Holger Rune - Danish Dynamite?


Wie viele Grand Slam Titel wird Rune gewinnen?


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Tuco

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Abgesehen von der Niederlagenserie als "Bonus":


Dass die meisten jungen Spieler nicht sonderlich konstant sind ist aber natürlich klar, da hat Rune gute Gesellschaft wie Korda und Musetti. Highlights wie in München und Paris sind letztlich wichtiger, die Punkte von dort halten ihn erst mal in gehobenen WR-Regionen.

Was Rune auf Hartplatz leisten kann ist aber unabhängig von der Form schon fraglich - der Durchbruch war auf Sand, ansonsten hat er auf der Tour noch nicht viel zeigen können und auf Rasen wirkte es nicht gerade so, als sei er schon ein "Allrounder"... ;)
 

L-james

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Dass die meisten jungen Spieler nicht sonderlich konstant sind ist aber natürlich klar, da hat Rune gute Gesellschaft wie Korda und Musetti. Highlights wie in München und Paris sind letztlich wichtiger, die Punkte von dort halten ihn erst mal in gehobenen WR-Regionen.

Was Rune auf Hartplatz leisten kann ist aber unabhängig von der Form schon fraglich - der Durchbruch war auf Sand, ansonsten hat er auf der Tour noch nicht viel zeigen können und auf Rasen wirkte es nicht gerade so, als sei er schon ein "Allrounder"... ;)
Rune erreichte seine erste Slam-Hauptrunde bei den USO und das nachdem er die Quali durchspielte und Djokovic dann in Runde 1 sogar einen Satz abnahm.

Danach kam ein VF beim 250er in Metz wo er u.a. Sonego schlug und knapp in 3 an PCB scheiterte.

Er gewann dann auch in Bergamo das Challenger-Turnier auf Hard.

Er ist vermutlich aktuell noch nicht in der Lage gleiche Ergebnisse wie auf Sand zu schaffen, dafür halte ich auch die Konkurrenz auf Hard für breiter aufgestellt als auf Sand, aber Duftmarken kann er schon setzen.

Rasen muss man auklammern, sagt dann nicht zwingend was über die Fähigkeiten auf Hard aus.
 

Tuco

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Rune ist gerade 19 geworden und in der live WR schon auf Rang #36. Daraus kann man wohl schließen, dass er ohne schlimmere Verletzungen gute Chancen hat, in den nächsten anderthalb Jahren in die Top 20 zu kommen. Hier mal die aktiven Spieler, die das bis 20 1/2 geschafft haben:

RankCountryNameAgeDate
1
es.png
ESP
Carlos Alcaraz Garfia18 years 9 mons 16 days21-02-2022
2
es.png
ESP
Rafael Nadal18 years 10 mons 1 day04-04-2005
3
fr.png
FRA
Richard Gasquet19 years 2 days20-06-2005
4
ca.png
CAN
Felix Auger Aliassime19 years 11 days19-08-2019
5
gb.png
GBR
Andy Murray19 years 3 mons 6 days21-08-2006
6
rs.png
SRB
Novak Djokovic19 years 4 mons 18 days09-10-2006
7
de.png
GER
Alexander Zverev19 years 5 mons 27 days17-10-2016
8
ch.png
SUI
Roger Federer19 years 6 mons 18 days26-02-2001
9
it.png
ITA
Jannik Sinner19 years 8 mons 3 days19-04-2021
10
ar.png
ARG
Juan Martin Del Potro19 years 10 mons 18 days11-08-2008
11
ca.png
CAN
Denis Shapovalov19 years 11 mons 16 days01-04-2019
12
gr.png
GRE
Stefanos Tsitsipas20 years 1 day13-08-2018
13
hr.png
CRO
Marin Cilic20 years 3 mons 14 days12-01-2009

Quelle:


Das ist schon ein recht exklusiver Kreis, fast alle sind GS Sieger und/oder Top 5 Spieler oder werden das wahrscheinlich noch schaffen. Der "schwächste" hier ist wohl Gasquet, der immerhin aber auch eine zweistellige Zahl an Titeln gewonnen hat. Wobei man bei den Kanadiern abwarten muss, ob sie ihn übertreffen, gerade bei Shapovalov (sorry @Hans Meyer ... ;) ).

Insofern - was heißt Supertalent? Ich denke jedenfalls nicht, dass Rune in dem Kreis in ein paar Jahren als derjenige auffallen wird, der am deutlich wenigsten erreicht hat. Es ist sehr beachtlich mit U20 schon so gut zu sein, unabhängig davon, dass der gleichaltrige Alcaraz schon deutlich weiter ist - der ist halt eine Ausnahmeerscheinung.

Rune erreicht übermorgen die Top 20:


Ist dann mit 19 1/2 in einem Alter wie Djokovic, Zverev und Federer, keine so schlechte Gesellschaft.

Dass er auf Sand und in der Halle bisher am stärksten zu sein scheint ist eine erstaunliche Kombination - zeigt wohl auch dass nichts dagegen spricht, dass bald auch die ersten größeren Erfolge auf Hartplatz outdoor kommen.
 

QueridoRafa

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Ein Bekannter von mir hat gestern das Match zwischen Rune und Wawrinka live gesehen und fand das Verhalten des Dänen schon etwas grenzwertig. Was Stan dazu getrieben hat, ihm solche Worte mit auf den Weg zu geben, war sicherlich dem Frust über das knapp verlorene Match geschuldet. Aber als alter Hase sollte er doch darüber stehen und sich nicht als schlechter Verlierer geben.
 
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Fenomedal_22

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Ich kann mich noch gut dran erinnern, wie ich Rune vor ein paar Monaten in Montreal gegen PCB habe spielen sehen. Der Däne war wirklich hoffnungslos unterlegen, kein Bezug zu dem Untergrund Hartplatz. Der Spanier hat nach Belieben dominiert. Und das passte auch ins Bild, nach der Sandplatzsaison fiel Rune in ein kleines Loch. Wie er aber nur wenige Wochen spielt auf dem gleichen Belag, und das Indoor, wo es i.d.R. flotter ist, spielt ... absolut beeindruckend. (y) Mögen tue ich ihn als Charakter auf dem Tennisplatz auch nicht, aber sportlich ist das bockstark!
 

Tuco

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Fünf Top 10 Spieler am Stück besiegt, womit er es als als Teenager selbst in die Top 10 schafft, wie schon vor ein paar Monaten Alcaraz. Gleich zwei in einer Saison ist bemerkenswert - das erinnert schon daran, wie Djokovic und Murray, die auch fast exakt gleich alt sind, in dem Alter ihren Durchbruch in die Weltspitze hatten. Rune ist dabei sogar etwas jünger als Djokovic und Murray und wird hier knapp vor ihnen platziert sein:


Diese Momente sollten hier festgehalten werden:


 
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Hans Meyer

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Ich finde es ein wenig schade dass Rune um ein paar Punkte an der Quali gescheitert ist, da hätten so 45 Punkte mehr gereicht, ein einziger Sieg bei etlichen Turnieren, der wäre als Teilnehmer mit seiner Form interessant gewesen.

Rune wird ohne Teilnahme bei den ATP Finals das Jahr nicht in den Top 10 beenden, er ist ja aktuell die Nummer 10 der Welt, 6 Punkte vor Hurkacz, Rune verliert in 2 Wochen aber seine Punkte vom Challenger in Pau, wo er Mitte November 2021 noch gespielt hat

Rune startete das Jahr das Jahr als Nummer 103
 

jeanyfan

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Rune wird ohne Teilnahme bei den ATP Finals das Jahr nicht in den Top 10 beenden, er ist ja aktuell die Nummer 10 der Welt, 6 Punkte vor Hurkacz, Rune verliert in 2 Wochen aber seine Punkte vom Challenger in Pau, wo er Mitte November 2021 noch gespielt hat.
Wird ihm wahrscheinlich selber nicht bewusst sein :D

Rune könnte aber die ersten paar Monate des neuen Jahres nochmal weiter nach vorne kommen, da er bis Ende März kaum Punkte zu verteidigen hat und wohl grade bei den Australian Open nach dem Erstrundenaus im Jahr davor wohl einige Punkte dazukriegen sollte. Auch die Hallenturniere im Februar sollten ihm ja durchaus liegen. Halte ich ehrlich gesagt für wahrscheinlicher, dass er dann Turniere wie Rotterdam spielt statt die Sandturniere in Südamerika wie in den Jahren zuvor.

Wenn es da gut läuft, könnte er im Grunde Fritz (Turniersieg Indian Wells), Rublev (verschiedene Turniersiege) und sogar Medvedev (AO-Finale) einholen. Grade aus dem Grunde ist es jedoch meiner Ansicht nach nicht fair, dass die ATP-Finals überhaupt Weltranglistenpunkte geben. Denn damit können gerade diese Spieler ihren Status dort ja zementieren und weiter davonziehen, ohne dass Spieler wie (vermutlich) Rune oder (wahrscheinlich) Hurkacz selber Punkte machen können.
 
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Tuco

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Grade aus dem Grunde ist es jedoch meiner Ansicht nach nicht fair, dass die ATP-Finals überhaupt Weltranglistenpunkte geben. Denn damit können gerade diese Spieler ihren Status dort ja zementieren und weiter davonziehen, ohne dass Spieler wie (vermutlich) Rune oder (wahrscheinlich) Hurkacz selber Punkte machen können.

Naja, letztlich muss man sich für jedes Turnier qualifizieren. Bei den ATP-Finals sind die Hürden dafür am deutlich höchsten, aber auch bei Masters mit kleinerem Feld wie in Paris oder sehr gut besetzten 500ern wie in Astana oder Wien sind sie schon beträchtlich.

Dazu ist es durchaus eine sportlich besondere Leistung, die ATP-Finals zu gewinnen. Man kann sogar GS gewinnen und dabei nur einen Top 10 Spieler schlagen müssen, wie zuletzt erst Alcaraz und Djokovic bei den USO und Wimbledon. Bei den ATP-Finals muss man in der Regel vier Top 10-Spieler schlagen um den Titel zu holen, da ist es schon angemessen, das mit über 1.000 Punkten zu honorieren. Bei normalen Turnieren ist sowas eine Seltenheit, das wurde doch bei Alcaraz in Madrid und Rune in Bercy betont, die für "normale" Turniere ungewöhnlich schwere Wege für die Titel dort hatten.

Spieler, die bei den ATP-Finals in der Vorrunde ausscheiden, bekommen dafür meist keine oder 200 Punkte, das macht nicht viel aus. Da finde ich es bei der WTA deutlich fragwürdiger, wo die Verliererinnen der Matches dafür auch noch Punkte bekommen, sowas muss wirklich nicht sein - Gauff etwa für drei Klatschen und chancenloses Ausscheiden 375 Punkte.
 

jeanyfan

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Naja, letztlich muss man sich für jedes Turnier qualifizieren. Bei den ATP-Finals sind die Hürden dafür am deutlich höchsten, aber auch bei Masters mit kleinerem Feld wie in Paris oder sehr gut besetzten 500ern wie in Astana oder Wien sind sie schon beträchtlich.

Dazu ist es durchaus eine sportlich besondere Leistung, die ATP-Finals zu gewinnen. Man kann sogar GS gewinnen und dabei nur einen Top 10 Spieler schlagen müssen, wie zuletzt erst Alcaraz und Djokovic bei den USO und Wimbledon. Bei den ATP-Finals muss man in der Regel vier Top 10-Spieler schlagen um den Titel zu holen, da ist es schon angemessen, das mit über 1.000 Punkten zu honorieren. Bei normalen Turnieren ist sowas eine Seltenheit, das wurde doch bei Alcaraz in Madrid und Rune in Bercy betont, die für "normale" Turniere ungewöhnlich schwere Wege für die Titel dort hatten.

Spieler, die bei den ATP-Finals in der Vorrunde ausscheiden, bekommen dafür meist keine oder 200 Punkte, das macht nicht viel aus. Da finde ich es bei der WTA deutlich fragwürdiger, wo die Verliererinnen der Matches dafür auch noch Punkte bekommen, sowas muss wirklich nicht sein - Gauff etwa für drei Klatschen und chancenloses Ausscheiden 375 Punkte.
Okay, das meinte ich. Die genaue Punktverteilung kenne ich nicht, außer dass glaub ich der Sieger 1500 Punkte kriegt.
Wenn allein schon das Dabeisein deutlich Punkte gäbe (was beim Preisgeld ja z.B. durchaus der Fall ist), hätte man sich da halt doch deutlich absetzen können. Etwas schwierig find ich halt, dass bei nem Masters ja im Grunde inkl. Quali schon die Top100 dabei sein kann und ansonsten Challenger spielen kann prinzipiell. Auch bei 250/500er hat im Grunde jeder die Möglichkeit, parallele Turniere zu spielen. Das ist bei den Finals halt nicht der Fall. Wurde ja teilweise auch beim ATP-Cup kritisiert, dass es nicht fair sei, dafür WR-Punkte zu geben, wenn halt nur bestimmte Spieler dort dabei sein können. Hat man bei den Finals immerhin nicht das Problem, dass bessere Spieler aus starken Nationen nicht spielen können, während es deutlich schlechtere aus schwächeren Nationen wiederum können. Weiß nicht wie das nächstes Jahr bei dem gemeinsamen Herren-/Damencup gelöst wird. Aber da ist Rune als Einzelkämpfer wiederum ja auch im Nachteil, da er dort nicht starten können wird. Gibt wohl parallel immerhin 250er-Turniere dann, wo er eventuell leicht Punkte machen kann, weil die Konkurrenz eher schwächer ist.
 

Hans Meyer

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„Alle Nationen tendieren dazu, die Wildcards an eigene Spieler zu vergeben, damit diese Ranglisten-Punkte und Preisgeld sammeln können“, sagte Rune in einem Interview mit juniortennisitalia.it. „Das verstehe ich. Hoffe aber gleichzeitig, dass ein paar Turniere auch einem Typen wie mir eine Chance geben. Die Turniere, die ich jetzt spiele, werden in meinem Herzen einen besonderen Platz einnehmen. Auch dann noch, wenn ich die Nummer eins bin.“

Dass er eines Tages so weit kommt, steht für Rune, derzeit die Nummer 317 in den ATP-Charts, außer Frage. „Mein Ziel ist es, in diesem Jahr unter die Top 100 zu kommen, und 2022 in die Top 20, Top 30. Von diesem zweiten Schritt aus werde ich mich zur Nummer eins hocharbeiten.“

Genau 1,5 Jahre ist es her und er hält Wort

Holger Rune ist der Sieger der BMW Open by American Express. Mit einer Wildcard hatte Turnierdirektor Patrik Kühnen den Dänen ins Hauptfeld geholt, er ist 19 Jahre jung und der Titel in München der größte Erfolg seiner Karriere.
Der Wermutstropfen bei diesem Finale: Der Gegner von Rune, Botic van de Zandschulp, musste Mitte des ersten Satzes aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Erst war der Niederländer vom Platz gegangen und hatte sich behandeln lassen, nach seiner Rückkehr und ein paar Ballwechseln war aber schnell klar, dass er nicht weiterspielen konnte: „Das ist natürlich nicht die Art und Weise wie man sein erstes Turnier gewinnen möchte. Ich bin dennoch superhappy, aber wünsche Botic in erster Linie gute Besserung“, so Rune. Für den jungen Dänen, der im Achtelfinale Alexander Zverev besiegt hatte, ein toller Erfolg. Zu Preisgeld und Titel gab es eine echt bayerische Lederhose aus dem Hause Meindl und das innovative Siegerfahrzeug, einen BMW i4 M50. Einen Führerschein hat Holger Rune übrigens noch nicht, den macht er nächste Woche. Und seine abschließenden Worte dürften Zuschauer und Veranstalter freuen: „Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, vor so einem tollen Publikum zu spielen. Vielen Dank und bis zum nächsten Jahr“.

„Holger ist ein hochtalentierter und spannender junger Spieler, dem wir bei den BMW Open by American Express 2022 bereits mit einer Wildcard das Vertrauen gegeben haben. Wir freuen uns natürlich sehr, dass er aktuell so erfolgreich spielt und umso mehr, dass er im kommenden Jahr wieder zu uns nach München kommt“, sagt Patrik Kühnen, Turnierdirektor in München.
 

Marius

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Realistische Einschätzung, auch wenn Alcaraz vom Trio derzeit schon wie die klare #1 wirkt, jedenfalls bei den meisten Turnieren (Sand und Hartplatz outdoor). Muss aber natürlich nicht unbedingt so bleiben.
Kann sicherlich so kommen, aber ich finde es ein bisschen komisch das mit 19 schon zu verkünden. Die Ergebnisse müssen auch erst einmal eingefahren werden. Big 3 heißt halt, dass diese 3 Spieler sich deutlich vom Rest abheben und die großen Titel zum Großteil unter sich ausmachen. Zverev hat ja Ende 2021 verkündet, dass er zusammen mit Djokovic und Medvedev die neuen Big 3 sein können. Das ging zumindest für 2022 ziemlich in die Hose. Da hat nur Djokovic geliefert, auch wenn bei Zverev natürlich die schwere Verletzung kam. Wobei Zverev im 1. Halbjahr nicht wie ein Big-3-Member aufgetreten ist und Medvedev das ganze Jahr nicht.

Die 2000er Jahrgänge haben halt im Gegensatz zu der Generation davor zumindest den Vorteil, dass sie Djokovic und Nadal kaum oder gar nicht mehr mitbekommen, wenn sie selbst in ihre Prime kommen.
 

spatz

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Wenn er gesund bleibt, wird Alcaraz die Big One bilden und der Rest ist der neue Murray, wenn überhaupt.
 
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