hier übrigens die 10 Maßnahmen seitens Rapid, die man künftig (hoffentlich?) auch tatsächlich umsetzen und als Verein "leben" will:sympathisch wie immer.
Mit diesem Zehn-Punkte-Plan will Rapid Vorbild in Österreichs Sport werden
Der Wiener Fußballklub will Diskriminierung den Kampf ansagen. Der Präsident verlangt, aus Fehlern zu lernen. Die Vizepräsidentin bringt Expertise ein
www.derstandard.at
Es ist natürlich ein schwieriges Thema und so traurig es ist, natürlich ist Rapid kein Stück allein was diffamierende, homophobe oder untergriffige Gesänge gegen andere Vereine anbelangt... ich glaube einem Hofmann auch dass er grundsätzlich nicht homophob ist, aber dann darf ich mich doch als Funktionär und Leitfigur des Vereins (er war ja als Spieler durchaus eine jahrelange Säule und Vorbild) niemals zu solchen Gesängen und Aussagen hinreißen lassen. Dass das jetzt schon wieder alles ein Stück weit relativiert wird durch den Rapid-Vorstand und Präsidenten, ist mir echt unbegreiflich... klar ist das jetzt im Kampf um das Meister-Playoff eine sportliche Schwächung, aber die hat man sich verdammt nochmal selbst zugefügt und nun soll man auch die Konsequenzen tragen, wenn man besagte "Werte" des Vereins auch wirklich "leben" will.