Greg Oden


Giftpilz

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Ne, Bsp. für ein Scheitern von Leuten, die als sicheres "next big thing" gehandelt wurden, wie Oden, James, Duncan usw.

Man sieht ja an den als sicher gehandelten "next big things" (auch Bird und Magic passen auf jeden Fall dazu, gemessen am Hype, den sie schon zur Rookie-Saison mitbrachten), dass mit diesem Label nicht ganz so leichtfertig umgegangen wird. Mir fallen zwar schon hoch eingeschätzte Spieler ein, die ihrem Ruf über ihre gesamte Karriere gesehen nicht gerecht werden konnten, aber das lag an ihren Verletzungsproblemen (z.B. Ralph Sampson).

Und auch bei e_ms Beispiel Jay Williams lag es wohl vor allem daran - wer weiß, was ohne den Unfall jetzt aus ihm geworden wäre?
Dajuan Wagner passt da allerdings für mich gar nicht mit hinein, denn als sicherer Pick und zweifellos zukünftiger Franchiseplayer, der einem Contenderstatus garantieren würde, galt er nicht (als letzteres zählte allerdings auch Jay Williams nicht - traditionell fallen Guards bzw. alle Spieler unter 2,00m seltenst in diese Kategorie) - allenfalls als ähnliches Scoringtalent wie Iverson, aber selbst dieses Vorbild stellt man weder zum Draftzeitpunkt noch jetzt auf eine Stufe mit Duncan oder LeBron.
 
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mariofour

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Das größte "Next Big Thing"-Scheitern, an das ich mich erinnere, war Joe Smith. Mit gerade mal 20 hatte der die ACC dominiert, sollte die Position des Power Forwards durch seine Schnelligkeit und Dynamik revolutionieren, stellte sich aber letztlich als zu schwach heraus, um den starken Jungs gegenzuhalten. Mittlerweile ist Smith ja ein sehr solider Rollenspieler geworden und ein Gewinn für jedes Team, in Anbetracht der damaligen Erwartungen (25/12) hat er aber eine recht miese Karriere hingelegt. Selbst in seiner besten (zweiten) Saison brachte er es gerade einmal auf 8 Rebounds pro Spiel, und das im Frontcourt der Warriors, bei denen er absoluter Alleinherrscher unterm Korb war.

Wer jetzt Gemeinsamkeiten mit Durant entdeckt hat, ist herzlich eingeladen, auch mal zu überdenken, ob vielleicht ein Durant-Pick genauso in die Hose gehen könnte. Zumindest im Vergleich zu Oden sehe ich nämlich die Möglichkeit, dass Durant an den körperlichen Anforderungen des NBA-Spiels scheitert, weitaus größer.
 

Gast00

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Zumindest im Vergleich zu Oden sehe ich nämlich die Möglichkeit, dass Durant an den körperlichen Anforderungen des NBA-Spiels scheitert, weitaus größer.
Zustimmung. Das ist sowieso einer der Aspekte, die mich bei Draft-Diskussionen immer wieder erstaunen: Bei Oden wird relativiert; es heißt, er werde in der NBA Probleme bekommen, weil er nun plötzlich nicht mehr größer, stärker und athletischer sei; man müsse erst mal darauf schauen, wie er die Anpassung schaffe usw. Doch was ist mit Durant? Wenn es bei ihm überhaupt einen Kritikpunkt gibt, dann seine mangelnde Kraft und Robustheit. Er gehört in eine Kategorie mit Shaun Livingston, Jonathan Bender, Marcus Camby und Tyson Chandler, und dass diese Spieler allesamt verletzungsanfällig sind/waren, ist kein Zufall.
 

Gast1512

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Oden hat bisher ein relativ limitiertes Offensivtalent...
Das habe ich bis vor kurzem auch gedacht, was sich dann aber als absoluter Quatsch herausstellte. Im Final Four-Finale, als konsequent über Greg Oden gespielt wurde, schaffte dieser trotz verletztem Handgelenk, hervorragender Gegenspieler (Horford und Noah sind durchaus als hervorragende College-Verteidger anzusehen) und Foulprobleme 25/12. Das muss man erstmal schaffen.

Und auch ansonsten. Oden hat einen Körper, der nicht von dieser Welt ist. Ein 'Freak of Nature' ist der Junge. Alleine deswegen wird er enorme Vorteile gegenüber etlichen NBA-Centern haben. Selbst wenn er (noch) skilltechnisch ein wenign limitiert ist, werden alleine seine körperlichen Voraussetzungen dafür reichen, mindestens 10 PpG zu machen.

Und allgemein - sicherlich waren einige Spiele von Greg Oden am College nicht das Gelbe vom Ei und nicht das, was man sich von einem Jahrhundertalent erwarten würde. Dennoch: versucht mal ein Spiel mit einem Arm zu bestreiten und trotzdem Odens Zahlen aufzulegen. Wenn man sich vor Augen führt, das Oden stets verletzt spielte und immernoch angeschlagen ist, wird einem erst bewusst, dass 16/10 als Saisonschnitt gar nicht so wenig ist. Das Oden auch mal Ausreißer nach oben haben kann und sein Potential angedeutet hat, brauch ich mal gar nicht zu erwähnen. Ich erinnere hier nur an das Spiel gegen Iowa, Michigan oder Florida.

Abgesehen davon ist Odens Defense auch beängstigend. Allein seine Anwesenheit und Präsenz in der Zone heben die Teamdefense um zwei Level. Sein Fähigkeit Würfe zu blocken ist beeindruckend, genauso seine Mobilität bei solchem Körper. Seine Athletik ist, gerade für einen Big-Men angsteinflößend. Wie von experience_maker beschrieben: im schlimmsten Fall wird Greg Oden 'nur' eine DPotY-Karriere vor sich haben.

Auch das Argument von wegen Durant sei der bessere Offensiv-Spieler kann ich nicht ganz nachvollziehen. Aus zwei Gründen:
1.) Oden spielte in einem backcourt-lastigem System. Wenn er konsequent den Ball bekommen hätte und auch Anspiele für ihn kreiert worden würden, wäre seine Punkteausbeute wahrscheinlich um ein Vielfaches höher.
2.) Odens Verletzung. Oftmals fiel es ihms schwer mit einer Hand zu spielen, was man auch an seinen Freiwürfen mit links und seinen Hakenwürfen sah.

Dass Oden der bessere Athletik und der viel, viel bessere Verteidiger im Vergleich zu Durant ist, sollte uns allen bewusst sein, das Oden jedoch auch der bessere Offensivspieler zu sein scheint, versteht nicht jeder.

Wie gesagt, Durant und Oden spielten in völlig konträren Mannschaftssystemen. In Texas lief alles über Durant und er war der Go-to-Guy, bei den Buckeyes war das der Gegenteil - in einem backcourt-orientierten System bekam Oden nicht jeden Angriff den Ball, so wie es sein sollte, sondern oftmals übernahmen Cook, Lewis oder Conley die Verantwortung.

Oden wirft 9.7 mal pro Spiel aus dem Feld, davon gehen 61.6% der Würfe rein. Durant wirft 18.48 mal pro Spiel aus dem Feld (also fast doppelt so oft) und verwertet 47.3% seiner Treffer. Wenn Oden konsequent den Ball und Würfe bekommen würde, so wie es bei Durant und Texas der Fall ist, würde seine Punkteausbeuter von Durant überlegen sein. Darüber hinaus kommt Oden zu gute, dass er in der NBA weitaus leichtere Gegenspieler gegen sich haben wird, als Durant. Sowohl defensiv, als auch offensiv, wird Odens Einfluss gegenüber den Big-Men größer sein, als der Durants gegenüber den vielen athletischen Swingman. Selbst wenn man miteinberechnet, dass mehr Würfe eine bessere Kondition und größere Aufmerksamkeit der Defense beanspruchen, würde Odens Schnitt nicht weitaus schlechter sein, als der Durants.

Resumierend will ich sagen, dass ich hier keinem seine Meinung zu Greg Oden absprechen will. Ich war eine lange Zeit auch enttäuscht von ihm und sah nicht das in Oden, wie viele andere. Das hat sich aber geändert ;) Keiner ist gezwungen, Oden Durant vorzuziehen, aber wer es tut, sollte das begründen. Jede Meinung sollte toleriert werden, aber das heißt nicht dass alle Meinungen (übrigens auch Interessen) gleich gut zu bewerten sind. Wenn jemand der Meinung ist, dass Rülpsen und Furzen beim Candlelight-Dinner eine gute Manier sind, darf er das gerne tun, aber das er ernst genommen wird und das er Recht hat, ist Quatsch. Gleiches gilt für die Diskussion zwischen mystic und André Voigt im FIVE-Topic: Natürlich darf Dré der Meinung sein, dass Durant besser wird und das in seinem Kolumne behaupten. Dass es trotzdem falsch ist (ich sehe derzeit keine Argumente die für Durant sprechen), wollte ihm mystic aufzeigen. Mit Arroganz hat das wenig zu tun.
 

dr.gonzo

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So, ich habe mal versucht, ein aktuelleres Oden-Profil zu schreiben:

http://www.crossover-online.de/draft_profile.php?p=Greg Oden

Kommentare und Anregungen sind wie immer erwünscht.

Ja, finde ich grundsätzlich sehr gut. Das deckt sich sehr mit dem, was ich letzte Saison von Oden gesehen hab.
Gut finde ich, dass du auf Odens Probleme bei der Perimeter-Verteidigung hinweist. Diese habe ich auch in einigen Spielen feststellen können (ich glaub, gegen Michigan State war´s besonders schlimm, bin mir aber nicht mehr sicher) und sie werden oft bei der Beurteilung von Odens Defensive vergessen. Er wird in der Verteidigung diesbezüglich natürlich etwas variabler agieren müssen - auch vor dem Hinblick auf die defensiven Drei-Sekunden. Ich denke aber auch, dass dies eine Übungssache ist und von Oden bewältigt werden sollte.

Oben im Profil hast du bei seinen Schwächen noch "Mentalität" stehen. Kann ich so nach seiner Freshman-Saison nicht mehr als Schwäche sehen. Das Gerede der amerikanischen Experten, die sein Feuer (z.B. im Gegensatz zu Durant) vermissen, halte ich für ausgemachten Müll.

Noch was.
Was ich nicht verstehe: Warum schreibst du so einen Satz?
Gut möglich, dass Oden als bester Center oder gar bester Spieler in die Geschichte eingehen wird; auf jeden Fall besitzt er das Potential dazu.
Damit willst du doch provozieren, oder? :)
 

Shakey Lo

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Jay Williams, der manchen schon am College als besser galt, als es Stephon Mabury damals noch war (der 20-8-Marbury). Nach seiner mäßigen Freshman-Saison hatte Williams aber keine Gelegenheit mehr, sich zu beweisen. Ähnliches gilt für Dajuan Wagner aka "the Messiah". Darko Milicic will ich nachwievor noch nicht abschreiben. Len Bias ist die wohl größte Enttäuschung, passt aber offensichtlich auch nicht in diese Kategorie. Man könnte Eddie Griffin nennen, aber der war nicht auf Odens Level. Niemand, der nicht wenigstens eine All-Star-Karriere hatte, war das. Ein Bust in Odens Größenordnung ist mir nicht bekannt. Tatsächlich wurde aus allen Spielern etwas, mit denen er verglichen wird: Wilt, Lew, Shaq, Akeem...
Wollt doch grad sagen... Jay Williams, Dajuan Wagner, Darko... seit ich die NBA über das Internet intensiver verfolge als "nur" über wöchentliche DSF-Zusammenfassungen kommt mir jedenfalls kein todsicheres "next big thing" in den Sinn, das letztendlich gescheitert wäre (gut - gab auch nur LeBron und mit Abstrichen Carmelo und Yao Ming). Selbst Dwight Howard hatte nicht den gleichen 100%igen Status wie Greg Oden, trotzdem ist der jetzt schon unter den besten Big Men der NBA. Und auch sonst - nein, ich verwette meine Ärzte-Bibel darauf: Greg Oden wird nicht scheitern.
So, ich habe mal versucht, ein aktuelleres Oden-Profil zu schreiben:

http://www.crossover-online.de/draft_profile.php?p=Greg Oden

Kommentare und Anregungen sind wie immer erwünscht.
Einfach nur "sabber" :)
 

Giftpilz

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Dass Oden der bessere Athletik und der viel, viel bessere Verteidiger im Vergleich zu Durant ist, sollte uns allen bewusst sein, das Oden jedoch auch der bessere Offensivspieler zu sein scheint, versteht nicht jeder.
...
Oden wirft 9.7 mal pro Spiel aus dem Feld, davon gehen 61.6% der Würfe rein. Durant wirft 18.48 mal pro Spiel aus dem Feld (also fast doppelt so oft) und verwertet 47.3% seiner Treffer. Wenn Oden konsequent den Ball und Würfe bekommen würde, so wie es bei Durant und Texas der Fall ist, würde seine Punkteausbeuter von Durant überlegen sein. Darüber hinaus kommt Oden zu gute, dass er in der NBA weitaus leichtere Gegenspieler gegen sich haben wird, als Durant. Sowohl defensiv, als auch offensiv, wird Odens Einfluss gegenüber den Big-Men größer sein, als der Durants gegenüber den vielen athletischen Swingman. Selbst wenn man miteinberechnet, dass mehr Würfe eine bessere Kondition und größere Aufmerksamkeit der Defense beanspruchen, würde Odens Schnitt nicht weitaus schlechter sein, als der Durants.

Und selbst wenn er niemals Durants ppg-Schnitt erreichen sollte - sofern dieser überhaupt in der NBA tatsächlich so herausragend wie am College wird -, sollte man hier noch nicht das Fazit ziehen. Der Impact eines Big Man zeigt sich in der Offense ja nicht nur in den selbst erzielten bzw. vorbereiteten Punkten bzw. im direkten Duell mit seinen Gegenspielern, sondern auch im Raum, den er vor allem für seine Flügelspieler schafft. Man kann wohl getrost davon ausgehen, dass Oden sehr häufig bis ständig gedoppelt wird (Oden ist offensiv talentierter als Dwight Howard, also ist es nicht unwahrscheinlich, dass er wenigstens wie dieser jederzeit 17-22 Punkte einstreuen kann, sobald er sich einmal an die NBA gewöhnt hat, und entsprechend wird man ihn auch verteidigen müssen) und so muss man salopp gesagt nur noch einen bis zwei ordentliche Shooter dazustellen und hat mindestens das gleiche Resultat wie durch Durants selbst erzielte Punkte. Im besten Fall hat dieser wiederum maximal den Effekt wie z.B. Nowitzki: Er schafft Räume für Slasher, was nicht zu verachten ist, aber dies entspricht noch nicht den Chancen, die großartige Low-Post-Spieler wie Shaq und Duncan für ihre Mitspieler wie Damon Jones, Jason Kapono oder die zahlreichen Schützen der Spurs bereiten konnten/können.

Und wenn man dann noch den von dir schon angeführten Defensivimpact beachtet, wird man um Oden kaum als First Pick herumkommen: Er wird wohl (spätestens nach 1-2 Saisons) aus Teamsicht mindestens den gleichen Gesamtoutput haben und zudem bringt er noch den Vorteil mit sich, dass man ein konkurrenzfähiges Team immer leichter um einen guten Center als um einen guten Forward oder gar Guard aufbauen kann.
 

Gast00

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Was ich nicht verstehe: Warum schreibst du so einen Satz? Damit willst du doch provozieren, oder? :)

Die Stärken- und Schwächen-Zeile hatte ich noch gar nicht überarbeitet; das ist nun geschehen. Worin aber in dem von dir zitierten Satz eine Provokation liegen soll, verstehe ich nicht. Ich sehe in Oden wirklich das Potential, der beste Spieler (und damit zugleich auch Center) aller Zeiten zu werden (bei Durant schrieb ich übrigens Ähnliches). Was ist daran provokativ? Geht es wieder um das leidige Jordan-Monopol, das bekanntlich für alle Ewigkeit Gültigkeit haben soll?
 

dr.gonzo

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Quatsch, für mich gibt es kein Jordan-Monopol. Ich bin mit solchen Aussagen bei 19-Jährigen nur etwas vorsichtiger. Dass man deinen Satz wohl grundsätzlich so über Oden und Durant sagen kann, stimmt sicherlich. Aber dann konnte man ihn wohl auch über knapp 50 andere Spieler in der Geschichte auch sagen. Von daher sehe ich darin keine sonderlich große Aussagekraft.
 

Gast00

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Ja, da ist was dran. Vielleicht kann man sich diese Aussage wirklich schenken, aber vielleicht bin ich es auch einfach nur leid, wie bei jedem anderen Spieler den Satz "Eine All-Star-Karriere ist möglich." ins Profil aufzunehmen. ;)
 

Omega

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Dann mach doch ein HoF oder eine Legende draus. Davon gibt es mehrere und die Diskussionen: Jordan, LeBron oder Oden, wer ist der Beste, bekommen wir noch früh genug.

Ansonsten, was soll es, wenn Du von dem Spieler so begeistert bist, dann schreibe es. wenn es eintritt, dann genieße Deine Weitsicht, tritt es nicht ein, schmunzele über die Häme.;)

Mir gefällt der Artikel sehr gut, lieber mit Enthusiasmus als trockene Fakten:thumb:
 
H

Homer

Guest
Mir gefällt es auch sehr gut :thumb:

Und zum Thema "Bester NBA Spieler aller Zeiten": Würde das einfach auf "einer der besten aller Zeiten" ändern. Es gibt nämlich mMn schlicht keinen "Besten aller Zeiten" weil man verschiedene Epochen und Positionen nicht miteinander vergleichen kann (außer vielleicht über Erfolge). Oft genug sind solche Vergleiche ja selbst in der selben Epoche auf derselben Position verdammt schwer (Beispiel: Russell vs. Chamberlain). Find's aber insgesamt auch gut das du sein unglaubliches Potential betonst, All-Star wird er in der Centerwüste NBA ja so oder so ;), außer er verletzt sich.
 

mariofour

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nba.com schrieb:
Portland assistant Maurice Lucas is excited about the prospect of coaching Greg Oden, who he says reminds him of Hall of Famer Nate Thurmond.

Auch gut, 1. ist der Thurmond-Vergleich der vielleicht treffendste, den ich bisher gehört hab und 2. hört sich das so an, als würde es keinen Zweifel mehr daran geben, wer Nr.1 wird.
 

spurs4champ

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Ich denke nicht das Oden Allstar wird ...zumindest in der ersten Saison nicht.

Ming ist gesetzt da jeder in China für ihn votet und STAT seh ich momentan doch noch stark im vorteil.

Bin wirklich gespannd wie ODEN einschlagen wird mein TIP:

12-14ppg
10-12 rpg
2Blk
kein ALLSTAR
keine Playoffs
kein ROTY

wären doch super wärte für nen Rookie Center.

meine Meinung
 

KingCrunch

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Ming ist gesetzt da jeder in China für ihn votet...

Und wenn Yao kein Chinese wäre, wäre er kein Allstar??? Alles klar...

Oden wird einschlagen, aber möglicherweise wird man seine Präsenz nicht nur an den Stats ablesen können. Die Bilanz seines Teams wird sich aber stark verbessern, und die Blazers wären mit Randolph/Roy/Oden in den Top10 im Westen zumindest dabei.
 

spurs4champ

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Und wenn Yao kein Chinese wäre, wäre er kein Allstar??? Alles klar...

Oden wird einschlagen, aber möglicherweise wird man seine Präsenz nicht nur an den Stats ablesen können. Die Bilanz seines Teams wird sich aber stark verbessern, und die Blazers wären mit Randolph/Roy/Oden in den Top10 im Westen zumindest dabei.

Man kann auch jedes wort auf die Goldwaage legen.


Klar war ming auch ALLSTAR aber er wär auch ALLSTAR wenn er nur halb so gut wäre ....da einfach sehr viele leute für ihn voten

Eigentlich wollt ich damit nur ausdrücken das noch 2 Jahre Leute wie MING und STAT verhindern werden das ODEN ALLSTAR wird. Wenn du das nicht verstehst tuts mir auch leid.
 
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