Lese gerade:
Marcel Bois: Kommunisten gegen Hitler und Stalin. Die linke Opposition der KPD in der Weimarer Republik. Eine Gesamtdarstellung. Klartext, Essen 2014,
Ist sehr einfach vom Schreibstil zu lesen, aber für wen den das nicht interessieren sollte ein Buch mit Sieben Siegeln.
Hauptsächlich geht es in dem Buch dann überhaupt nicht mehr um die KPD sondern um die Spaltungen in den Abspaltungen.
Ist ja nur ein Beispiel um was es in dem Buch überhaupt geht und genauer ausgeführt wird:
" ..........
Auf Anregung der Allgemeinen Arbeiter-Union – Einheitsorganisation (AAU-E) kam es ab Ende 1925 zu Gesprächen zwischen der Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands (KAPD), der Allgemeinen Arbeiter-Union (AAU), den Resten des linkskommunistischen Industrieverbandes für das Verkehrsgewerbe und andere Industrieverbände, der Rest-USPD um Theodor Liebknecht, der Entschiedenen Linken (EL) sowie die aus der KPD ausgeschlossenen KPD-Opposition (Linke KPD) um Iwan Katz, Berthold Karwahne und Theodor Gohr, um die zersplitterten linkskommunistischen Organisationen in einem "Kartell" zu vereinen. Am 12. März 1926 gab es eine erste Zusammenkunft von insgesamt 12 Organisationen, um die Möglichkeiten der Bildung eines solchen "Kampfkartells" zu besprechen.
Die KAPD und mit ihr die AAU, die EL und die USPD, sowie die meisten Industrieverbände brachen jedoch bald die Gespräche ab oder wurden davon ausgeschlossen. Übrig blieben die AAU-E, die KPD-Opposition (Linke) und der Industrieverband für das Verkehrsgewerbe (IfdV). Sie schlossen sich am 28. Juni 1926 zu einem "Kartell" unter der Bezeichnung "Spartakusbund" zusammen. Bereits am 21. Oktober trat der IfdV wieder aus dem Kartell aus, weil er insbesondere der Katz-Gruppe eine naive, utopische Linie vorwarf...................................."
https://de.wikipedia.org/wiki/Spartakusbund_linkskommunistischer_Organisationen
Marcel Bois: Kommunisten gegen Hitler und Stalin. Die linke Opposition der KPD in der Weimarer Republik. Eine Gesamtdarstellung. Klartext, Essen 2014,
Ist sehr einfach vom Schreibstil zu lesen, aber für wen den das nicht interessieren sollte ein Buch mit Sieben Siegeln.
Hauptsächlich geht es in dem Buch dann überhaupt nicht mehr um die KPD sondern um die Spaltungen in den Abspaltungen.
Ist ja nur ein Beispiel um was es in dem Buch überhaupt geht und genauer ausgeführt wird:
" ..........
Auf Anregung der Allgemeinen Arbeiter-Union – Einheitsorganisation (AAU-E) kam es ab Ende 1925 zu Gesprächen zwischen der Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands (KAPD), der Allgemeinen Arbeiter-Union (AAU), den Resten des linkskommunistischen Industrieverbandes für das Verkehrsgewerbe und andere Industrieverbände, der Rest-USPD um Theodor Liebknecht, der Entschiedenen Linken (EL) sowie die aus der KPD ausgeschlossenen KPD-Opposition (Linke KPD) um Iwan Katz, Berthold Karwahne und Theodor Gohr, um die zersplitterten linkskommunistischen Organisationen in einem "Kartell" zu vereinen. Am 12. März 1926 gab es eine erste Zusammenkunft von insgesamt 12 Organisationen, um die Möglichkeiten der Bildung eines solchen "Kampfkartells" zu besprechen.
Die KAPD und mit ihr die AAU, die EL und die USPD, sowie die meisten Industrieverbände brachen jedoch bald die Gespräche ab oder wurden davon ausgeschlossen. Übrig blieben die AAU-E, die KPD-Opposition (Linke) und der Industrieverband für das Verkehrsgewerbe (IfdV). Sie schlossen sich am 28. Juni 1926 zu einem "Kartell" unter der Bezeichnung "Spartakusbund" zusammen. Bereits am 21. Oktober trat der IfdV wieder aus dem Kartell aus, weil er insbesondere der Katz-Gruppe eine naive, utopische Linie vorwarf...................................."
https://de.wikipedia.org/wiki/Spartakusbund_linkskommunistischer_Organisationen