James vs. Jordan


Wer ist der bessere Spieler?


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ManfredderTruck

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eigentlich wurde ja schon alles gesagt. ich bin auch der meinung das man die beiden nicht vergleichen kann und james noch einiges schuldig ist wenn er in einem atemzug mit jordan genannt werden will. allen voran titel und unvergessliche momente, beides schwer zu erreichen.
wenn man jordan mit jemandem vergleichen will dann sollte man es mmn mit kobe tun. der hat schon eindrucksvoll bewiesen was er kann, hat titel vorzuweisen und geschichte geschrieben! ich will zwar keine typische jordan - bryant diskussion lostreten aber wenn ich hier die kriterien, die so manche anführen was james leisten muss um jordan ein/überholen zu können, lese, dann beschleicht mich das gefühl das bryant selbst dann noch nicht als jordangleich anerkannt werden würde wenn er sie erfüllen würde (remember: ihm fehlen ("nur") noch 3 ringe) .. aber wie gesagt am besten keine diskussion darüber, artet nur immer aus ;)
 

bender

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Drago schrieb:
Zwei Bekannte von mir sind Fans, einer von ihnen ist über 40, ist Amerikaner und lebt in South Carolina. Er ist Fan von College Basketball, sein Lieblingsverein sind die Duke, vielleicht schonmal gehört. Merkt Euch den Namen J. J. Reddick, der kann laut ihm ein ganz Großer werden.
Der Name ist bekannt. Aber frag deinen Bekannten auch mal nach dem "Duke Curse", und in dem Zusammenhang nach Trajan Langdon. ;)

Drago schrieb:
Zum Thema: Der Amerikaner hat mir mal nen sehr großen und ausfürlichen BEricht geschrieben, in einem Satz: James ist groß, Jordan der Größte.
Ich weiß nicht mehr ganz genau was er schrieb, aber er machte schon deutlich daß nach seiner Meinung James nicht die kompletten Fähigkeiten von Jordan hat.

Und zu dem Beispiel mit dem Alter: Boris Becker war mit 17 und 20 viel besser als Pete Sampras, der war aber in seiner Prime auf jeden Fall besser als der beste Becker.
Damit hast du natürlich völlig recht. Es mag sein, dass James mit 25 längst nicht mehr so gut sein wird, wie es Jordan mit 25 war. Genauso gut ist aber möglich, dass er mit 25 weit besser sein wird als Jordan.

Weil James aber nunmal erst 21 ist, schrieb ich, macht es nur Sinn, wenn wir die beiden im Alter von 21 vergleichen. Weil eben niemand vorher sehen kann, wie gut James mit 25 oder 30 sein wird.
Und in diesem Fall kann die Wahl nur James heißen. Wer der Meinung ist, Jordan sei mit 21 besser gewesen als James, der hat mindestens einen von beiden nie spielen gesehen.
 

Zebra

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theanswer3 schrieb:
james hat einen ganz anderen stil zu spielen als jordan. und james ist kein guter clutchlayer. jordan ist/war eindeutig besser finde ich.
Das ist Unsinn. Erstens ist der Stil kein ganz anderer, das wäre z.B Hinrich/Shaq.
Zweitens ist LeBron durchaus in der Lage ein Team in der Crunchtime erfolgreich zu lenken. Und drittens, frage ich mich, wie viele Jordan Spiele hast du gesehen?


@ Topic

Das mit den Ringen finde ich, ist nicht die Sache an der Spieler gemessen werden sollten. Man kann vielleicht messen, was ein Spieler bei den jeweiligen Umständen herausholt, aber nicht wie viele Meisterschaften er feiert. Denn sonst würden wir Bill Russel als Besten aller Zeiten ansehen. Klar ist, James muss das Maximale aus seinem Team herausholen um als besser zu gelten. Denn genau das hat auch Jordan gemacht und das Maximale waren eben Meisterschaften, aber das ist bei weitem nicht zu vergleichen, mit einer Meisterschaft der Cavs, da diese insgesamt einfach schwächer sind.

=> Jordan hat mehr geleistet, aber James kann auch mehr leisten OHNE 6 Meisterschaften zu holen.


IMHO
 
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Gast00

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ManfredderTruck schrieb:
wenn man jordan mit jemandem vergleichen will dann sollte man es mmn mit kobe tun. der hat schon eindrucksvoll bewiesen was er kann, hat titel vorzuweisen und geschichte geschrieben!
Eine solche Diskussion würde wie jeder Kobe-Jordan-Vergleich spätestens hier enden:

24_11_2002_los23.jpg


@ Drago

Folgende Themen könnten dir einen Einblick in die "James oder Jordan"-Frage geben und deine Umfrage unterstützen:

http://www.sportforen.de/showthread.php?t=34728
http://www.sportforen.de/showthread.php?p=1009778
http://www.sportforen.de/showthread.php?t=32522
http://www.sportforen.de/showthread.php?t=30422
http://www.sportforen.de/showthread.php?t=31102 (ab. S. 2)
http://www.sportforen.de/showthread.php?t=27396 (ca. ab S. 36)
 
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jugendstil

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Mr.X to the Z schrieb:
Zweitens ist LeBron durchaus in der Lage ein Team in der Crunchtime erfolgreich zu lenken.

Ja klar, bloß darf er immer 2 Schritte mehr machen. Fällt schon ziemlich auf das die nba den James unterstützt. Da will man halt jmd aufbauen. Das kotzt mich an.
 

hoop4life

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ich denke der thread ist völlig legitim und die frage nach vergleichen hat man ja fast täglich in allen sportarten, egal ob basketball, fußball, eishockey oder was auch immer.

vor allem sind die leute immer auf der suche von nachfolgern für abgetretene lichtgestalten des sports. jordan halt im bball, beckenbauer im fußball und gretzky im eishockey. diese diskussionen wird es immer geben, da kann man gar nichts dagegen unternehmen.

persönlich finde ich diese vergleiche auch nicht sonderlich förderlich, sogar eher müßig und meist entwickelt sich das ganze dann zu einer wilden diskussion ohne ende.

james ist ohne frage eine ausnahmesportler und es gab wohl noch nie einen 21-jährigen der so dominant war in der NBA und bereits ein team führte. natürlich gibt es paralellen zu jordan aber auch eben punkte worin sich beide deutlich unterscheiden. james selber scheint den vergleich ja auch selber zu suchen, was allein ja schon seine trikotnummer ausdrückt.

neben den persönlichen unterschieden gibt es viele andere faktoren, welche solch einen vergleich beinflussen und auch verfälschen und im endeffekt jeder vergleich subjektiv bleibt. ein 100% objektiver vergleich zwischen zwei spielern ist meiner meinung gar nicht möglich, schon gar nicht, wenn beide zu unterschiedlichen zeiten gespielt haben.

ich versuche jeden spieler als individium zu betrachten und deren leistung zu achten und zu respektieren. jeder spieler hat eigenen stärken, welche ihn besondern kennzeichnen und dann den fans in erinnerung bleiben.

james zum beispiel seine unglaubliche dynamik, vor allem wenn man bedenkt was der schon für physiche voraussetzungen in die NBA mitgebracht hat als 18 jähriger. bei jordan denkt man zumeist als erstes an seinen unbändigen willen. er war vielleicht der schlechteste verlierer den die NBA jemals gesehen hat und das hat ihm zu einem absoluten winner gemacht. er hat einfach immer alles und mehr als das gegeben um zu gewinnen, wie zum beispiel das hier schon angesprochene fieber-spiel von ihm.

das sind jeweils nur ein punkt von den beiden zur debatte stehenden spielern und es gibt noch einige mehr. andere hätte jetzt vielleicht andere punkte hervorgehoben und auch bei einem direkten vergleich wäre das ergebnis wahrscheinlich von person zu person mit einer unterschiedlichen begründung ausgefallen.

im grunde eine sisyphos-arbeit, da man nie zu einem ende oder entgültigen ergebnis kommen würde, dennoch wie schon erwähnt mit absoluter berechtigung im sport.
 

JoJoJo1

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LeBron hat noch keine Olympische Goldmedaille gewonnen... hey, noch nicht mal eine NBA-Meisterschaft. Also, nee, an Jordan kommt der noch lange nicht dran :p

Solche Threads mögen ja "normal" sein... sind aber auch gut langweilig :rolleyes:
 

The Documentary

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Ganz klar Jordan!
Lebron James umfasst so vieles und er ist in seiem jungen Alter MJ schon etwas weiter aber ansonsten kann man ihn noch nicht annhäernd mit dem GROßEN MJ vergleichen.
Ich finde diese Vergleiche insgesamt immer ziemlich überflüssig und dumm.
LeBron James ist ne Klasse für sich! Michael Jordan hat den Basketball Jahre lang geprägt. Wenn das LeBron auch schaffen könnte,dann kann man die diskussion anfangen!:thumb:
 
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Oaktree

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Dieses Arguement "James muss erstmal eine Championship, wenn nicht sogar mindestens 6 gewinnen, um so gut wie Jordan zu sein" ist doch auch Unsinn, denn...

... Robert Horry hat mehr Ringe als Karl Malone. War er deswegen ein besserer PF? Gleiches gilt für Horace Grant.

... Luke Longley hat mehr Ringe als Patrick Ewing. War er deswegen ein besserer Center?
 
O

Oaktree

Guest
Ein Team zur Championship führen, was heißt das denn? Jordan brauchte auch eine Reihe guter und wichtiger Mitspieler. Dazu zählt natürlich nicht nur Pippen. Keiner der großen Spieler wird jemals und hat jemals allein ein Team zur Championship geführt. Bei dem Füllstoff, den James zurzeit in Cleveland zur Verfügung hat, ist es schon ein Wunder, dass die Cavs so stark in den Playoffs gespielt haben.
 

baxxter

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och komm schon, du weißt was ich meine
james muss spiele entscheide, er muss das spiel übernehmen und rumreißen und das solange, bis er im finale steht und gewinnt und man sagen kann, das war james' leistung, ohne seine aktionen wär das team gar nicht so weit gekommen...
 

Cut

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Man sehe es vielleicht so. Horry und Longley haben zu den Meisterschaften jeweils ihren Beitrag geleistet (Horry zu manchen keinen geringen), aber sie waren jeweils weder Superstars noch Costars (obwohl Horry...). James und Jordan sind/waren das Herz ihrer Teams. Ebenso Ewing und Malone. Natürlich sind sie individuell besser als Horry und Longley, aber ihre Aufgaben respektive ihre Bedeutung für das Team war eine ganz andere. Zurück zu James und Jordan. James trägt sein Team, aber ihm fehlen ein paar Jahre der Niederlagen und Enttäuschungen. Nur dadurch kann er vielleicht mal so erfolgreich wie Mr. Jordan werden. Individuelle Klasse und Teamgedanken hat er, jetzt fehlt noch die Zähigkeit eines Leaders. Das kann niemand mit 21. Deshalb Jordan>James, aber time will tell
 

Aldis

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Oaktree schrieb:
Jordan brauchte auch eine Reihe guter und wichtiger Mitspieler. Dazu zählt natürlich nicht nur Pippen. Keiner der großen Spieler wird jemals und hat jemals allein ein Team zur Championship geführt. Bei dem Füllstoff, den James zurzeit in Cleveland zur Verfügung hat, ist es schon ein Wunder, dass die Cavs so stark in den Playoffs gespielt haben.
Mal ab davon, dass die Diskussion müssig ist, hast Du nicht wirklich recht. Pippen war sicherlich ein hervorragender Spieler, der Rest "seines" Teams war bestenfalls durchschnitt. James hätte mit diesem Support sicherlich nicht Meisterschaften am Fließband geholt. Und so schlecht wie Du ihn darstellst, ist der Kader der Cavs auch nicht...
 

Solomo

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Aldis schrieb:
Mal ab davon, dass die Diskussion müssig ist, hast Du nicht wirklich recht. Pippen war sicherlich ein hervorragender Spieler, der Rest "seines" Teams war bestenfalls durchschnitt.
Naaaaja... ;)

Rodman - bester Rebounder, starker Defender, Präsenz
Harper - hervorragender Verteidiger, hat Defensivlast von Jordan genommen
Kerr - der Inbegriff des Shooters, grade in der Triangle Offense Gold wert
Kukoc - zeitweise bester sechster Mann
Phil Jackson - Trainerlegende

Soll nicht heißen, dass die Bulls auch mit jedem anderen SG so erfolgreich gewesen wären, aber das Team war perfekt auf Jordan abgestimmt.
 

andyBull21

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Dort, wo die Sonne nicht hinkommt!
Solomo schrieb:
Naaaaja... ;)

Rodman - bester Rebounder, starker Defender, Präsenz
Harper - hervorragender Verteidiger, hat Defensivlast von Jordan genommen
Kerr - der Inbegriff des Shooters, grade in der Triangle Offense Gold wert
Kukoc - zeitweise bester sechster Mann
Phil Jackson - Trainerlegende

Soll nicht heißen, dass die Bulls auch mit jedem anderen SG so erfolgreich gewesen wären, aber das Team war perfekt auf Jordan abgestimmt.


Das waren die 2. Bullen. Die 1. Mannschaft bestand aus MJ, Scottie, Horace Grant, John Paxson und Bill Cartwright. Diese war individuell schwächer. Doch hat sie auch 3 Meisterschaften geholt. Die Bank damals war sogar noch eine Ecke schwächer als beim 2.mal. Das Behaupte ich einfach mal. Stacey King, John Livingston und wie sie nicht noch alle hiessen, hätten in anderen Teams keine Schnitte gehabt.;)
 

Solomo

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andyBull2 schrieb:
Das waren die 2. Bullen. Die 1. Mannschaft bestand aus MJ, Scottie, Horace Grant, John Paxson und Bill Cartwright. Diese war individuell schwächer. Doch hat sie auch 3 Meisterschaften geholt. Die Bank damals war sogar noch eine Ecke schwächer als beim 2.mal. Das Behaupte ich einfach mal. Stacey King, John Livingston und wie sie nicht noch alle hiessen, hätten in anderen Teams keine Schnitte gehabt.;)
MJ selbst hat über dieses Team aber mal gesagt:
Cartwright > Longley
Grant > Rodman
Paxson > Harper

Es geht nicht immer nur darum, wie gut oder schlecht die Spieler individuell sind, sondern wie gut sie als Team harmonieren und als dieses Team den Superstar unterstützen. Ohne ein maßgeschneidertes Team gewinnt man keinen Blumentopf, noch nichtmal ne warme Leberkässemmel... ;)
 

Aldis

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Das Team hat funktioniert keine Frage. Und wenn ich mich recht erinnere (is ja schon was her) ist man auch ohne Rodman Meister geworden, gell? ;)
Und wenn es in einem Team passt, dann sehen mittelprächtige Leute auch manchmal sehr gut aus.

Mit Hughes, Zydrunas, Gooden, Jones&Marschall, Varejao hat man auch schon ne Menge Potential, welches nicht wesentlich schlechter als das der Bulls ist. Trotzdem holen die wohl nicht annähernd nen Ring. Vll. holt der Coach nicht das Optimale raus - das kann ich nicht beurteilen.
 

Solomo

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Aldis schrieb:
Mit Hughes, Zydrunas, Gooden, Jones&Marschall, Varejao hat man auch schon ne Menge Potential, welches nicht wesentlich schlechter als das der Bulls ist. Trotzdem holen die wohl nicht annähernd nen Ring. Vll. holt der Coach nicht das Optimale raus - das kann ich nicht beurteilen.
Kann sein, die Bulls und Lakers wurden erst unter Phil und der Triangle Offense Champ. Es stimmt aber vielleicht einfach die Mischung nicht. In meinen Augen war die Personalpolitik der Cavs nicht glücklich. Man wollte einen zweite Option neben James, einen Offense-Spieler mit gutem Wurf. Redd sagt ab, Allen sagt ab, da holt man in einer Panikaktion Hughes, der so gar nicht dem gesuchten Profil entspricht. Nun hatte man aber keine Shooter, also kamen Damon Jones (der außer Dreierwerfen nichts kann, dabei wäre ein PG auch nötig gewesen) und Marshall, obwohl man mit Gooden einen ähnlich "weichen" Powerforward hat. Dass Ilgauskas in der Defense keine Macht ist, dürfte bekannt sein. Pech war einzig die Verletzung von Varejao.
 

John Dunbar

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Aldis schrieb:
Das Team hat funktioniert keine Frage. Und wenn ich mich recht erinnere (is ja schon was her) ist man auch ohne Rodman Meister geworden, gell? ;)
Und wenn es in einem Team passt, dann sehen mittelprächtige Leute auch manchmal sehr gut aus.

Mit Hughes, Zydrunas, Gooden, Jones&Marschall, Varejao hat man auch schon ne Menge Potential, welches nicht wesentlich schlechter als das der Bulls ist. Trotzdem holen die wohl nicht annähernd nen Ring. Vll. holt der Coach nicht das Optimale raus - das kann ich nicht beurteilen.
Ich sehe das erste Team von MJ als mindestens gleichwertig zu dem zweiten.

Willst du Hughes ernsthaft mit Pippen vergleichen? Pippen war einer der besten 50 (20?) Spieler aller Zeiten. Hughes? Letzte Saison entweder verletzt oder verletzungsbedingt schwach. Gooden?? Gooden ist nicht mal ein halber Rodman oder Grant. Jones und Marshall haben größtenteils enttäuscht. Und Mike Brown setzt eindeutig zu oft auf die James gegen alle Taktik. Ich denke nicht, dass die 90er Bulls den momentanen Cavs in irgendetwas unterlegen sind, im Gegenteil.
@Jugendstil: ich finde es ehrlich gesagt peinlich, immer wieder auf diesem einen Spiel 3 rumzumachen. Shaq hat jahrelang Vorteile bekommen, Patrick Ewing hat andauernd Schrittfehler gemacht, Karl Malone hätte eigentlich einen Waffenschein für seinen Ellenbogen gebraucht und so weiter und so fort. Hey: Starbonus. Traurig aber so ist es nun mal.
 
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