Jürgen Brähmer vs. Robin Krasniqi & Co.


Franz

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Seht das Alles doch nicht so bierernst.
Da ist eben ein junger deutscher Box-Profi mit hoher KO-Quote, der genau wie sein Team mal ein paar Sprüche raushaut.
Ein Sender wie SAT.1 (und nicht nur der) springt darauf an, und Prince Vince & Entourage spielen dann halt ein bisschen, um die Popularität und den Marktwert zu steigern.
Exemplarisch doch die gezeigten Szenen mit Schwergewichten im Käfig: Das waren alles nicht so ganz austrainierte Jungs, die ein paar Euros für de netten kleinen Einspielfilm bekommen haben.
Im Ring dann das was zu erwarten war: Feigenbutz extrem steif, leicht zu treffen, ohne ausgereifte Technik, mit telegrafierten Schlägen. Boxt gegen einen noch ungeschlagenen Mann (welch Wunder bei dessen bisherigen Gegnern), mit dem er ein ausgeglichenes Duell hatte, bis er halt mal durchkam.
Seine Physis ist für einen 19jährigen beängstigend, aber kann er was nehmen, wenn der Gegner Punch hat? Kann er extreme Fortschritte erzielen in Sachen Technik, Schnelligkeit, Kampfesführung?
Ein Duell mit einem Top-Mann wäre zum jetzigen Zeitpunkt ein Wahnsinn, und ich hege Zweifel daran, dass Feigenbutz wirklich ein Rohdiamant ist. Da müsste schon sehr geschliffen werden. Und dann bleibt vielleicht am Ende nix mehr übrig...

Zu Brähmer vs. Krasniqi: Man muss Brähmer halt nicht als DEN LHW-Weltmeister verkaufen. Ansonsten netter Fight, wobei Brähmer extrem leicht zu treffen war und Krasniqi eben die Härte gefehlt hat. Gegen Krasniqi waren die Deckungslücken und Volltreffer offenbar kein Problem, aber es gibt andere (na gut: für Sauerland-Boxer nicht).
Brähmer ist und bleibt imho der am attraktivsten boxende deutsche Profi, da er doch variabel ist. Dennoch in seiner Gewichtsklasse eher in den hinteren Top 10 anzusiedeln.

Hätte ich dein Posting vorher gelesen, hätte sich meines erübrigt, hast alles zu Feigenbutz gesagt.
 
O

osmaniac

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Wenn Woge gegen Feigenbutz boxen würde , wäre es ein grausames Gemetzel , indem Woge als Sieger herauskommen aber danach für immer ein Leben im Rollstuhl verbringen und nicht mehr an seinen namen Erinnern würde.
Und Feigenbutz selber wäre für immer im Wachkoma liegen
 

Franz

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gibts meines Wissens auch nur im olympischen Boxen, wenn der Gegner nach drei Aufrufen nicht aus der Kabine kommt.

Ich habe in Wien vor vielen Jahren im legendären Porrhaus bei den Amateuren ein merkwürdiges Urteil erlebt, ein Rsc Referee stops countest, wegen technischer Unfähigkeit, zwei Neulinge haben sich ineinander verkeilt, sind beide umgefallen, und haben am Boden liegend einander gewürgt und geschlagen:)

Dort habe ich auch das schrecklichste und härteste Amateur KO aller Zeiten gesehen Kuba gegen eine Wiener Auswahlstaffel Stevenson noch nicht bekannt, ein Jahr später sein erster Olympiasieg, hat einen Wiener R... eine Minute ausgeguckt ohne zu schlagen, und dann mit einer einzigen Rechten völlig bewusstlos geschlagen, nur seine Zehen haben noch gezuckt. Ich war zwei Stunden später in der Kabine R. hat nicht gewusst wo er ist, wie er heißt, und was passiert ist.
 

Tobi.G

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Feigenbutz hat genug Talent und ist noch jung genug, ein neuer Abraham zu werden wenn er jetzt zu Wegner wechseln würde. Da er scheinbar nicht so viel Talent für head-movement hat, wäre eine solide Doppeldeckung ohnehin die bessere Wahl. Aber das ganze wäre ein großes zeitintensives Projekt wofür Wegner vielleicht auch schon zu alt ist? Hat er noch die Nerven und den Ergeiz so einen Jungspunt in (seiner Meinung nach) richtigen Bahnen zu lenken und zu formen? Röwer ist nichts für die Feige. Nun ja, eine Niederlage wäre für Feigenbutz bestimmt kein Beinbruch und spätestens nach einer solchen würde sicherlich ein umdenken stattfinden und die Niederlage wird nicht lange auf sich warten lassen wenn man die jetzige Marschroute beibehält.
 

treize

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Ich find' die Art und Weise des Boxens zwar schei*e, egal ob jetzt oder später, 'wenn's dann fertig sein wird', aber bei der Explosivität, die der Junge [Feigenbutz] mitbringt, kann man aus ihm definitiv einen zweiten Huck machen.

Wie bereits von diversen anderen vor mir erwähnt - ein bisschen mehr Doppeldeckung, diese sicher machen und ihn auf die Spurts trimmen, wie man es vor allem mit Abraham und Huck machte, und fertig ist das Paket.

So viel muss man da gar nicht machen...außer noch dringendst den Friseur zu konsultieren.
 

Franz

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Ich find' die Art und Weise des Boxens zwar schei*e, egal ob jetzt oder später, 'wenn's dann fertig sein wird', aber bei der Explosivität, die der Junge [Feigenbutz] mitbringt, kann man aus ihm definitiv einen zweiten Huck machen.

Wie bereits von diversen anderen vor mir erwähnt - ein bisschen mehr Doppeldeckung, diese sicher machen und ihn auf die Spurts trimmen, wie man es vor allem mit Abraham und Huck machte, und fertig ist das Paket.

So viel muss man da gar nicht machen...außer noch dringendst den Friseur zu konsultieren.

Wenn sie ihn auf einen solchen Stil umbauen wollten, könntern sie ihn gleich kastrieren. Wie wärs wenn man versuchte ihm bei Beibehaltung seiner Vorteile boxen zu lernen: ordentliche Beinarbeit, solide decken, aus der Linie gehen und schlagen,aus den Winkeln schlagen, sich Chancen erarbeiten, nicht einfach blöde draufhauen, nicht so entsetzlich telegrafieren, nicht bei jedem Heumacher offen nach vorne fallen, insgesamt geschlossener boxen, nicht mit einer Pseudo Meidbewegung wie die steife Verneigung eines Wiener Oberkellners abschließen, und dann erst recht offen stehen bleiben;)
 
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treize

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Wenn sie ihn auf einen solchen Stil umbauen wollten, könntern sie ihn gleich kastrieren.

Wieso 'kastrieren'?
Das was ich in ihm sehe ist eine rohe Rohversion eines Huck. Sicherlich nicht weniger, aber genauso nicht mehr.

Und die supi-dupi-tolle Idee die ich diesbezüglich hab'/hatte, ist jene, ihn stiltechnisch auch ebenso zu 'verfeinern'

Zu mehr seh ich nicht im Ansatz genug Bewegungstalent, und somit ist das...

Wie wärs wenn man versuchte ihm bei Beibehaltung seiner Vorteile boxen zu lernen: ordentliche Beinarbeit, solide decken, aus der Linie gehen und schlagen,aus den Winkeln schlagen, sich Chancen erarbeiten, nicht einfach blöde draufhauen, nicht so entsetzlich telegrafieren, nicht bei jedem Heumacher offen nach vorne fallen, insgesamt geschlossener boxen, nicht mit einer Pseudo Meidbewegung wie die steife Verneigung eines Wiener Oberkellners abschließen, und dann erst recht offen stehen bleiben;)

...abgesehen von der Verbesserung der Doppeldeckung, die ich ja auch schon ansprach, das allseits bekannt-beliebte 'Perlen-vor-die-Säue' werfen.

Pfürti...
 

Totto

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Ich fürchte auch, dass man bei VF mit technischem Feinschliff trotz des jugendlichen Alters nicht soo weit kommt.
Einen Ackergaul macht man auch durch viel Training nicht zum Rennpferd...
 

Franz

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Ich fürchte auch, dass man bei VF mit technischem Feinschliff trotz des jugendlichen Alters nicht soo weit kommt.
Einen Ackergaul macht man auch durch viel Training nicht zum Rennpferd...

Nicht technischer Feinschliff in dem Sinne das man aus ihm jetzt einen lang gerade boxenden Stilisten zu machen versuchen sollte, zumal ja Feigenbutz vom Typ her eher ein Angriffsboxer welcher überwiegend mit Haken arbeitet zu sein scheint. Man hat ja auch nie versucht aus Tyson einen klassisch englischen Boxer zu machen:) Aber was den beachtlichen Sprung vom beherzten Kneipenschläger zum doch mit Recht in der Weltklasse etablierten Boxer bei Huck ausgemacht hat, hat er Wegner zu verdanken, ein wenig Übersicht, beim Angriff auf eine halbwegs stabile Deckung achten, mit Plan boxen, nicht alles Pulver auf einmal verballern, nicht einfach nur auf Verdacht einen mit äußersten Druck abgefeuerten Schlag nach dem anderen schlagen sonst hängt dir nach drei Runden die Zunge aus. Irgendwelche Taxifahrer kannst du mit dem Ho Ruck Stil Hucks seiner Anfangszeit schlagen, Cunningham hat ihm im ersten Kampf gezeigt wo es lang geht.
Ein Tyson oder Foreman Urbilder von Schlägern, waren das sollte man nicht vergessen auch beachtliche Boxer, wenn auch keine klassisch englischen Stilisten, mit einem reinen Kneipenschlägerstil wären sie nie Champs geworden.

Bleibt Feigenbutz bei seinem heutigen einfältigen von boxerischen Fehlern geradezu durchsetzten Stil, so wird er eine sehr kurze Karriere auf mittelmäßigem Niveau mit geringen Erfolgen haben.
 

jkd

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was ist denn ein reiner kneipenschlägerstil?
sowas gibts doch in wirklichkeit gar nicht. entweder du kannst dich bewegen oder du kannst es nicht. das ist in wirklichkeit alles. aus den guten bewegungen, werden dann stile und techniken gemacht, nicht umgekehrt.

ging ich zum taekwondo, hieß es, du kommst bestimmt vom kyokushin karate. beim thai hieß es boxen, beim ringen mma.
in wirklichkeit waren es immer eigene bewegungen, die in richtung optimalität trainiert wurden. die sind dann irgendwann so gut, dass man sie in irgendwelche schubladen und stile stecken möchte.
bei einem Tyson war in wirklichkeit nur wichtig, dass er überhaupt sehr viel trainierte und seine anlagen schärfte. der war so boxbegeistert, hat so viele kämpfe gesehen, war inspiriert, der hätte sich auch mit vielen anderen trainern zu einem tier entwickelt. voraussetzung, disziplin und management.

Feigenbutz hat kein vergleichbares bewegungstalent. und wenn er wirklich so wenig eigenen drive hat, so wenig inspiration, wenn er so wenig autodidakt ist, dann muss man ihn natürlich an die hand nehmen und je noch hirnschmalz dinge zeigen. am einfachsten, und da gebe ich vorschreibern recht, ist dabei halt das Abrahamsche model.
 

Franz

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was ist denn ein reiner kneipenschlägerstil?
sowas gibts doch in wirklichkeit gar nicht. entweder du kannst dich bewegen oder du kannst es nicht. das ist in wirklichkeit alles. aus den guten bewegungen, werden dann stile und techniken gemacht, nicht umgekehrt.

ging ich zum taekwondo, hieß es, du kommst bestimmt vom kyokushin karate. beim thai hieß es boxen, beim ringen mma.
in wirklichkeit waren es immer eigene bewegungen, die in richtung optimalität trainiert wurden. die sind dann irgendwann so gut, dass man sie in irgendwelche schubladen und stile stecken möchte.
bei einem Tyson war in wirklichkeit nur wichtig, dass er überhaupt sehr viel trainierte und seine anlagen schärfte. der war so boxbegeistert, hat so viele kämpfe gesehen, war inspiriert, der hätte sich auch mit vielen anderen trainern zu einem tier entwickelt. voraussetzung, disziplin und management.

Feigenbutz hat kein vergleichbares bewegungstalent. und wenn er wirklich so wenig eigenen drive hat, so wenig inspiration, wenn er so wenig autodidakt ist, dann muss man ihn natürlich an die hand nehmen und je noch hirnschmalz dinge zeigen. am einfachsten, und da gebe ich vorschreibern recht, ist dabei halt das Abrahamsche model.

So etwas gibt es in Wirklichkeit wohl, und es gibt diesen "Stil" auch im Boxring, aber meist nicht sehr lange;) Ho ruck, und um jeden Preis die Entscheidung suchen, ohne wirklichen Plan, ohne Rückversicherung etc. In der Kneipe ist das oft, auch nicht immer ein gutes Rezept, aber man darf nicht vergessen Boxen/ Faustkampf ist eine sehr alte Disziplin mit immensem Insiderwissen. Mehr Insiderwissen als sich der Fan, oder der Neuling welcher einfach mit Schneid draufgeht, vorstellen kann, immer noch besser als er boxt von Anfang an mit eingeklemmtem Schwanz.

Und wie man gesehen hat ist das boxen a la Abraham ein nicht schlechtes Rezept, aber auch nur so lange man keinen Direll, Froch oder Ward boxt, ganz zu schweigen von den ganz Großen. Im übrigen denke ich das man Feigenbutz so grundsätzlich, a la Abraham zu boxen gar nicht mehr umbauen kann, auch wenn er noch jung ist, seine boxerischen Konturen sind bereits festgelegt, und die sehen ganz anders aus als boxen a la Abraham.
 

jkd

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du machst es dir da einfach, indem du einfach alles was ohne plan ist als kneipenschlägerei benennst und genau da besteht doch der fehler.
nicht die kneipe ist der fehler, sondern das fehlende können der meisten menschen. haue ich in einer kneipe gekonnt 3 leute weg, heißt es automatisch, ich sei ein trainierter boxer und kein kneipenschläger. das könnte aber durchaus sein. ist nur selten.
man macht keinen Messi, keinen Maradona. diese leute machen sich selbst. das nötige glück entdeckt zu werden braucht man.

der berühmte feinschliff, das "insiderwissen", das holst du dir hier und da zusammen. entscheidend ist hartes training, disziplin und management.
 
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Franz

Bankspieler
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du machst es dir da einfach, indem du einfach alles was ohne plan ist als kneipenschlägerei benennst und genau da besteht doch der fehler.
nicht die kneipe ist der fehler, sondern, dass fehlende können der meisten menschen. haue ich in einer kneipe gekonnt 3 leute weg, heißt es automatisch, ich sei ein trainierter boxer und kein kneipenschläger. das könnte aber durchaus sein. ist nur selten.
man macht keinen Messi, keinen Maradona. diese leute machen sich selbst. das nötige glück entdeckt zu werden braucht man.

der berühmte feinschliff, das "insiderwissen", das holst du dir hier und da zusammen. entscheidend ist hartes training, disziplin und management.

Wo habe ich denn behauptet das die Kneipe ein Fehler ist, ich habe sicher einige Monate meines Lebens in Kneipen verbracht;) Und Kneipenschläger ist nicht alles was in Kneipen kämpft. Der beste Kneipenkämpfer den ich persönlich gekannt habe, hatte auch etwas von einem wirklichen Knockouter wie Tyson an sich, er war wenn er den Moment erkannt hat, wenn er entweder kämpfen musste, oder wollte, von einer ungeheuer zielstrebigen Entschlossenheit, den, oder auch mehrere Männer mit geringstem Aufwand außer Gefecht zusetzen, kein Zierrat, kein ritualisiertes Gehüpfe, eng geschlossen, Schlag oder auch Kick, und der nächste bitte.

Tyson hatte natürlich alle körperliche Veranlagung, dazu den nötigen Schneid zum Kämpfen, aber zu dem Tyson hat ihn sein erster Trainer gemacht welcher es ganz klar ausgesprochen hat, Tyson muss kein Superboxer sein, sondern nur seine Vorzüge wie Speed etc müssen perfektioniert werden.

Boxer, wirklicher Boxer, kann man auf verschiedene Art sein, ein Künstler wie Robinson oder Ali, oder eine Kampfmaschine wie Tyson oder Foreman, bleibt man auf einem Level wie Feigenbutz jetzt boxt stehen, kann man weder das eine noch das andere werden.
Und hie und da holt man sich kein Insiderwissen, das passiert vielleicht in Rocky Filmen, bis eine Schlagkombination wirklich perfekt sitzt und funktioniert, dazu muss einem einer erst sagen wie sie perfekt geschlagen wird, und sie muss hunderte Male in Schlagschulen, vor dem Spiegel, am Gerät, und im Ring geübt werden.
 
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KhaosaiGalaxy

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Ich weiß nicht, warum man immer gleich mit Tyson ankommt, wenn ein neuer Puncher in der Szene erscheint. Natürlich tut man Feigenbutz damit keinen Gefallen (auch wenn es eh nicht als Vergleich gedacht war). Ob er überhaupt mal das Niveau eines Huck oder Abraham erreichen wird, steht ja auch noch in den Sternen bzw. selbst das könnte ein laaanger Weg werden. Habe Feigenbutz jetzt das erste Mal gesehen. Joa, physisch robust ist er, viel Aggressivität ist da, Power hat er. Nur : Das gegen die üblichen Verdächtigen (boxende Taxifahrer, Currywurstverkäufer mit positiven Kampfrekorden aus der Kirmesboxbude o. ä, :laugh2:) zu zeigen, ist eine Sache, gegen Leute, die zumindest halbwegs hart und präzise kontern können oder STRATEGISCH boxen, jedoch eine andere. Da braucht es keinen Froch, Degale, Groves oder Konsorten. Mit solchen Namen braucht man auch erst gar nicht kommen, bei weitem nicht. Bereits gegen Stieglitz oder eben den "ollen" Abraham könnte das für Feigenbutz eine ganz bittere Nummer werden. Boxerisch sind da enorme Defizite. Eine KO-Niederlage hat er ja auch schon im Rekord. Er ist erst 19, da sollte und kann man noch relativ lange und intensiv feilen. Ob das sein Team auch so sieht, scheint aber sehr zweifelhaft zu sein.Vielleicht ist es nicht zu spät.
 
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