitere Varianten auf, die sich vom New-Orleans-Jazz unterschieden. Beispielsweise Dixieland, Chicago-Jazz, Bebop, Swing bis hin zu Fusion und Neobop der neueren Zeit.
Der wohl bedeutendste Musiker, den New Orleans je hervorgebracht hat, ist Louis Armstrong. Dizzie Gillespie, ein ebenfalls bekannter Jazz-Musiker sagte einmal: „Louis Armstrongs Position in der Jazzgeschichte ist ohne Vergleich. Wenn es ihn nicht gäbe, gäbe es uns nicht.“ Eines seiner bekanntesten Lieder ist zweifellos „What a wonderful world“.
Kalle6861
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Ja liegt im Süden
Kalle6861
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Ausgerechnet die singenden Glasbausteine?