Keine Ahnung, aber es klingt stark danach. Ich wünschte mir, dass niemand bei diesem Unfall zu größerem Schaden gekommen ist.
Gerecht ist das mit Sicherheit nicht, aber damit kann man nicht diesen merkwürdigen Wunsch begründen.
das erste ist natürlich richtig und immer, ironischwerweise, schön.
beim 2. muss ich nochmal sagen, dass ich einfach nicht glaube, dass jemand den wunsch hat, dass jemand stirbt (zumindest wenn man ihn nicht kennt, bzw. dieser einem selbst oder einem nahestehenden in irgendeiner art und weise leid zugefügt hat, aber das ist hier nicht passend und auch ein anderes thema, wäre vielleicht im non-sports zu diskutieren
).
und ace, nur weil es nicht deine meinung ist und du dich gern mit einem markigen spruch profilieren magst, heißt es nicht, dass es falsch ist. weil wie auch von 66wins geschrieben, wäre es "gerechter" wenn der verursacher auch die folgen tragen müsse (ich rede nicht von haft- geldstrafen).. und da ist es egal ob es jr smith, carmelo anthony oder michael jordan gewesen ist der gefahren ist. es geht einfach nur darum, dass bei solchen dingen sogut wie immer relativ unbeteiligte zu schaden kommen (dass er nicht angeschnallt war ok, vllt. sein fehler, wobei ich nicht weiß, von wo das andere auto kam, denn wenn es in die beifahrerseite geknallt ist, dann wäre gurt denk ich so oder so egal gewesen..) es ist doch ein schutzreflex, wenn der fahrer ein auto auf sich zukommen sieht, dann zieht er nach links (in england + australien rechts), bringt quasi den beifahrer bzw. die beifahrerseite als puffer zwischen sich und das andere fahrzeug. als beispiele kann man auch die zahlreichen unfälle hierzulande anführen, wenn ein 18-jähriger betrunken gefahren ist (und wenn smith soviel punkt gesammelt hat, fällt es mir schwer ihn über einen fahranfänger zu stellen..), einem rein, autos schrott, verursacher ein paar schrammen, 35-jähriger vater von 2 kindern tot.
es ist mir klar, dass die schreibweise von vash anfangs hart klang bzw. vllt. nicht ganz glücklich gewählt, aber da sollte man auch bedenken, jeder hat andere erfahrungen und erlebnisse und wenn einem von uns anderen mal so etwas passiert, wo wir einen menschen verlieren, dann sehen wir das auch differenzierter und dann ist es egal ob man 16, 18 oder 23 ist..
also auch hier die 2 seiten sehen, ich sehe ja auch ein, dass es andere ansichten gibt, es hätte noch schlimmer ausgehen können und wer zu wem udn wie ins auto steigt ohne nachzudenken.. nur bitte, nicht einfach sagen dass die eigene meinung das ultimative wäre und eine andere halber hochverrat