James vs. Jordan


Wer ist der bessere Spieler?


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Chef_Koch

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Es ist beides einfach nicht klug und vor allem nicht zielführend. Und Stephen A. Smith steht natürlich auch nicht unbedingt für eine breitgefächerte Meinung, im Gegenteil - weder ein LBJ noch ein Jordan würden irgendein Teammate schlagen. Nur: Aus Wut gegen ein Whiteboard zu schlagen mit dem wohl wichtigsten Körperteil für einen Basketballer, ist auch einfach nicht klug und selbstverschuldet, daher würde ich das nicht für irgendeine Niederlage als Ausrede gelten lassen.


Sicher war es dumm und es sollte auf keinen Fall eine Ausrede sein. Aber er hat Emotionen gezeigt und damit seinen Mitspielern in etwa das andeutet.


Damit ist genau das gemeint was du gesagt hast, "ihnen den Arsch aufreissen".


Aber natürlich wird es hier wieder gegen ihn verwendet :laugh: Oder einfach ignoriert.
 

Mkven

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Lassen wir den Thread sterben?

Die Leute lesen eh nur die Hälfte von dem was man schreibt oder das was sie lesen möchten der rest schreibt Einzeiler ...

Es steht 6:0(Jordan) 3:6(Lebron) nach Cships ... Lebron ist/wird trotz Decisions und was weis ich eine Legende, dass ist Fakt. Damit sollten auch seine Hater klarkommen, der Mann spielt sich die Seele aus dem Leib auf einem enormen Niveau. Jedoch seine Legacy wird eben nicht an die von Jordan ran reichen. Den Status "des Unbesiegbaren" den verköpert Lebron in aller letzter Konsequenz nicht so auf den Punkt wie das eben Jordan getan hat, der zudem ja wirklich unbesiegt war, in den Finals und das mit so Sachen wie dem "flu game" sogar dramaturgisch auf die Spitze trieb. Ich würde die Leistung zumindest über den "self inflicted broken hand" Games ansiedeln...
:saint:

Für mich persönlich ist dies der größte Unterscheid und deswegen bleibt Jordan top notch. Aber ehrlich betrachtet wer will den überhaupt das nochmal jemand so einen run wie Jordan mit seinen 90er Bulls hinlegt? Sollte das nochmal einer erreichen, die NBA wäre instant noch langweiliger wie heute mit den Dubs...
;)

Bron wird eher in Richtung eines Wilt (was seine Dominanz angeht) kombiniert mit Bill Russel (der war ebenso wie Lebron ein Duracell Männchen, es lief und lief und lief bis in die Finals Jahr für Jahr, ok Russ hatte die leicht bessere Ausbeute) wandern. Das ist bei Verlaub keine schlechte Gesellschaft ...*

* zum Schutz in eigener Sache: ich vergleiche nicht die Spielstile von Wilt, Russel mit dem von Lebron sondern seinen Status in der Liga und der Welt des Basketballs.
 
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Lost

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Letztlich ist die Sache relativ einfach:

Was die Legacy angeht, kann eh niemand Jordan überholen.
Der ganze Mythos, 6/6, Flu-game, das viele wegen ihm zum Fan wurden und und und, da wird kein Basketballer je rankommen.

Rein sportlich ist das aber eine ganz andere Diskussion.
LeBron ist auf Peak-Level durchaus auf Jordan-Niveau und wird am Ende in Sachen Langlebigkeit diesen vermutlich überholen.

Hält LeBron noch 2-3 Jahre dieses oder zumindest ein ähnlich hohes Niveau, ist er für mich und andere, die auf Statistiken schauen klar der GOAT (Stand jetzt ist es noch diskutabel, weswegen ich bis heute hier nicht abgestimmt habe), denn ich habe lieber einen Spieler, der meine Meisterschaftschancen für 15-16 Jahre enorm erhöht, als einen, der mir 13 Jahre gibt (Stichwort: Championship Odds). Für andere wird es dann trotzdem MJ bleiben, aus oben genannten Gründen.

Daher wird diese Diskussion nie enden ;)
 

MadFerIt

Apeman
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Letztlich ist die Sache relativ einfach:

Was die Legacy angeht, kann eh niemand Jordan überholen.
Der ganze Mythos, 6/6, Flu-game, das viele wegen ihm zum Fan wurden und und und, da wird kein Basketballer je rankommen.

Rein sportlich ist das aber eine ganz andere Diskussion.
LeBron ist auf Peak-Level durchaus auf Jordan-Niveau und wird am Ende in Sachen Langlebigkeit diesen vermutlich überholen.

Hält LeBron noch 2-3 Jahre dieses oder zumindest ein ähnlich hohes Niveau, ist er für mich und andere, die auf Statistiken schauen klar der GOAT (Stand jetzt ist es noch diskutabel, weswegen ich bis heute hier nicht abgestimmt habe), denn ich habe lieber einen Spieler, der meine Meisterschaftschancen für 15-16 Jahre enorm erhöht, als einen, der mir 13 Jahre gibt (Stichwort: Championship Odds). Für andere wird es dann trotzdem MJ bleiben, aus oben genannten Gründen.

Daher wird diese Diskussion nie enden ;)

ich habe es schon ein paar mal gesagt und ich werde auch nicht müde, es zu wiederholen: die nba und das spiel hat sich dermaßen verändert, dass es im grunde keinen sinn mehr macht, statistiken von früher und von heute zu vergleichen. wie auch schon im finals-thread geschrieben, ist es geradezu lächerlich, wie einfach spieler heute im 1on1 zum korb gehen können und abschließen, weil die zone komplett verwaist ist. besonders, wenn das spiel dermaßen auf einen spieler zugeschnitten ist. alle gehen aus dem weg und james zieht, macht sich mit seinem freien arm noch platz und kriegt dafür obendrein das foul. ich glaube nicht, dass ein iverson, jordan, drexler und alle anderen spieler mit einem schnellen ersten schritt heute weniger dominant wären. ein prime d. rose würde wahrscheinlich noch steiler gehen als er damals schon ging. das ist natürlich alles nur eye-test, aber ich bilde mir ein, dass ich lange genug basketball schaue, um das einigermaßen in relation setzen zu können.
 

TraveCortex

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das ist natürlich alles nur eye-test, aber ich bilde mir ein, dass ich lange genug basketball schaue, um das einigermaßen in relation setzen zu können.

Das würde ich Dir auch nicht absprechen wollen.

Was ich dabei aber nicht verstehe: Warum denkst Du immer nur in die eine Richtung? Beispiel: Das Spiel wird schneller (dass es nicht so viel schneller ist, wie oft getan wird, wurde hier schon mehrmals mit Hilfe der Pace erklärt, auch wenn es stimmt, dass das Spiel momentan wieder schneller wird). Das bedeutet auch, dass die Minuten viel intensiver sind, also nicht nur einfach "mehr Stats und gut", es gibt doch auch Folgen daraus. Oder: Was bedeutet es, wenn die Zone verwaist ist? Also für den Rest des Feldes? Auch ein James kann nicht immer nur ziehen - kostet zu viel Kraft.

Und James ist immer zu seinen Punkten in der Zone gekommen, in jeder Phase seiner langen Karriere, gegen nahezu jeden. Jetzt in den Finals hatte er u.A. Green, Thompson, Durant und bisschen Iggy als direkte Defender. Ich mein, das ist doch Wahnsinn, auch ohne Rim-Protector.

MJ traue ich das natürlich auch zu. Iverson und Rose? Nein.
 

Mkven

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Nein, es steht sechs Championships zu drei Championships. Und sechs Conference Championships zu neun Conference Championships. Und 30 zu 36 gewonnene Playoff-Serien.

Wann kapiert hier der letzte dass es Bockmist ist, verlorene Finals als negativ zu bewerten, und alle anderen Playoff-Niederlagen unter den Tisch zu kehren?

Im Fußball interessiert es auch keinen das er zweiter geworden ist und zb. Das CL, WM oder DFB Finale verloren hat und das zum Xten mal. Das ist eher sogar ein Traumata, wen einem das gar öfters passiert. Zwischen Messi und Ronaldo werden auch nicht gewonnen CL Runden aufaddiert sondern für die Zählen nur die Titel! Warum ist es bei James so ne tolle Sache? Komm mir jetzt nicht mit Fußball wird zu 11t gespielt ... und das wäre somit kein Vergleich ...

James selbst wird seine Finallosses und damit die absolvierten Playoffs wohl auch am schnellsten verträngen wollen.

Er wird sich nicht hinstellen und sagen zu meinen erstaunlichsten Leistungen gehört es u.a. 9 mal die Finals erreicht und 6 mal diese verloren zu haben. Aber bei dem Punkt werden wir wohl nicht mehr zusammenfinden
 
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TraveCortex

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Im Fußball interessiert es auch keinen das er zweiter geworden ist und zb. Das CL, WM oder DFB Finale verloren hat und das zum Xten mal. Das ist eher ein traumata wen einem das öfters passiert. Warum ist es bei James so ne tolle Sache? Komm mir jetzt nicht mit Fußball wird zu 11t gespielt ... und das währe kein vergleich ...

Ohne @bender jetzt vorweg greifen zu wollen: Du glaubst also nicht, dass bei Frankfurt, Liverpool dieses Jahr oder Portugal EM 2016 die reine Finalteilnahme als Erfolg gewertet worden wären oder sind? Ich bitte Dich. Und hier ist es so ähnlich: Team mit weniger Talent als andere schafft es in die NBA-Finals.

Michael Jordan hat nicht nur 6 Jahre Basketball gespielt, dieser Mythos der Unbesiegbarkeit ist ein Marketingprodukt, was übrigens nicht seine astreine Finals-Bilanz schmälert, aber man kann doch zumindest mal anmerken, dass es auch andere Jahre bei MJ gab. Genau wie der Siegeswille von Jordan: Wenn dieser nämlich so unbändig und unstillbar war, wieso ist er dann 2x zurückgetreten? 2x. Ich denke nämlich, genau deswegen hätte er auch nicht 8 Titel in Folge geholt, wie ja beiläufig gerne erwähnt wird. Da wird sich MJ schon selbst gut gekannt haben, ich verurteile seine Rücktritte auch nicht, hab da auch durchaus Respekt vor. Genau wie übrigens auch vor seiner Legacy und seinen Errungenschaften, das geht ja leider immer etwas unter.

Aber MJ hat dann mal eben Baseball gespielt, dafür würde man James jahrelang vernichten.
 
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Mkven

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Vielleicht weil es keine clevere Idee ist James in diesem Bild mit Frankfurt zu vergleichen?

Sondern wen dann mit Messi oder Ronaldo um im Bild zu bleiben und f. die fühlt sich eine Niederlage in welchem Finale auch immer genau so an. Deren Fans rechnen max. Toren und Scoring Punkte gegeinander auf. Aber Halbfinalteilnahmen oder 2te Plätze das ist in der Regel ein rotes Tuch. Da gibt es schlicht nix zu feiern abhaken neu angreifen ist die devise für solche Außnahmesportler.

Als Lakers Fan sag ich mir retro perspektive auch nicht. Mensch 2008 haben wir die Liga aufgewischt und sind ins Finale gekommen, wir waren die geilsten. Sondern mir ist und bleibt in Erinnerung das man im Finale gegen die Kelten recht klar verloren hat. Da gibt es nix schön zu reden und da rechne ich mir auch nicht vor wieviele Serien über wieviel Spiele davor gewonnen wurden...

Wenn es nur darum geht ist Jordan mit seinen 13 Jahren Bulls eh der falsche Vergleich. Dann bitte direkt den Thread in james vs Bill Russel umändern aka wer hat die meisten playoff serien gewonnen ;)
 
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Jerry

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Sondern wen dann mit Messi oder Ronaldo um im Bild zu bleiben und f. die fühlt sich eine Niederlage in welchem Finale auch immer genau so an. Da gibt es schlicht nix zu feiern abhaken neu angreifen ist die devise im Sport...

Richtig. Aber dennoch ist es absurd zu sagen, dass eine Finalteilnahme negativ für die Legacy ist. Demnach ist es also besser deiner Meinung nach früh auszuscheiden als weit zu kommen.

Das CL, WM oder DFB Finale verloren hat und das zum Xten mal. Das ist eher sogar ein Traumata, wen einem das gar öfters passiert.

Richtig, wenn es öfter bzw immer passiert. Z.B. Bayer Leverkusen. Aber das ist ja nicht das Problem, dass James ständig in den großen Spielen versagt. Er hat verdammt nochmal das beste Regular Season Team aller Zeiten besiegt, ohne dass ich jetzt sagen will, dass er deswegen vor Jordan gesetzt werden muss.
 

Mkven

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Richtig. Aber dennoch ist es absurd zu sagen, dass eine Finalteilnahme negativ für die Legacy ist. Demnach ist es also besser deiner Meinung nach früh auszuscheiden als weit zu kommen. .

Wenn der eine der beiden gegen den anderen verliert dann wird der Verlierer das sicherlich nicht als einen Glanzpunkt seiner Legacy sehen. James Fans gehen trotzdem steil, lesen ich hier raus. Aber gewinnt der eine der zuvor gegen den anderen verloren hat ein Jahr später an gleicher Stelle, dann ist es plötzlich die großartigste Leistung ever. Den er hat ja den besten den es jemals gab besiegt. Was ist den das für eine ganz eigenartige einseitige Gewichtung ...!!!!*

* gewinner verlierer einfach mit ronaldo/messi oder dubs/cavs gleichsetzen...

Ihr wollt hier den goat ermitteln und mittlerweile ist man beim Erbsenzählen angekommen ... ja bravo
 
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Jerry

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Wenn der eine der beiden gegen den anderen verliert dann wird der verlierer das sicherlich nicht als ein Glanzpunkt seiner Legacy sehen. Aber gewinnt der eine der zuvor gegen den anderen veroren hat ist es plötzlicj die großartigste Leistung ever. er hat ja den besten den es jemals gab besiegt. Was ist den das für eine ganz eigenartige einseitige Gewichtung ...!!!!

Ähm die Gewichtung ist vielleicht, dass es ein Teamsport ist und dass es ja wohl schwieriger ist das (oder ein) beste(s) Team zu besiegen als den besten Spieler des Planeten?
 

Mkven

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Michael Jordan hat nicht nur 6 Jahre Basketball gespielt, dieser Mythos der Unbesiegbarkeit ist ein Marketingprodukt, was übrigens nicht seine astreine Finals-Bilanz schmälert, aber man kann doch zumindest mal anmerken, dass es auch andere Jahre bei MJ gab. Genau wie der Siegeswille von Jordan: Wenn dieser nämlich so unbändig und unstillbar war, wieso ist er dann 2x zurückgetreten? 2x. Ich denke nämlich, genau deswegen hätte er auch nicht 8 Titel in Folge geholt, wie ja beiläufig gerne erwähnt wird. Da wird sich MJ schon selbst gut gekannt haben, ich verurteile seine Rücktritte auch nicht, hab da auch durchaus Respekt vor. Genau wie übrigens auch vor seiner Legacy und seinen Errungenschaften, das geht ja leider immer etwas unter.
.

Du kennst die Geschichte? Vater erschossen in der offseason. Das kann auch einen 30 Jährigen aus der Bahn werfen. Ist für mich menschlich und vor allem wen der aus seinem Blickwinkel alles erreicht hat. Ende 93 konnte MJ zurück schauen, er hatte Sie alle besiegt. Magic, Thomas, Drexler Ewing, Barkley und wohl den bekanntesten seiner Gegner Craig Ehlo ... ^^

Mehrmaliger Scoring Champ und Rekordhalter ettlicher Katekorien . Der ganze stolz des Vaters und dann ist der nicht mehr da, erschossen, ermordet. Da war die Luft raus tragisch aber so war es und das ist f. mich auch Glaubhaft.

Der 2te Rücktritt mit 37 Jahren den kann man Ihm auch zugestehen oder nicht?
 

Jerry

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LeBron hat dieses Jahr die Finals verloren, aber sein Team war näher am Titel dran als Dennis Schröders Hawks. Warum so tun als wäre das ein und das selbe? Schlimmer noch, warum so tun als stünde bei James jetzt ein minus-1, und Schröder hat weiterhin weiße Weste?

Du übertreibst es aber auch etwas von der Gegenseite, auch wenn ich in die gleiche Richtung gehe, aber man spricht seine Finalsbilanz vor allem in Bezug auf Jordan an und nicht gegen andere ATGs. Grundsätzlich sollte man oder kann man als LeBron Fan sicherlich auch schon mal sehr zufrieden damit sein, dass der überwiegende Teil der Basketballinteressierten LeBron als mindestens Nummer 2 sehen.

Grundsätzlich steht es einfach 6 zu 3 was die Titel angeht. Ich denke sobald LeBron die 6 erreicht oder zumindest 5 werden ihm die Finalniederlagen nicht mehr (so)negativ angelastet werden. Dann wird man es auch anders bewerten, solange er aber bei den absoluten Titeln noch so zurückhängt, werden ihm die Niederlagen angelastet.
 

TraveCortex

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@MkVen
Ich sagte bereits, dass ich Respekt vor den Rücktritten habe. Trotzdem hat es MJ gemacht, hätte ich vielleicht auch gemacht, diese "Art von Tod" kenne ich persönlich auch. Klar ist das mit seinem Dad tragisch und natürlich auch menschlich nachvollziehbar, darüber müssen wir doch nicht diskutieren und genau das ist doch aber auch der Punkt: So Sachen wie der Siegeswille wurden bei MJ so überhöht, dass er eben unmenschlich erschien. Aber das wird eben nicht der Realität gerecht und das geht auch gar nicht. Da machen seine Fans mehr aus ihm als er war und auch das hat mMn Nike miterschaffen und ist deswegen in den Köpfen hängen geblieben.
 

Mkven

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Dann hat Nike seine NBA Kollegen alle (Magic ist da nach eigenen Worten sehr empfänglich ^^) bestochen mit Sneaker und deswegen behaupted jeder das Jordan so unverschämt gut war. Das stimmt alles gar nicht. Langsam wird es mir zu suspekt zu relativierend.

Keiner kann wissen was gewesen ist hätte Jordan durchgespielt all die Jahre bis in seine 40er man kann nur das bewerten was auf dem Papier steht und im Poker würde man das was da steht als Vier Asse ausweisen ...

Lebron hat bislang „nur“ ein Full House und die Fans aka Pat „Bender“ Poker machen daraus einen Royal Flash, so schaut es aus
:saint:

@ Jerry Sorry deine Antwort zu spät gesehen da kam die neue Seite quer...
 
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