Jab bei Profis und amateuren


tilldo

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Ist euch mal aufgefallen das der unterschiedlich geschlagen wird? Bei den amateueren wird mehr mit dem Körpergeschlagen und der ganze Arm wird in einer Bewegung durchgestreckt. Die profis schlagen den Jab mehr aus dem ellenbogen und strecken den arm in 2 zeiten durch zuerst wird die schulter und der oberarm blitzartig nach vorne gebracht dann schnappt der unterarm raus.
Sehe ich das falsch oder ist euch das auch mal aufgefallen. oder gibts hier amatuere die das bestätugen könne?
 

Sizilianischer Hengst

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Ist euch mal aufgefallen das der unterschiedlich geschlagen wird? Bei den amateueren wird mehr mit dem Körpergeschlagen und der ganze Arm wird in einer Bewegung durchgestreckt. Die profis schlagen den Jab mehr aus dem ellenbogen und strecken den arm in 2 zeiten durch zuerst wird die schulter und der oberarm blitzartig nach vorne gebracht dann schnappt der unterarm raus.
Sehe ich das falsch oder ist euch das auch mal aufgefallen. oder gibts hier amatuere die das bestätugen könne?

ja ist mir auch schon aufgefallen, aber der haken wird bei den profis auch oft anders geschlagen, bei den profis zeigt die faust während des hakens nach oben, konnte man beim schulz comeback auch beim schattenboxen von minto sehen wie ich das meine :wavey:
 

tilldo

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weiß irgendjemand hier im Forum vielleicht warum es diese Unterschiede gibt? Also mir kommt es so vor als ob, ich nenne sie mal die Profivariante (also die mehr aus dem ellenbogen geschlagen wird), schneller ist. mit der anderen scheint man aber mehr kraft drauf zu bekommen?!
 

Buster D

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Ist euch mal aufgefallen das der unterschiedlich geschlagen wird? Bei den amateueren wird mehr mit dem Körpergeschlagen und der ganze Arm wird in einer Bewegung durchgestreckt.

Das ist die "klassische Variante", wie sie vor allem in Europa gelehrt wird. Die Amis hingegen sind durch das Profiboxen etwas versaut :D , aber auch deren Amateure gehen zumeist durch die klassische Boxschule.

Warum die Unterschiede bei Profis und Amateuren? Da kann nur Vermutungen anstellen.

Bei den Amateuren komt es ja in erster Linie auf klare Treffer an (im Idealfall schnellt der Kopf des Gegners noch mit zurück, damit auch der blindeste Punktrichter den Knopf drückt). Dazu bietet sich die "klassische Variante" an, während die Profis mit dem Jab eher den Gegner beschäftigen und zudem 12 Runden boxen müssen. Da kann man nicht dauerhaft einen kraftvollen Jab schlagen.

Und um einen Gegner zu beschäftigen und Löcher in der Deckung zu finden, bietet sich halt ein schneller Jab an, der nicht ganz soviel Kraft kostet.

Viele US-Profis schlagen den Jab deswegen ja sogar mehr oder weniger aus der Hüfte (z.B. Toney). Das hat den Vorteil hat, dass der Gegner den Schlag nicht so gut sieht, geht aber auf Kosten der eigenen Deckung.
 

tilldo

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Was meinst du damit das den JAb viele Profis aus der Hüfte schlagen? Das machen doch gerade die Amateure um Power in den Schlag zu bekommen. Also zusätzlich zur der Bewegung die aus den beinen kommt. MEinst du das die Profis weniger mit den beinen arbeiten mit dem JAb dafür die hüfte reindrehen? weil das hat echt den Vorteil das du schneller bist. weniger Kraft im schlag aber schneller.
Ansonsten war deine Antwort schon echt hilfreich.
Danke
 

D. Crosby

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MIt "aus der Hüfte" meinte Buster die Position, in der di Hand vor dem Schlag liegt und in ddie sie anschließend wieder zurückkehrt. Eigentlich soll die Hand nach dem Schlag ohne Umweg in die Deckung zurückkehren. Bei eiigen Profis hängt sie jedoch tief, so dass sie aus dem Blickfeld des Gegners genommen ist.
 

tilldo

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und ist es vollkommen unüblich das amateure so jabben wie Profis? ich meine mit deren schlagvariante kann man doch schneller sein und demnach auch gut punkten???
 

Big d

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Ich denke auch bei den Profis schlagen die Leute mit gutem Jab aus dem ganzen Arm, schaut euch mal Videos von Wladimir, Taylor oder auch Foreman an, die haben einen wirklich druckvollen Jab. Dieser aus dem Ellbogen geschleuderte Jab ist doch eher ein Alibi schlag um den Gegner zu beschäftigen und häufig zu kurz oder unpräzise, die Amerikaner sagen dazu ja auch pawing( etwa: vor dem Gesicht rumfuchteln).
 

tilldo

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Gerade bei Klitschko würde ich das nicht so sehen. Er bringt zwar den körper mit ein aber dennoch schlägt er noch aus dem ellenbogen und weniger in einer Bewegung mit dem ganzen arm. Ganz gutes beispeil für diese Jab variante ist meiner Meinung nach ALi schaut euch mal an wie er den jab schlägt dann könnt ihr genausehen was ich meine. Bei Taylor meine ich auch. GEht einfah sneller so 2 jabs miteineander zu kombinierne
 

pound4pound

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Ist so ein "Ellbogen-Jab" denn überhaupt 100% rechtmäßig? Mein Trainer sagte mal, das man durch unsaubere Schläge disqualifiziert wird, zumindest beim Amateurboxen. Wir dürfen z.b. nur den "richtigen" Jab schlagen.
 

Buster D

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MIt "aus der Hüfte" meinte Buster die Position, in der di Hand vor dem Schlag liegt und in ddie sie anschließend wieder zurückkehrt. Eigentlich soll die Hand nach dem Schlag ohne Umweg in die Deckung zurückkehren. Bei eiigen Profis hängt sie jedoch tief, so dass sie aus dem Blickfeld des Gegners genommen ist.

:thumb:

Genau das meinte ich. Boxer wie Toney oder Mayweather, die recht beweglich im Oberkörper sind und Schläge sehr gut auspendeln, können darauf verzichten, die Führhand ebenfalls "am Kinn" zu halten. Vor allem wenn man wie Mayweather so eine Art Schulterdeckung perfektioniert hat.

@pound4pound

Mein Trainer sagte mal, das man durch unsaubere Schläge disqualifiziert wird, zumindest beim Amateurboxen. Wir dürfen z.b. nur den "richtigen" Jab schlagen.

Trainer die nur die Amateurschule kennen sind manchmal recht zickig, was innovative Boxtechiken angeht. Mein Trainer wollte mir zum Beispiel immer das Abducken verbieten. Sein Lieblingspruch war außerdem: "Profiboxen ist kein richtiges Boxen sondern in erster Linie Show" :D

Solange du keine Innenhände schlägst und den Ellenbogen nicht zu sehr ausfährst, geht das in Ordnung. Nur sehen manche Punktrichter eben sehr gerne des "klassischen Stil" und punkten auch dementsprechend.
 
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cool74

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MIt "aus der Hüfte" meinte Buster die Position, in der di Hand vor dem Schlag liegt und in ddie sie anschließend wieder zurückkehrt. Eigentlich soll die Hand nach dem Schlag ohne Umweg in die Deckung zurückkehren. Bei eiigen Profis hängt sie jedoch tief, so dass sie aus dem Blickfeld des Gegners genommen ist.

In kurz,der Ami ist eigentlich der bewegicher Boxer und verlàsst ich auf seine guten reflexe.Fùher haben die amis in den Us-Baracks(kasernen in der BRD) immer box kampfe veranstaltet.Auch damals war es gut zu sehen das wir mit ihren stile im amateur berreich ùberhaupt nicht klar kamen.Waren uns immer ein tik vorraus und zu slick.
 

Buster D

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und ist es vollkommen unüblich das amateure so jabben wie Profis? ich meine mit deren schlagvariante kann man doch schneller sein und demnach auch gut punkten???

Nicht unbedingt. Erstmal wird speziell im Nachwuchsbereich die klassische Boxschule gerne gesehen und entsprechend gepunkted. Zumindest hier in Deutschland. Bei manchen Punktrichtern sind ja fast schon Haken verpönt.

Ein Beispiel aus dem Jugendbereich: In Berlin boxen im Westteil viele Boxer türkischer Herkunft. Die orientieren sich häufig an amerikanischen Vorbildern und boxen meist auch dementsprechend (zumindest mein subjektiver Eindruck). Im Ostteil Berlins wird hingegen größtenteils nach der alten Boxschule trainiert. Ich habe schon einige Kämpfe gesehen, in denen z.B. ein Boxer von Koryo in meinen (durch das viele Profiboxen schauen versauten :D ) Augen eigentlich der bessere und talentiertere war, der Boxer mit dem klassischen Stil aber gewann, weil er einfach die sichtbareren Treffer setzen konnte (zumeist gerade Hände).

Das wird dann häufig als Diskriminierung angesehen, liegt aber meiner Meinung nach in erster Linie am Boxstil. Wobei man noch dazu sagen muss, dass die Boxer mit dem klassischen Stil häufig sauberer boxen (keine Innenhände etc.), was bei den Punktrichtern natürlich auch besser ankommt.


Aber zurück zum Jab: Der klassische Jab eigent sich wohl eher dazu, klare Treffer zu landen, die von allen Punktrichtern auch registriert werden. Und streng genommen geht es im Amateuerboxen nur darum, möglichst klare Treffer zu landen.

In den 4x2 Minuten kann man nicht groß fintieren und taktieren. Da kommt es nur darauf an, möglichst viele klare Treffer zu landen und am Ende darauf zu hoffen, dass die Punktrichter davon wenigstens einige mitbekommen haben. Schlaghärte und Schlagvariabilität sind eher zweitrangig und eine B-Note gibt es bekanntlich auch nicht ;)
 

Tobi.G

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In kurz,der Ami ist eigentlich der bewegicher Boxer und verlàsst ich auf seine guten reflexe.Fùher haben die amis in den Us-Baracks(kasernen in der BRD) immer box kampfe veranstaltet.Auch damals war es gut zu sehen das wir mit ihren stile im amateur berreich ùberhaupt nicht klar kamen.Waren uns immer ein tik vorraus und zu slick.

Und die Kubaner setzten noch einen drauf!
 

jkd

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In kurz,der Ami ist eigentlich der bewegicher Boxer und verlàsst ich auf seine guten reflexe.Fùher haben die amis in den Us-Baracks(kasernen in der BRD) immer box kampfe veranstaltet.Auch damals war es gut zu sehen das wir mit ihren stile im amateur berreich ùberhaupt nicht klar kamen.Waren uns immer ein tik vorraus und zu slick.
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:thumb:

und es ist doch auch einfach viel schöner.
ich meine jetzt mal ehrlich, dieses deutsche amateure gefuchtel sieht doch nun wirklich grotten hässlich aus. ich hätte mich niemals fürs boxen begeistern können, wenn das boxen nur sowas zu bieten hätte.
an der schönheit der bewegungen sieht man doch meist schon was richtig ist und was falsch.
Ali bewegte sich so super, dass er einen in seinen bann zog und man sich einfach für das boxen begeistern musste. dass er mindestens einer der besten aller zeiten war, zeigt wie effektiv sein stil war.
ich kann mit dem deutschen amateurestil nix anfangen und kenne auch niemanden der damit "wirklich" erfolgreich war. Ottke und Maske halte ich für nen schlechten witz.
 

Buster D

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Ali bewegte sich so super, dass er einen in seinen bann zog und man sich einfach für das boxen begeistern musste. dass er mindestens einer der besten aller zeiten war, zeigt wie effektiv sein stil war.
ich kann mit dem deutschen amateurestil nix anfangen und kenne auch niemanden der damit "wirklich" erfolgreich war. Ottke und Maske halte ich für nen schlechten witz.

Na ja, als klassisches Gegenbeispiel kann man z.B. Barrera vs. Hamed nennen. Viele unnötige Bewegungen kosten auch Kraft und eine sauber geschlagene Gerade ist zumeist immer noch der kürzesteste Weg zum gegnerischen Kopf.

Und im Schwergewicht kann man ja derzeit die Überlegenheit der amerikanischen Boxschule bewundern :D
 

Sheera

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*mal tief Luft hol* :D Alsooooooooooo....

bei den Amateuren kommt es wirklich nur auf viele Treffer an. Deshalb ist die Schlagfrequenz als auch der gesamte Kampfablauf komplett anders. Da die Amateure zu dem auch noch weniger Runden boxen, heißt es erst Recht, Gas geben!

Bei den Profis widerrum kommt es auf Genauigkeit und Härte an. Deshalb verstehe ich den einen Punkt nicht, der hier genannt wurde. Nämlich dass der Jab der Amateure stärker sei! Ganz klar ist der Jab nicht stärker, weil Amateure grundsätzlich nicht hart boxen (Grundsätzlich bedeutet, im Normalfall. Ausnahmen bestätigen die Regel).

Die Profis haben zu dem einfach eine Taktik, die meiner Meinung nach bei vielen Amateuren fehlt. Der ganze Aufbau ist einfach anders.

Zum Jab, oder auch Führhand (NICHT Führungshand!!!) kann ich soviel sagen: du hast einfach mehr Power in deiner Führhand, wenn du ZUERST die Hand, anschl. Unterarm und zum Schluss die Schulter und Hüfte einsetzt. Die Kraft kommt aus den Beinen, und nicht wie viele irrtümlich behaupten, aus dem Oberkörper!!! Weichst du ansatzweise ab und ziehst zuerst den Ellenbogen hoch oder drehst die Schulter zu früh ein, nimmst du die ganze Wucht aus deiner Führhand heraus und die Kraft verpufft.
 

Big d

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Ich habe das Gefühl das bei den Amateuren weniger mit dem Jab geboxt wird als bei den Profis, außerdem ist die Schlagfrequenz wegen der kurzen Distanz höher, es werden oft Flurries geschlagen während bei den Profis mehr einzelschläge(oft Jabs) geschlagen werden. Außerdem denke ich das Verteidigung und Offensive mehr getrennt sind es wird oft wenig gekontert, sondern man wartet die Kombi des Gegners hinter der Doppeldeckung ab um dann Anschließend seine eigene Kombi abzufeuern. Das kann man z.B. auch bei Solis Amateurkämpfen sehen, er hat eine gute Doppeldeckung ist aber sehr offen wenn er selbst seine Kombi Schlägt, was er dadurch Kompensiert das er seine Kombi sehr schnell schlägt um dann wieder seine Doppeldeckung einzunehmen, die Verteidigung während des Angriffes wird weniger beachtet, ein harter Konter ist ja wegen des Kopfschutzes ja meistens nicht so schlimm, es kommt ja auf die Gesamtzahl an.
Im endeffekt denke ich das bei den Profis der Jab eine Größere Rolle spielt, da der Kampf durch seine Größere Länge taktischer ist, auch wenn sich das Profiboxen durch sie heutigen langen Amateurkarrieren(bis 22-23) sich dem Prfiboxen angenähert hat, auch die ehemaligen DDR Trainer tragen dazu bei, die von Weger Trainierten Huck und Abraham boxen ja den von mir genannten Stil. Ich bezweifele aber nach wie vor die Allgemeingültigkeit eines Unterschiedes im Jab zwischen Profis und Amateuren, schließlich waren fast alle guten Profis auch gute Amateure und ein Jab nur aus dem Ellbogen ist sicher nicht optimal, er wäre zu Kraftlos auch wenn es immer individuelle Unterschiede zwischen Boxern gibt, ich weiß aber nicht ob diese Unterschiede sich auf Amateur vs Pro zurückführen lassen.
 

tilldo

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Ich bezweifele aber nach wie vor die Allgemeingültigkeit eines Unterschiedes im Jab zwischen Profis und Amateuren, schließlich waren fast alle guten Profis auch gute Amateure und ein Jab nur aus dem Ellbogen ist sicher nicht optimal, er wäre zu Kraftlos auch wenn es immer individuelle Unterschiede zwischen Boxern gibt, ich weiß aber nicht ob diese Unterschiede sich auf Amateur vs Pro zurückführen lassen.

Na ja die Kraft kommt ja nicht allein aus dem Ellenbogen sondern vielmehr dem trizeps. außerdem findet ja schon eine körpereindrehung statt. nur halt nicht in dem ausmaß. achte mal in den nächsten boxkämüfen die ihr schaut auf den jab ihr werdet sehen was ich meine und das er fast ausschließlich so geschlagen wird weil schneller. Wenn ihr noch den cotto-judah kampf habt kann man das auch super ineiner der Zeitlupen sehen in der Cotto einen jab schlägt.
 

timeout4u

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In den 4x2 Minuten kann man nicht groß fintieren und taktieren.

Fintiert und taktiert wird die ganze Zeit, zumindest auf dem höheren Level. Nur bekommt man diese wegen dem Tempo und der Schlaganzahl scheinbar nicht so genau mit. :D

Ansonsten geht der Trend im Amateurboxen zu mehr Schlagkraft und Härte über, auch wenn es wegen dem Kopfschutz und der kürzeren Rundendauer nicht so scheinen mag. Es gibt auch Amateurboxer, die mit dem hier beschriebenen Jab arbeiten, kein Problem, soweit es der Gegner zulässt und der Kampf auf "ruhigerem" Niveau läuft. Nen Jab zu schlagen oder ne Führhand zu bringen, das kann jeder gute Boxer. Allerdings ist im Amateurboxen die besagte Führhand einfach einen Tick ökonomischer und zweckmäßiger. Der Haupt-Vorteil der Führhand ist einfach der kürzere Weg und man ist damit im Amateurbereich einfach eine Spur schneller im Ziel und in der Defensive etwas geschützter, wurde aber auch schon hier angerissen, wenn ich mich nicht täusche.
 
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