LinksundRechts
Nachwuchsspieler
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Mir persònlich geht es darum eigentlich nicht.Der unterschied von damals und heute ist,das sich heutige boxer keine mùhe geben um irgend etwas auf die beine zu stellen.Ein wm gùrtel in besitz ist voll ausreichend.Bei keinem ist da die prioritàt um mal aufzuràùmen.Darum dùrfen und kònnen boxer wie Austin und co(pflicht herrausforderer )werden und um eine wm boxen.Die gegnerschaft làsst sich wùnschen.Heute gibt es keine hw's die ihren titel in die tonne kippen um nicht gegen einen anderen guten zu boxen.Das war noch wenigstens etwas.Da weiss man wenigstens das dieser champ es nicht will und den weg frei gibt fùr andere.Heute làsst man sie wie ein fisch am haken zappeln .Talk the talk,but not the walk.
Das ist doch der eigentliche unterschied von damals und heute.
Mit allen Respeckt,diese Boxer konnten auch mit hùftspeck 15-20 runden durchgehen und boxten biss zu 10x im jahr.Dagegen die heutigen boxer schon in runde 3 schnaufen wie ein orient-express.
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Ich kann es kaum glauben, wie manche Boxer in den Ring steigen, die sehen aus, als ob sie die letzten Jahre mit Chips vor dem Fernseher verbracht haben. In anderen Sportarten trainieren die Sportler doch auch diszipliniert, im Boxen habe ich den Eindruck, das da wirklich nur wenige Boxer das letzte aus sich raus holen. Ich verstehe auch nicht, dass die Pausen zwischen den einzelnen Kämpfen fast ein halbes Jahr betragen- kein Wunder das sie sich nicht zum Training motivieren können. Wenn man zum Bsp. einen Kampf durch ko in der ersten Runde gewonnen hat- dann brauch man doch kein halbes Jahr Pause machen bis zum nächsten Kampf?? Da kann man sich auch nicht vor dem Manager verstecken- da muß der nächste Kampf her so schnell wie möglich.