:clown:
Das ist so klischeehaft, schon leicht eklig.
Komplettes neues Eminem Album ist gerade rausgekommen, einfach mal so, ohne großen Zirkus. Erstes Lied klingt nach dem alten Eminem, freu mich drauf. :love3:
Ich hab es mir jetzt ein mal angehört und mein Gesicht ist immernoch
The Ringer ist ein Brett, der Rest ebenfalls. Der alte Mann kann es noch und das ganz ohne Lil vor seinem Namen stehen zu haben.
Ja, hab es seit heute früh in Dauerschleife drin, richtiges Brett mMn. Hat damit auch ne geile Reaktion auf die doch berechtigte Kritik am Commercial-Pop-Album Revival geliefert. Feier es. :thumb:
The record opens with “The Ringer,” which finds Mathers venting like an adolescent, “I feel like I wanna punch the world in the fuckin’ face right now.” It only takes thirty seconds of this album before he raps, “I’m about to rape the alphabet.” This sort of lazy, edgelord attitude gets old real fast and pervades the album so much that Justin Vernon has disavowed “Fall,” his guest spot with Eminem, because Mathers takes shots at other rappers and throws out “f*ggot” on the track.
Mathers’ style has always been somewhere in the blunted fog of horrorcore, where shock is valued above all, and Mathers dials the cartoonish and dark elements to different levels. But here, this just feels like retread. Even when he’s trying to be woke by criticizing Trump, it falls flat, partly because he uses slurs like “retarded” on this record in the same way Trump weaponizes casual hate. This isn’t #resistance music; this is music for Trump’s America. He’s reinforcing the most traditional white male American tropes through a classically black medium.
If you still follow Eminem, you drink way too much Mountain Dew and probably need to like, come home from the army
Wer zur Hölle ist Justin Vernon? Offenbar der einzige Mensch, der überrascht davon ist, dass Eminem auf seinem Album das Wort "faggot" benutzt und andere Künstler disst. Hätte man vorher ja unmöglich ahnen können...
Bislang nur "The Ringer" gehört und der Track killt alles was es aktuell sonst so an Rap gibt (was aber auch nicht schwer ist). Und dass einer diese ganzen Mumble-Nullen lyrisch beerdigt war auch schon lange an der Zeit.
Wer zur Hölle ist Justin Vernon? Offenbar der einzige Mensch, der überrascht davon ist, dass Eminem auf seinem Album das Wort "faggot" benutzt und andere Künstler disst. Hätte man vorher ja unmöglich ahnen können...
Bislang nur "The Ringer" gehört und der Track killt alles was es aktuell sonst so an Rap gibt (was aber auch nicht schwer ist). Und dass einer diese ganzen Mumble-Nullen lyrisch beerdigt war auch schon lange an der Zeit.