James vs. Jordan


Wer ist der bessere Spieler?


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LeZ

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Jordan hat gespielt, das ist was anderes als selbst ein Wettpate zu sein.
 

LeZ

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Grosses Kino - (Absurd hohe) Wetten auf irgendwelche Pferde oder zufällige Ereignisse gleichsetzen mit Wetten auf die eigenen Wettkämpfe die man dafür manipuliert.
 

schlomo23

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Nachdem beide Seiten mehrfach betont haben gerne eine objektive Diskussion führen zu wollen ist hier jetzt nur noch Aluhut Time... :jubel::crazy:
 

Chef_Koch

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Ich nehme an, die Absicht ist es, dass Jordan nicht der Heilige ist, als der er gerne mal dargestellt wird. Ob das nötig ist, weiß ich nicht.
 

Lost

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Wurde mir nicht an anderer Stelle in diesem Forum mal erzählt, Chris Paul wäre nichtmal ein Top50 Spieler All-Time? :laugh:

Es gibt andere Statistik-Gurus, die ihn sogar noch weiter vorne sehen, wie z.B. auch @mystic der hier leider nicht mehr aktiv ist.

Paul ist einer dieser Spieler, wo Statistiken (Impact) und fehlender Playoff-Erfolg, auseinandergehen, ähnlich wie Garnett.
Garnett wird bei den meisten, anders als Duncan, nicht in der Top 10 auftauchen, dabei ist er sportlich gesehen, durchaus auf ähnlichen Level und war zwischenzeitlich sogar der bessere Spieler.
Der größte Unterschied zwischen den beiden ist, das einer von San Antonio gedraftet wurde und der andere von Minnesota.
 
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SunMagic

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Ich nehme an, die Absicht ist es, dass Jordan nicht der Heilige ist, als der er gerne mal dargestellt wird. Ob das nötig ist, weiß ich nicht.

Sorry, aber damals schon wurde Jordan nicht als heiliger gesehen. Er wurde (und wird noch) für seinen Basketball und seinen Ehrgeiz bewundert. Jedoch gab es damals schon Geschichten über Auseinandersetzungen mit Teamkameraden (Cartwright, Kerr). Und seine Zockermentalität bot Stoff für viele Geschichten. Aber wenn jetzt Querverweise auf Pete Rose und den NCAA Skandal kommen kann man das doch nicht ernst nehmen. Vor allem wenn man vorgibt es nicht zu vergleichen um dann zu schreiben

"Jordan hat nicht auf NBA-Spiele gewettet (zumindest gibt es dafür keine Belege)"

"für zwielichtige Gestalten involviert waren die man irgendwann ermordet in der Gosse fand (damit will ich nicht andeuten dass Jordan irgendwas mit einem Mord zu tun hatte, sondern lediglich in welchem Milieu er seiner Spielsucht nachging)."

"Die "point shaving" Skandale in den 1960ern haben der NCAA fasst das Genick gebrochen, und die NBA hätte sich garantiert nicht von Jordan in den Abgrund ziehen lassen."
 

Balllove

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Wen interessiert wie Jordan Offcourt für ein Mensch gewesen ist, ob er spielsüchtig oder was auch immer war?
 

Mkven

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Was laberst du hier von Rechtsstaat? Was Jordan hat abgezogen war nicht illegal, genauso wenig wie Doping juristisch gesehen illegal ist, aber dennoch zu einer Sperre durch eine Liga oder einen Sportverband führen kann. Bevor du hier weiterhin geistige Diarrhea von dir gibst...

Ja ich hab zuletzt etwas bebildert übertrieben auf deine kruden Ausführungen reagiert, ich hab aber auch nicht beleidigt oder sonst irgendwelche verbalen Ausfälle deiner Person gegenüber offenbart. Einfach einmal die Chronologie der Diskussion berücksichtigen, das hilft möglicherweise beim verstehen der Reaktionen.

Travex stellt sinngemäß die Frage in den Raum hätte Jordan immer noch so ein perfekte Finalbilanz wen er die Karriere durchspielt ohne Pausen.

Berechtigte was wäre wen Überlegung die 94-95 Rockets waren schon sehr stark durch Hakeem und Drexler.

Da ist aber auch schon wieder der Haken was wäre wen kann man nicht berücksichtigen, man kann nur das bewerten was tatsächlich stattgefunden hat. Es ist ja jetzt auch nicht so das es nach einer 2 Jährigen Auszeit ein Kinderspiel ist wieder hochprofessionellen Basketball zu spielen und 3 Titel am Stück zu gewinnen.

Die Pause war also sicherlich kein Vorteil für Jordan, ganz im Gegenteil!

Um noch einmal klar zumachen das Jordan nicht aus Angst um seine weise Finalweste zurück getreten ist sondern tatsächlich ein echtes privates Unglück zu verarbeiten hatte, hab ich die bekannte Geschichte des Sommers 93 nochmal angeführt. Das du dann als eine "feel good Story" titulierst und mit ermordeten Wettdudes und Vergleichen zu jemanden der auf seiner eigene Sportart gewettet hat in Verbindung bringst. Entweder sind unsere moralischen Anker so komplett anders gepolt oder du trollst tatsächlich einfach einen auf Alu Hut. Ich mein was ist an der Ermordung eines Familienmitglied auch nur ansatzweise "feel good", wie kann dann sowas in diesem Zusammenhang in einem Satz formulieren… ?!??

daher meine Frage … "Merkst du eigentlich noch was wen du postest? " …

Und ja, wen interessierts was Jordan privat getrieben hat? Jordan ist ja deswegen nicht in der Privatinsolvenz bei Peter Zwegert gelandet. Insofern scheint er sein Gambleproblem im Griff gehabt zu haben oder er gewann unter dem Strich doch einfach deutlich mehr als er verlor. Realistisch betrachtet ist er vermutlich kein ganz untalentierter Geschäftsmann geworden nicht mehr aber nicht weniger...
 
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Mkven

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Du stellst somit quasi einfach in den Raum der Tot seines Vaters war ein primitiver Vorwand und als Beweis nennst du Verluste andere Sportler.

Das Rad dreht sich also weiter...:crazy:

Uff... der Thread erinnert mich kurz gesagt an eine Endlosschleife…
… davon
 
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danifan

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Eigentlich ist es egal. Auch Magic Johnson war off-court eher moralisch zweifelhaft. Es ging mir lediglich darum, die Highlight-Tape-Story von Jordans Rücktritt 1993 zu beleuchten. "Jordan spielte Baseball weil dass der Wunschtraum seines toten Vaters war" ist so glaubwürdig wie "Donald Trump bezahlte $130,000 an Stormy Daniels um Melania zu schützen."


Jordan ist nicht der einzige Sportler, dem soetwas passierte. Gregg Popovichs Frau starb im April. Kyle Korvers Bruder starb im März. Chris Pauls Großvater wurde ermordet als er in der High School war. Klar ist sowas dramatisch, aber das war nicht der Grund warum Jordan die NBA verlies. Das war mit "feel good story" gemeint.

Jordan war im Sommer 1993 im Fokus einer NBA-Untersuchung zu gambling, und sein Rücktritt war in etwa so wie der eines Politikers im Anblick einer kommenden Korruptionsuntersuchung.

Na was für ein Glück für Jordan, dass die damalige NBA-Führung offenbar an Alzheimer litt, denn eineinhalb Jahre später hatten sie die achso schlimmen Wetteskapaden von Jordan ja schon wieder vergessen und kein Problem damit ihn wieder spielen zu lassen...
 

8BALLINASOCK

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Steht das so in den NBA-Statuten, wer ein Gambling Problem hat wird vom Spielbetrieb ausgeschlossen?
Warum sollte die Liga sowas jucken?
 

LeZ

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Es steht garantiert irgendwo dass man nicht auf NBA-Spiele wetten darf. Auf die eigenen Spiele wetten könnte sogar strafbar sein, je nachdem wie man die Klage aufzieht.
 

danifan

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Es steht garantiert irgendwo dass man nicht auf NBA-Spiele wetten darf. Auf die eigenen Spiele wetten könnte sogar strafbar sein, je nachdem wie man die Klage aufzieht.

Was er aber gar nicht getan hat. Selbst der Kollege, der die Wettsache hier im Thread angestoßen hat, schreibt doch, dass er ausschließlich auf andere Sportarten gewettet habe.
 

Chef_Koch

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Wen interessiert wie Jordan Offcourt für ein Mensch gewesen ist, ob er spielsüchtig oder was auch immer war?



Eigentlich ist es auch nicht interessant, aber bei James ist/war sein offcourt Verhalten Grund für endlose Hasstiraden (ohne das zu werten). Bei Jordan ist das weniger der Fall, wohl auch weil es viel weniger mit dem Sport als mit seinem Privatleben zu tun hatte.
 

highny

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Jordan ist nicht der einzige Sportler, dem soetwas passierte. Gregg Popovichs Frau starb im April. Kyle Korvers Bruder starb im März. Chris Pauls Großvater wurde ermordet als er in der High School war. Klar ist sowas dramatisch, aber das war nicht der Grund warum Jordan die NBA verlies. Das war mit "feel good story" gemeint.

Das verarbeitet doch aber jeder anders..
CP3 hat, nach dem sein Großvater gestorben war, im nächsten HS Spiel so viele Punkte aufgelegt wie sein Großvater alt war. (61)
Er hat dabei den letzten Freiwurf verworfen und ist vom Feld gegangen.
 

K-Dot

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Eigentlich ist es auch nicht interessant, aber bei James ist/war sein offcourt Verhalten Grund für endlose Hasstiraden (ohne das zu werten).

Mir fiele da spontan nur die Finals 2011 ein als sich LeBron über die Gesundheit von Dirk lustig machte. Dirk hat es ihm sportlich gezeigt, was die perfekte Antwort war, aber zumindest bei mir hatte er seitdem einen schweren Stand. Das änderte sich aber in den letzten 3-4 Jahren massiv und jetzt halte ich ihn Off-Court für einen absoluten Musterprofi. Keine Skandale, keine schlechte Presse und nutzt seine Plattform für mMn sehr positive Dinge wie das Aufmerksam machen auf soziale und politische Missstände (jüngst: die Sache rund um "Shut up and dribble"). Das rechne ich ihm hoch an.
 
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