Kürzlich gelesene Literatur - Sachliteratur


Murphy

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Bin gerade bei Zeitenwende 1979, aber noch nicht ganz durch damit. Hat mich deshalb interessiert, weil 1979 mein Geburtsjahr ist und viele historische Ereignisse rund um dieses Jahr bis in die Gegenwart nachwirken bzw. Vorboten für gesellschaftliche Entwicklungen waren, z.B. Einmarsch der Russen in Afghanistan.
 

Flöpper

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Um dieses eigentliche so schöne Unterforum etwas zu beleben, mal ein paar Einschätzungen und (teilweise) Empfehlungen, zu meinen jüngsten Leseabenteuern, wobei insbesondere das erstgenannte Anlass meines Posts hier ist (und ebensogut in den Österreich-Thread im Non-Sports gepasst hätte):

Ich hab - beeinflusst vom medialen Hype und nach Lektüre dieser Spiegel-Kolumne - mal Nataschas Strobls kurzes Werk Radikalisierter Konservativismus gelesen. Gegenstand ihrer Betrachtung ist die in den letzten Jahren in vielen Ländern der Erde veränderte Typ konservativer Politiker, der nicht mehr Spießbürger, sondern Radikaler ist und der um der Macht Willen geschriebene und ungeschriebene Normen bricht. Im Zentrum ihrer Betrachtung stehen dabei natürlich Trump, aber eben auch Sebastian Kurz, an dem Strobl als Wienerin deutlich näher dran ist. Gerade im Hinblick auf die österreichische Situation lernt man als Deutscher dann auch einiges, wobei die Analyse angesichts der jüngsten Ereignisse bei unseren südlichen Nachbarn (die natürlich nach Drucklegung geschahen) nichts verloren hat, sondern sich eher bestätigt sehen darf. Sie versucht sich gar nicht erst, von einigen Andeutungen im Nachwort abgesehen, an einer Antwort auf die drängenden Fragen im Umgang mit dem Rechtspopulismus/-extremismus tradierter, etablierter politischer Parteien, sondern bietet einen reinen Problemaufriss. Der hat es aber in sich. Es ist zwar nicht so, dass irgendeiner der Punke, die sie dort als Merkmale der von ihr beschriebenen Strömung ausmacht, für sich genommen überraschend wäre oder einen Aha-Effekt mit sich brächte. Man weiß eben, wie ein Trump zu den Medien und Justiz steht, und wie sein (strategisches) Verhältnis zur Wahrheit ist. Gleichwohl ist die Darstellung beeindruckend, weil sie die Dinge einfach komprimiert und treffend auf den Punkt bringt und es ihr so gelingt, die wesentlichen Charakteristika dieser vergleichsweise neuen politischen Entwicklung pointierter herauszustellen, als man es andernorts bisher gelesen hat.
Im übrigen sehr einfach zu lesen: Simple, unprätentiöse Sprache und eine knappe Darstellung auf ca. 150 Seiten im ohnehin großzügig gedruckten Suhrkamp Format. Ich hatte es innerhalb eines Nachmittags durch. Klare Empfehlung, nicht nur für unsere Österreicher (@gentleman @stillbrick ), die an dem Kurz-Elend noch näher dran sind... ;)

Ansonsten hab ich mir vor einer Bahnfahrt Christopher Clarks Von Zeit und Macht gekauft. Ich kannte sein Buch "Die Schlafwandler", was mir vor einigen Jahren gut gefallen hatte. Beim hiesigen Werk hab ich aber kaum Zugang gefunden. Es geht in der Sache um die Geschichtsbilder verschiedener Herrschender und damit letztlich auch deren Selbsteinordnung innerhalb der Geschichte, die mal als Lauf und mal als abgeschlossener Prozess wahrgenommen wird. Das ist natürlich sehr abstrakt, weswegen Clark es bei der Darstellung von vier, der deutschen Geschichte entnommenen Referenzen belässt: Friedrich Wilhelm, der Kurfürst von Brandenburg im 17., Friedrich II. im 18., Bismarck im 19. und die Nazis im 20. Jahrhundert. Ein großer Bogen, eine Grundidee oder auch nur ein wirklich durchgängiger Gegenstand der Analyse erschließt sich mir dabei aber nicht wirklich. Zwar sind insbesondere die Darstellungen zu Friedrich II. und Bismarck gelungen, wohingegen die zur NS-Zeit zwangsläufig sehr fragmentarisch wirken, weil Clark - ohne den Umfang der Darstellung zu verändern - hier auf einmal nicht mehr eine Einzelperson, sondern eine ganze Weltanschauung beschreiben will. Gleichwohl springt der Funke beim Lesen auf mich nicht über. Ich tue mich schwer, festzuhalten, was überhaupt beim Lesen hängen geblieben ist.

Mein Ansinnen, mal eine Mao-Biografie zu lesen, ist aufgeschoben. Der Spontankauf von Helwig Schmidt-Glinzers Mao Zedong: Es wird Kampf geben entpuppte sich jedenfalls für mich als Flop, den ich in etwa nach der Hälfe der Seiten ins Regal stellte. Zumindest bislang ist von einer kritischen Auseinandersetzung mit der historischen Figur Mao nichts zu merken, stattdessen verliert sich der Autor in zahllosen Details, die für Sinologen interessant sein mögen, aber für den dahingehend ungebildeten Leser auf dem deutschen Markt einfach nur schwer nachvollziehbar sind. Dabei kann der Autor die Bewunderung für den Staatsmann Mao kaum verbergen. Auch das Leserische ist kein Genuss: Keine der von ihm dargestellten historischen Figuren erwacht "zum Leben", auch der Protagonist Mao selbst nicht. Vielleicht versuche ich mich stattdessen bald mal an der Mao-Biografie von Jung Chan, die bei Pantheon erschienen ist und mir empfohlen wurde.

Im gleichen Zug hab ich mir auch Willi Winklers Luther - ein deutscher Rebell zugelegt. Vielleicht auch, weil mir das Verständnis bei deutschen Themen leichter fällt, komme ich hier viel besser voran, wobei mich auch der angenehm unprätentiöse Stil freut. Ich bin erst etwa bei der Hälfte angelangt, kann aber sagen, dass man hier nichts falsch macht, sofern man etwas poppig-schilderndes, bestenfalls populärwissenschaftliches und keine tiefergehend fundierte Abhandlung sucht (wer sich aus zweiter Perspektive mit dem Thema befasst hat, wird kaum glücklich werden). Ich verzeihe dem Autor auch die exzessiven Zitate aus dem Frühhochdeutschen, weil man ansonsten gut im Lesen vorankommt. Letztlich ist die Zeit, in der ein Luther wirkte, derart faszinierend (und mit ihrer obsessiven Gottesfurcht auch: derart schrecklich), dass das Thema für sich genommen schon fesselnd ist. Dem Autor gelingt es, den Leser in diese Zeit hineinzuziehen. Dabei geht es im weniger um Luthers ideengeschichtliches/theologisches Wirken, sondern um die Person Luther, die man als frühen Meister der Selbstinszenierung verstehen kann. Bottom-Line: Heute würde er mindestens twittern ;). Sofern man sich angesprochen fühlt: Das Buch gibt es im Festeinband im Handel für unter 10 Euro und war auch bei mir ein Grabbelkisten-Kauf.

Ein paar andere Sachbücher liegen noch herum und warten darauf, gelesen zu werden. Mal gucken, vielleicht gibt es bald noch mal einen Folgepost, falls ich die Muße habe.
 
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Mahoney_jr

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Leichte, gut aufbereitete Lektüre für ein nerdiges Genießer-Thema:


Aldo Sohm ist angesehener Sommelier und nutzt tolle Ikonographie und übersichtliche Struktur um sich dem Thema Weingenuss zu nähern. Es geht nicht um 100-Euro-Pullen, sondern darum, wie man einfach Zugang findet, wenn man Spaß an Wein hat.

Tolles Buch, um nicht beeindruckt von versnobbten Weinhändlern oder Sommeliers im Restaurant zu sein, sondern einfach einen schönen Wein genießen kann.

Denn das gibt's durchaus. Nur halt nicht/kaum im (deutschen) Supermarkt ;) man sollte auch ein bisschen was pro Flasche investieren, denn der Winzer braucht Geld, wenn er/sie nicht mit übermäßig viel Chemie auf Masse produziert (ab ca. 8-10 Euro geht's los, meiner Meinung nach).
 

theIrish

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Lese aktuell diese beiden Bücher parallel:

content


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Finde beide bisher ziemlich Erkenntnisreich.

Das dritte Buch dass auf meinem Nachtisch zur Zeit liegt ist dieses:

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Vielleicht hat ja der ein oder andere hier schon eines von den dreien gelesen.

Wenn Interesse besteht kann ich auch gerne bei Gelegenheit mal eine etwas mehr zu schreiben.
 
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Mahoney_jr

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Sechs Jahre hat es gedauert, aber "Wait But Why" Blogger Tim Urban hat nun seine zehnteilige Blogserie "The Story of Us" um das vierfache an Inhalt ergänzt und als E-Book herausgebracht:

Es geht um das Denken und um die Frage, warum (insbesondere in der USA) es seit 2016 so schlimm abwärts geht, also immer weniger Rationalität im Diskurs zu sein scheint, sich kleine Tribes bilden, diese mit den niederen Instinkten der Menschen spielen und wir uns immer weiter von einander entfremden.
 

Mahoney_jr

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Hard Things about hard things von Ben Horowitz (gibt's auch unter ähnlichem Titel auf Deutsch, aber das Original ist sehr easy zu lesen - Horowitz ist heute der eine von Andreesen Horowitz)

Ich muss sagen, dass das wirklich gute Lektüre ist für Menschen, die irgendwie in Führungsrollen reingepurzelt sind und sich da nun zurechtfinden müssen. Horowitz geht klar in Richtung CEO als Zielgruppe, insofern kann ich nicht ganz gut sagen, wie das andere so empfinden. Ich fand es aber wirklich herausragend gut. Da es anekdotisch ist in Bezug auf die Dotcom-Blase gibt es also auch etwas Historie dazu.

Sachlicher und fürs Middle Management (und von Horowitz wärmstens empfohlen, sowie mit Vorwort versehen):

High Output Management von Andy Grove (legendärer Manager von Intel) - etwas lahmer zu lesen, dafür mit noch mehr Weisheiten. Der Urvater moderner Management-Literatur. Wenn man weniger mitgerissen werden möchte, stattdessen mit sachlich sehr starkem, etwas abstahiertem Content (das 3-Minuten-Ei bei der "Frühstücksproduktion" dient als Analogie für zentrale, unverrückbare Prozesse).

Ich fühle mich da gerade gut aufgehoben, wenn man nicht gerade den klassischen Weg in Führungspositionen gefunden hat, sondern irgendwie aufgrund von fachlichen Themen die Leitern heraufgefallen ist.
 

RoyalChallenger

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Ein schöner und interessanter Thread. Habe mir schon mehrmals vorgenommen, auch etwas beizutragen. Jetzt endlich mal umgesetzt:

Warren Buffett – Der Jahrhundertkapitalist

Das Buch beginnt mit irgendeinem Vorfahr von Buffet, dessen Dorf gerade an das Eisenbahnnetz angeschlossen wird. Dies zeigt schon: Die Autorin holt etwas weiter aus. Tatsächlich gibt das Buch einen recht interessanten Überblick über die amerikanische Wirtschaft- und Finanzgeschichte. Naturgemäß natürlich ohne super viele Details. Der Part zum eigentlichen Buffet ist dann auch gut zu lesen. Auch hier aber eher eine Überblicksdarstellung als tiefgehende Analyse. Manchmal fehlte mir dann auch etwas die Distanz zur Hauptperson. Bei dem Untertitel des Buches aber wiederum auch nicht so überraschend. War kein Fehlkauf, werde ich aber wohl auch nicht nochmal lesen.

Breaking News: The Remaking of Journalism and Why It Matters Now

Geschrieben vom ehemaligen Guardian-Chef Alan Rusbridger. Im Kern geht es um die Veränderungen, die das klassische Zeitungsgeschäft durch Internet und Globalisierung durchlaufen musste. Der Guardian gilt hier eigentlich als extrem erfolgreich, konnte sich so eine weltweite Leserschaft aufbauen und agiert bei vielen Themen inzwischen auf Augenhöhe mit der New York Times und anderen Medien-Institutionen. Rusbridger beschreibt aber sehr ansehnlich und gut lesbar, dass diese Entwicklung mit zahlreichen Schwierigkeiten und auch Fehlentscheidungen verbunden war. Er ordnet die Geschichte der Zeitung zudem auch immer wieder in den größeren Kontext ein. Mehrere bekannte Affären und Skandale der letzten Jahre und Jahrzehnte (etwa Wikileaks) werden zudem aus Sicht der Journalisten beleuchtet. Alles in allem ein sehr interessantes Buch für alle, die das Thema Journalismus interessiert.

The Sleepwalkers

Ganz schön dickes Buch dafür, dass es letztlich nur um wenige Wochen des Jahres 1914 geht. Tatsächlich holt Clark aber zum einen sehr weit aus und geht zum anderen auch stark ins Detail. Das kann ein bisschen abschreckend wirken, ist aber wichtig, weil er letztlich - anders als viele Werke in der Vergangenheit - keine konkreten Schuldzuweisungen macht. Vielmehr soll sich der Leser - glaube ich - eine eigene Meinung zur Thematik bilden. Das Buch bietet dafür einen extrem vielseitigen Ausgangspunkt. Anders als bei einigen seiner vorherigen Werke gibt es diesmal auch ausführliche Belege und Quellen. Die Vertiefung bestimmter Aspekte ist so relativ einfach möglich. Ein wenig Vorwissen und Interesse für das Thema sollte man schon mitbringen. Ansonsten aber von Umfang und Detailtiefe nicht abschrecken lassen. Der Stil ist - wie bei Clarke üblich - durchaus gut lesbar gehalten.
 
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Mahoney_jr

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Ich weiß nicht, ob es hier oder in der Belletristik richtig aufgehoben ist. Aber die NSU-Geschehen nehmen mich immer noch mit. Da ich mal Teil der Rasterfahndung in einem der Orte war, rege ich mich auch immer noch über die Inkompetenz bei der Länder-übergreifenden Ermittlung auf. Damals war es auf persönlicher Ebene fast eher absurd, aber als dann die Täter identifiziert und veröffentlicht wurden, war es einfach nur noch skandalös.

Und deswegen werde ich unbedingt dieses Buch durchlesen: https://www.fischerverlage.de/buch/kathrin-roeggla-laufendes-verfahren-9783103971552

Rezension macht auch den Eindruck, dass es unbedingt lesenswert ist: https://www.faz.net/aktuell/feuille...ericht-ist-kein-ort-fuer-trauer-19076303.html
 

Kali

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David Foster Wallace - Schrecklich amüsant, aber in Zukunft ohne mich

Kurzweiliges Buch über Wallace` Beobachtungen auf einer Kreuzfahrt. Diese ist zwar über zwanzig Jahre her, doch seitdem hat sich da nicht viel verändert. Wallace ist ein sehr scharfer Beobachter; ich mag seinen Humor.

 

HamburgBuam

Adalaide Byrd
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David Foster Wallace - Schrecklich amüsant, aber in Zukunft ohne mich

Kurzweiliges Buch über Wallace` Beobachtungen auf einer Kreuzfahrt. Diese ist zwar über zwanzig Jahre her, doch seitdem hat sich da nicht viel verändert. Wallace ist ein sehr scharfer Beobachter; ich mag seinen Humor.


ich erinnere mich daran, dass hinten in einem Reisebericht von Bill Bryson mal Werbung für dieses Kreuzfahrt-Buch von Wallace war. Wollte es mir dann holen, habe es aber immer wieder versäumt, bis ich keine Reiseberichte mehr las.
 

Mahoney_jr

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ich erinnere mich daran, dass hinten in einem Reisebericht von Bill Bryson mal Werbung für dieses Kreuzfahrt-Buch von Wallace war. Wollte es mir dann holen, habe es aber immer wieder versäumt, bis ich keine Reiseberichte mehr las.

Eine richtige Filterblasen-Lektüre. Das lesen wohl nur Menschen, die sowieso niemals auf ein Kreuzfahrtschiff steigen würden, aber für die ist es wirklich schrecklich amüsant. Hat mir super gefallen :)

Sowieo hab ich von DFW seine ganzen Essays zuhause im Bücherschrank stehen. Das geht mit "Der Spaß an der Sache".
 

Mahoney_jr

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The Trading Game / Das Milliardenspiel von Gary Stevenson

Mathe Genie, Ex Trader, heute Youtuber der sich für weniger Ungleichheit einsetzt. Kommt auf Deutsch am 28.2. raus. Ich bin an Bord.
 

Mustrum

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Ich lese gerade "Freiheitsschock" von Ilko-Sascha Kowalczuk.

Er erklärt als Ossi find ich ziemlich gut, die Entwicklung, die Gründe, die zu den letzten Wahlergebnissen in Thüringen und Sachsen geführt haben.

Wird ein großer Teil hier im Osten nicht hören wollen,aber ich finde er hat nicht unrecht, teilweise hab ich auch ähnliche Schlüsse gezogen.

 
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