Kinski
total entspannt
bei manchen merkt man aber schon die bulls bettwäsche und das jordan trikot im schrank. ist aber auch wirklich doof wenn jemand am thron des Idols rüttelt
20-14 vor der Verletzung, damit kämpft man am Ende um Platz 7 oder 8 (unter 50 Siege). Man hatte aber auch einen schlechten Start. Die Saison mit LeBron ging 28-27 aus, ohne ihn lediglich 9-18.Warum hat es dann 10 Jahre kein Team aus der Eastern Conference geschafft, wenn es nicht so schwierig ist?
Und natürlich hat James die Lakers zum Contender gemacht. Vor seiner Verletzung stand er letztes Jahr ohne weiteren Allstar und mit Chaos rund um das Team auf P3 im ach so harten Westen und ohne LeBron wäre wohl auch kein Davis-Trade entstanden.
Mit der Ankunft von James hat sich das Schicksal der Lakers gewendet. Mit Davis ist man dann zum Topcontender aufgestiegen. Natürlich muss man Davis in Verbindung mit dem Titel nennen, denn niemand gewinnt alleine.
EDIT:
Wie Kobe wird es ihm auch nicht gehen, da dieser nie einen Finals MVP-Titel mit Shaq im Team gewann.
Ein paar Anmerkungen, auf die man sich als neutraler Fan eigentlich einigen können sollte:Und natürlich hat James die Lakers zum Contender gemacht. Vor seiner Verletzung stand er letztes Jahr ohne weiteren Allstar und mit Chaos rund um das Team auf P3 im ach so harten Westen und ohne LeBron wäre wohl auch kein Davis-Trade entstanden.
Mit der Ankunft von James hat sich das Schicksal der Lakers gewendet. Mit Davis ist man dann zum Topcontender aufgestiegen. Natürlich muss man Davis in Verbindung mit dem Titel nennen, denn niemand gewinnt alleine.
Und es hat sich nicht als so schwierig erwiesen LeBron zu schlagen.
Lebron/Davis haben die Lakers zum Contender gemacht. Nicht LeBron im Singular. Ihm wird es nun wie Kobe gehen, der ohne Shaq 2000-2004 nicht zu denken war. Denkt man an die Lakers müssen Davis und LeBron gleichberechtigt genannt werden. Davis ist kein Sidekick.
@ Mystic
Kann man aus den Zahlen der Bulls bzw. der James-Teams den Faktor ermitteln, den der individuelle Spieler (sprich Jordan / James) darstellte? Mir geht es dabei um den Vergleich der Teams ohne den jeweiligen Hauptakteur und damit der Frage, wie stark die Teams letztlich ohne ihren Superstar waren.
Das war ja nüchtern. Kobe ist ja auch kein Sidekick. Es war ein Duo. So wie jetzt Lebron/Davis auch. Das Team hat zwei Nummer 1en.Es ist ok, wenn du James nicht magst, aber lass dich aus Hate nicht zu so einem Blödsinn hinreißen
Pippen ist kein Sidekick, Kobe war es auch nie!
Da diskutiert ihr 46 Seiten lang über ein Thema, das man in einem Satz abhandeln kann:
Michael Jordan ist und wird immer der GOAT bleiben.
Punkt.
bei manchen merkt man aber schon die bulls bettwäsche und das jordan trikot im schrank. ist aber auch wirklich doof wenn jemand am thron des Idols rüttelt
Ich frage mich, wer denn diese James-"Fanboys" hier eigentlich sein sollen?? Da dies ja offensichtlich ein Begriff ist, der etwas negatives andeuten soll.
Die meisten sind mittlerweile (einige schon länger) einfach dafür offen, dass tatsächlich jemand besser sein kann, als MJ.
Die "Mystifizierung" kommt eigentlich eher von der Jordan-Fraktion.
Dein Ernst? Du bist des Lesens mächtig/hast den Thread komplett (den alten Teil auch) gelesen?
Habe ich, jede einzelne Seite, jeden Post.
Und ich vermute, du spielst du auf bender an??
Natürlich hat er den Thread immer wieder hochgeholt. Und in vielen Dingen stimme ich ihm auch nicht zu und die Argumentation hielt ich auch nicht immer für richtig, genauso wie ich einige andere Argumente der James-Fraktion nicht "richtig" finde.
Allerdings war er auch jemand, der die übertriebene Kritik an James angeprangert hat, genauso wie die Unantastbarkeit von Jordan. Und da hatte er eben nicht ganz Unrecht.
Und das dieser Thread immer wieder neue Diskussionen anregt, ist letztlich auch logisch, da James, mit 35, immer noch in der Verlosung des besten NBA-Spielers ist (zumindest in den Playoffs), was so die wenigsten von uns erwartet hätten und die Frage nach "James vs. Jordan", so ja der Titel des Threads, eben durchaus auch in die Richtung James gehen kann.
Der größte "Fehler" an diesem Thread war mMn übrigens der, dass er viel zu früh kam.
Heute hat er auf jeden Fall seine Berechtigung.
Ich frage mich, wer denn diese James-"Fanboys" hier eigentlich sein sollen?? Da dies ja offensichtlich ein Begriff ist, der etwas negatives andeuten soll.
Die meisten sind mittlerweile (einige schon länger) einfach dafür offen, dass tatsächlich jemand besser sein kann, als MJ.
Die "Mystifizierung" kommt eigentlich eher von der Jordan-Fraktion.
halte ich aber für eine doch sehr selektive Wahrnehmung.
Ganz und gar nicht. Mich werden sicher viele für einen James-Fanboy halten, dabei habe ich in diesem Thread mehrfach erwähnt, wer für mich die Nummer 1 ist. Ich habe James auch nicht leiden können bis 2012, ich war unglaublich erleichtert, als er 2007 und 2011 verloren hat und dazwischen in der Vorrunde rausgeflogen ist. Aber ich halte nicht krampfhaft am angeblichen Mythos Jordan fest, sondern sehe es nüchtern. Ebenso habe ich James 2012 in der Konferenz nach dem letzten Finalsspiel verziehen und bei Anbetracht seiner Karriere ist sein Werdegang eigentlich ein Wunder. Deshalb habe ich kein Problem, dass er Jordan als 1 ablöst. Diese Sache stört aber einige dermaßen, dass hier weitgehend überhaupt nicht vernünftig diskutiert werden konnte. Die einzig fruchtbaren Diskussionen gab es, wenn mystic oder eben bender beteiligt waren. Letzterer hat halt irgendwann aufgegeben, weil er ständig getrollt wurde (wobei die "Guten" ihn als Troll ansahen).
Ich empfehle dir mal Le Batards Kommentar zu hoeren. Dass Sportler das auf sie gerichtete Scheinwerferlicht nutzen und sich sozial und politisch einmischen verdient Respekt. Und es praegt ihre stature und ihre legacy. Rein auf dem Papier ist Alis Karriere nicht so beeindruckend wie Louis, Tyson oder Klitschko. Seine Wehrdienstverweigerung und sein allgemeines Engagement in der Buergerrechtsbewegung sind untrennbar mit ihm verbunden. Das gleiche gilt fuer Jackie Robinson im Baseball. Natuerlich sind seine Stats nicht mit Ty Cobb, Babe Ruth und Barry Bonds zu vergleichen. Aber was ihn wichtiger als die anderen macht ist das Brechen der color barrier. Ich koennte jetzt auch noch Tommie Smith und John Carlos und etliche andere nennen, aber der Punkt ist eigentlich klar.
Ja klar. Fruchtbare Diskussionen. Ich lach mich tot. An einem noch nichtmal besonders auffälliges Beispiel verdeutlicht:
Der Post war vor einem Jahr... wie lange bist du überhaupt schon hier, dass du das an einem Post beurteilen kannst? Du musst ja nicht den ganzen Thread durchgehen, aber ja, es gab Zeiträume, da wurde ziemlich gut diskutiert.
Der Post war vor einem Jahr... wie lange bist du überhaupt schon hier, dass du das an einem Post beurteilen kannst? Du musst ja nicht den ganzen Thread durchgehen, aber ja, es gab Zeiträume, da wurde ziemlich gut diskutiert.
Genau das braucht der Thread unbedingt: Alte Posts zerpflücken und Privatfehden aus anderen Threads einbringen...
Ganz und gar nicht. Mich werden sicher viele für einen James-Fanboy halten, dabei habe ich in diesem Thread mehrfach erwähnt, wer für mich die Nummer 1 ist. Ich habe James auch nicht leiden können bis 2012, ich war unglaublich erleichtert, als er 2007 und 2011 verloren hat und dazwischen in der Vorrunde rausgeflogen ist. Aber ich halte nicht krampfhaft am angeblichen Mythos Jordan fest, sondern sehe es nüchtern. Ebenso habe ich James 2012 in der Konferenz nach dem letzten Finalsspiel verziehen und bei Anbetracht seiner Karriere ist sein Werdegang eigentlich ein Wunder. Deshalb habe ich kein Problem, dass er Jordan als 1 ablöst. Diese Sache stört aber einige dermaßen, dass hier weitgehend überhaupt nicht vernünftig diskutiert werden konnte. Die einzig fruchtbaren Diskussionen gab es, wenn mystic oder eben bender beteiligt waren. Letzterer hat halt irgendwann aufgegeben, weil er ständig getrollt wurde (wobei die "Guten" ihn als Troll ansahen).