GT Serien, Tourenwagen, LMP, NASCAR und Co - "Die Verkleideten"


desl

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Tickets für sieben der acht DTM Wochenenden (hier geht's zum Rennkalender 2023) sind ab sofort online verfügbar, der Vorverkauf für das Highlight am Norisring in Nürnberg beginnt Mitte März.

Durch die Zusammenlegung von DTM und ADAC GT Masters dürfen sich die Fans auf ein attraktives Rahmenprogramm freuen, das auch je nach Veranstaltung unterschiedlich ausfallen wird. Bei vier Events soll auch das ADAC GT Masters ausgetragen werden, sechs Mal ist die GT4 Germany, dreimal der Prototype-Cup Germany am Start.

Außerdem sind der BMW-M2-Racing-Cup und der Porsche-Carrera-Cup Deutschland ein Fixpunkt im neu konzipierten Rahmenprogramm der DTM.

"Durch eine vom ADAC neu entwickelte Preisstruktur sind die DTM-Tickets im Schnitt zehn bis 20 Euro günstiger als im vergangenen Jahr und bereits ab 39 Euro zu bekommen", heißt es in der Pressemitteilung. ADAC-Mitglieder erhalten beim Onlinevorverkauf zudem einen Rabatt von zehn Prozent.


Vor einigen Jahren hab ich mal die ADAC GT Masters auf dem Sachsenring gesehen. Hatte mir damals besser gefallen als das Rennen beim Lausitzring, auch wenn man dort zugegebenermaßen von der Tribüne eine bessere Sicht auf fast die komplette Rennstrecke hat.

Nun da die DTM auf den Sachsenring zurückkehrt, wäre das vielleicht auch mal nen Ausflug wert. Ich weiß garnicht, wann die DTM dort zuletzt gefahren ist ... 2002 ?
 

unicum

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Vor einigen Jahren hab ich mal die ADAC GT Masters auf dem Sachsenring gesehen. Hatte mir damals besser gefallen als das Rennen beim Lausitzring, auch wenn man dort zugegebenermaßen von der Tribüne eine bessere Sicht auf fast die komplette Rennstrecke hat.

Nun da die DTM auf den Sachsenring zurückkehrt, wäre das vielleicht auch mal nen Ausflug wert. Ich weiß garnicht, wann die DTM dort zuletzt gefahren ist ... 2002 ?

2002 ist richtig.
 

Harman

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Ein tolles WE für uns!

Heute um 16.30 Uhr die WEC mit 1000 Meilen von Sebring (Eurosport), morgen die IMSA 12H Sebring (auf deren Seite gibt es den link), dazu die VLN oder "NLC" auf dem Ring, und am Sonntag die F1..
 

unicum

#68
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DTM: So sieht Rene Rasts Schubert-BMW M4 GT3 aus.

1039424.webp


Sheldon van der Lindes BMW M4 GT3 von Schubert Motorsport.

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Marco Wittmanns BMW M4 GT3 von Project 1

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Quelle
 

Harman

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DIe Kiste is einfach hässlich ohne Ende.. Der Panoz Abruzzi ist der einzige Rennwagen welche dieses Ding noch Topt!

Wenn ich da an den alten M3 GTR, M3 GT2, oder Z4 GT3 denke.. Das waren schöne und tolle BMW´s
 

unicum

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Überraschend gute Bedingungen am ersten von zwei offiziellen DTM-Testtagen in Spielberg, nachdem es am Freitag geschneit hatte: Bei meist sogar trockener Strecke sicherte sich Schubert-BMW-Neuzugang Rene Rast in 1:28.469 die Bestzeit.

Samstag-Ergebnis vom DTM-Test in Spielberg
01. Rene Rast (Schubert-BMW) 1:28.469
02. Kelvin van der Linde (Abt-Audi) 1:28.481
03. Ricardo Feller (Abt-Audi) 1:28.513
04. David Schumacher (Winward-Mercedes) 1:28.741
05. Jusuf Owega (Landgraf-Mercedes) 1:28.771
06. Mick Wishofer (Grasser-Lamborghini) 1:28.902
07. Ayhancan Güven (Bernhard-Porsche) 1:29.029
08. Luca Engstler (Engstler-Audi) 1:29.053
09. Arjun Maini (HRT-Mercedes) 1:29.074
10. Laurin Heinrich (Bernhard-Porsche) 1:29.099
11. Tim Heinemann (Toksport-WRT-Porsche) 1:29.109
12. Jack Aitken (Emil-Frey-Ferrari) 1:29.116
13. Clemens Schmid (Grasser-Lamborghini) 1:29.139
14. Franck Perera (SSR-Lamborghini) 1:29.168
15. Luca Stolz (HRT-Mercedes) 1:29.179
16. Thierry Vermeulen (Emil-Frey-Ferrari) 1:29.188
17. Thomas Preining (Manthey-EMA-Porsche) 1:29.210
18. Christian Engelhart (Toksport-WRT-Porsche) 1:29.330
19. Dennis Olsen (Manthey-EMA-Porsche) 1:29.397
20. Sandy Mitchell* (SSR-Lamborghini) 1:29.417
21. Alessio Deledda (SSR-Lamborghini) 1:30.488
22. Jusuf Owega** (Landgraf-Mercedes) 1:35.178

* Ersatz für Mirko Bortolotti
** Shakedown in Maro Engels Auto
 

unicum

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Sonntags-Ergebnis vom DTM-Test in Spielberg
1. Maro Engel (Landgraf-Mercedes) 1:28.117
2. Sheldon van der Linde (Schubert-BMW) 1:28.138
3. Arjun Maini (HRT-Mercedes) 1:28.363
4. Ayhancan Güven (Bernhard-Porsche) 1:28.388
5. Marco Wittmann (Project-1-BMW) 1:28.403
6. Jusuf Owega (Landgraf-Mercedes) 1:28.406
7. Rene Rast (Schubert-BMW) 1:28.417
8. Ricardo Feller (Abt-Audi) 1:28.463
9. Kelvin van der Linde (Abt-Audi) 1:28.481
10. Luca Stolz (HRT-Mercedes) 1:28.494
11. Dennis Olsen (Manthey-EMA-Porsche) 1:28.577
12. Thomas Preining (Manthey-EMA-Porsche) 1:28.603
13. Laurin Heinrich (Bernhard-Porsche) 1:28.611
14. David Schumacher (Winward-Mercedes) 1:28.741
15. Tim Heinemann (Toksport-WRT-Porsche) 1:28.777
16. Luca Engstler (Engstler-Audi) 1:28.787
17. Mick Wishofer (Grasser-Lamborghini) 1:28.795
18. Clemens Schmid (Grasser-Lamborghini) 1:28.935
19. Jack Aitken (Emil-Frey-Ferrari) 1:28.943
20. Franck Perera (SSR-Lamborghini) 1:28.980
21. Thierry Vermeulen (Emil-Frey-Ferrari) 1:28.994
22. Christian Engelhart (Toksport-WRT-Porsche) 1:29.053
23. Sandy Mitchell* (SSR-Lamborghini) 1:29.132
24. Alessio Deledda (SSR-Lamborghini) 1:29.853
25. Dev Gore/Esteban Muth** (Project-1-BMW) 1:29.874

* Ersatz für Mirko Bortolotti
** Piloten haben sich Auto geteilt
 

Domen4Fan

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Läuft, macht Spaß zuzuschauen (y)

edit: Arg der Grello, fast die gleiche Stelle wie letztes Jahr...
 
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Domen4Fan

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Wenn nichts mehr schiefgeht sollte der #30 Ferrari das holen. Knapp von den Stopps kalkuliert, aber sollte sich ausgehen.
 

unicum

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Überraschendes erstes DTM-Qualifying in Oschersleben: Lamborghini-Pilot Franck Perera holt die Pole vor Ferrari-Pilot Jack Aitken. Auch auf den Plätzen drei und vier waren mit Mirko Bortolotti und Mick Wishofer Lamborghini-Piloten. Bester Audi-Pilot war Ricardo Feller auf Platz fün, der beste Porsche steht durch Thomas Preining auf Platz sechs. Rene Rast hielt als Achter die BMW-Fahnen hoch. Bester Mercedes Pilot ist David Schumacher auf Platz 16.
 
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unicum

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Der erste Sieger der ADAC-Ära heißt Franck Perera im Lamborghini. Zweiter wurde Porsche-Rookie Tim Heinemann, auf Platz drei dann Ferrari-Pilot Jack Aitken. Auf Platz vier kam Ricardo Feller im Abt-Audi ins Ziel, der seinen Ex-Teamkollegen Rene Rast bei dessen BMW-Premiere kurz vor Schluss niederkämpfte. Maro Engel kam als bester Fahrer der Marke mit dem Stern auf dem 13. Rang ins Ziel.

Ergebnis

 
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