Kalender 2024/25


Lazergirl

EFF #3
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Ein erster Entwurf ist da, Titisee-Neustadt statt Klingenthal. :jubel:

Einige Lücken sind noch zu füllen. Nur 3 Wochen zwischen dem Ende des Sommers und den Beginn des Winters fnde ich doch sehr knapp wenns an die Feinabstimmung in der Vorbereitung geht. Nationale Meisterschaften sind ja auch noch. Das könnte vielleicht erst recht dazu führen, dass die Teams Wettbewerbe auslassen.
 
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Benjamin

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So viele Lücken sind es doch gar nicht - eigentlich nur das Wochenende vor der WM, und das ist eben auch kein besonders begehrter Termin. Wenn ich da an die letzte Saison denke - da hat ja von den großen Teams fast nur Deutschland an den Springen direkt vor der WM teilgenommen. Es würde wahrscheinlich nicht schaden, wenn man den Termin komplett freiließe, die Wettkämpfe da werden ohnehin nicht gut besetzt sein. Aber das werden sie wohl nicht machen.

Die Idee, die Übersee-Termine in Sapporo und Lake Placid wie 23/24 zu bündeln, hat man offenbar wieder aufgegeben. Na, immerhin scheint sich Lake Placid dauerhaft im Kalender zu etablieren. Eine gewisse Gefahr besteht natürlich, dass Teams, die nach den ersten drei Wochenenden noch keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt haben, nochmals ins Training gehen, anstatt die Reise in die USA anzutreten. Aber dieses Problem wird sich wohl nie so ganz lösen lassen.

Die WM in Trondheim sorgt wieder mal für eine deutlich verkürzte RAW Air - und das traditionelle Holmenkollen-Springen auf einen Donnerstag zu legen, ist ja fast schon ein Sakrileg. Aber es geht wohl nicht anders, wenn man die übrigen Randbedingungen einhalten und die Saison nicht noch weiter nach hinten ausdehnen will; sie endet am 30.03. ohnehin wieder sehr spät.

Ein bisschen wundert mich ja, dass die Polen-Tour schon wieder Geschichte ist, bevor sie das erste Mal durchgeführt wurde; Zakopane und Wisla sind wieder getrennt worden. Aber andererseits ist das ein erster Entwurf, der ist bis zur finalen Version ja noch nie unverändert geblieben.
 

Biathlon-Fan

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Hier nochmals die offiziellen Dokumente seitens der FIS. Auch in Val Di Fiemme ist aktuell keine Normalschanze geplant:
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Benjamin

Zahlenfreund
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Dass die Damen ein Weltcup-Wochenende in China haben sollen, ist beim letzten Mal irgendwie an mir vorbei gegangen. Schade, dass man das nicht hinbekommt, es direkt vor oder im Anschluss an die Japan-Tour zu legen…
 

Martin_D

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Lake Placid zwischen Titisee-Neustadt und Engelberg macht auf Anhieb betrachtet wenig Sinn.
Würde es da nicht Sinn machen Engelberg und Lake Placid zu drehen ?
Dann könnten nichteuropäische Springer nach Lake Placid Weihnachten zuhause feiern.
 

tibonius

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Schade, dass die FIS allen möglichen Müll rücksichtslos durchzieht, aber bei einer sinnvolleren Terminplanung nichts zu tun scheint.
Kann mir zwar vorstellen, dass einige Engelberger die Tradition mit dem letzten WE vor Weihnachten gerne beibehalten würden, aber unterm Strich ist es "nur" ein normaler Weltcup. Mir als früher treuem Willingen-Besucher war das zum Beispiel immer wumpe, ob der WC an der Mühlenkopfschanze jetzt direkt nach der Tournee, Mitte Januar oder - wie meistens - Anfang Februar war *schulterzuck*
 

sj44

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Lake Placid knapp vor Weihnachten wäre m. E. keine gute Idee. Das Wochenende darauf startet ja schon die Tournee und da bestünde die Gefahr, dass Lake Placid zum "Auslass-Wochenende" wird. Als würde man Sapporo eine Woche vor dem Beginn einer WM in Europa ansetzen.
Weihnachten zu Hause: Betrifft ohnehin "nur" die Amerikaner und die Kanadier (wenn überhaupt welche kommen) und die feiern am 25. Dezember, also drei Tage vor der Oberstdort-Quali. Ist auch verdammt eng.
Und die Amerikaner sind ohnehin die letzten, die sich da beschweren. Die akzeptieren, dass es im Spitzensport eine gewisse Mobilität gibt. Bei den großen Teamsportarten landet man schnell irgendwo Tausende Kilometer weit weg und Weihnachten wird bei der NHL und NBA durchgespielt. Da geht sich das mit dem Heimfahren zu Weihnachten nicht aus und da rede ich gar nicht mal von den europäischen Spielern.
Auch bei den alpinen Skiläufern ist das Heimfahren zu Weihnachten meistens kaum möglich.
 

Biathlon-Fan

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Meiner Meinung nach ist dies eine sinnvolle Festlegung im Sinne der Athleten. Die Athleten würden in Europa erst am 24. Dezember wieder landen, wenn sie nicht noch einen Flug am Wettkampftag bekommen und müssten am 27. Dezember direkt wieder zur Tournee anreisen. Somit wäre eine Wettkampfpause quasi nicht vorhanden und ein eventueller Jet lag kommt auch noch dazu. Also wer den Fokus auf die Tournee legt, sollte dann mit dem Gedanken spielen Lake Placid auszulassen.

Und da die Springer ja eh nach jeder Station immer nach Hause reisen und nicht in einem Tross bleiben wie in anderen Sportarten, sehe ich auch keine Problematik bei der Konstellation Neustadt - USA - Engelberg aus Nachhaltigkeitssicht.
 

Finn-Lady

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Und da die Springer ja eh nach jeder Station immer nach Hause reisen und nicht in einem Tross bleiben wie in anderen Sportarten, sehe ich auch keine Problematik bei der Konstellation Neustadt - USA - Engelberg aus Nachhaltigkeitssicht.
Ich sehe natürlich aus ökologischer Sicht eine Problematik in Sachen Klimaschutz, was das stete Hin- und Her- Reisen betrifft. Das schließt aber auch das stete Heimreisen nach Wettbewerben mit ein.
Nachhaltigkeit steht letztendlich aber eh nur pro forma auf der Agenda 🤷‍♀️
Da bedarf es schon ein generelles Umdenken bei allen Beteiligten. Halt mal im „Kleinen“ anfangen.

Die Lösung in der abgelaufenen Saison mit Lake Placid und Sapporo war in meinen Augen eine sinnvolle Lösung. Denn natürlich ist der Sport global, soll es auch weiter sein. Aber bitte mit Verstand und Ehrlichkeit.
Der Aspekt Weihnachten ist für mich - auch aus den genannten Gründen - irrelevant. Es ist ihre Profession.
 

sj44

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Die Lösung in der abgelaufenen Saison mit Lake Placid und Sapporo war in meinen Augen eine sinnvolle Lösung. Denn natürlich ist der Sport global, soll es auch weiter sein. Aber bitte mit Verstand und Ehrlichkeit.
Bei der Weltumrundung fallen einige tausend Kilometer weg. Klar. Aber wenn man es so macht, wie der DSV es offensichtlich heuer getan hat, dann ist es schon wirklich egal.
Siehe das Posting von Biathlon-Fan vom Februar. Da gings um das Thema "wie kommen die Springer von Lake Placid nach Sapporo?"
Der DSV ist Sonntag Abend abgeflogen und Montag früh in D angekommen. Dann Mittwoch wieder aus D los und gestern in Japan angekommen. In Lake Placid waren sie auch erst am Donnerstag Abend anzukommen.
Abgesehen davon, dass dies für die Springer anstrengender ist.
 

Finn-Lady

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Bei der Weltumrundung fallen einige tausend Kilometer weg. Klar. Aber wenn man es so macht, wie der DSV es offensichtlich heuer getan hat, dann ist es schon wirklich egal.
Siehe das Posting von Biathlon-Fan vom Februar. Da gings um das Thema "wie kommen die Springer von Lake Placid nach Sapporo?"

Abgesehen davon, dass dies für die Springer anstrengender ist.

Ich störe mich ganz gewaltig an dem Ausdruck „ist es schon wirklich egal“. Ist es das wirklich?

Rein um den Sachverhalt und die Anstrengung der Springer vielleicht schon.
Ich glaube aber nicht, dass es uns in Sachen Klimawandel egal sein sollte. Das meinte ich mit Umdenken von allen Beteiligten und Verstand und Ehrlichkeit, wenn man sich Nachhaltigkeit auf die Fahne schreibt. Diesen Absatz hast du halt wegzitiert - für mich gehören beide Aussagen zusammen ;)
Klar, wir als Fans können/könnten laissez faire darüber hinwegsehen. Ist aber nicht meins… ich finde es unverantwortlich und es ist sicher keine Vorbildfunktion. Es ist und bleibt ein No-Go.
Unabhängig und losgelöst davon, dass man den Springern einiges zumutet. Aber auch die Springer sind mündige Menschen.
 

Lazergirl

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Bewährte Termine haben auch einen Vorteil: Die Planung in Bezug auf TV Zeiten ist einfacher. Legt man Bewährtes auf andere Termine passen eventuell die Übertragungszeiten nicht mehr zu den anderen Sportarten. Dazu kommen Interessen des Veranstalters. Was für uns hier sinnvoll zu sein scheint ist es für die Beteiligten manchmal nicht. Die Athleten springen, wie es der Kalender vorgibt. Oder sie legen vielleicht mal eine Pause ein.
 

Pirkko

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Sehe ich es richtig, dass nur drei Wochen zwischen Ende des SGP in Klingenthal und dem ersten Weltcupspringen in Lillehammer liegen?
Dafür mehr als einen Monat Pause zwischen Rasnov und Hinzenbach im Sommer.... Falls sie in Rasnov mit den Bauarbeiten überhaupt rechtzeitig fertig werden

Was haben die bei der FIS geraucht, als der Kalender gemacht wurde?
 

Biathlon-Fan

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Sehe ich es richtig, dass nur drei Wochen zwischen Ende des SGP in Klingenthal und dem ersten Weltcupspringen in Lillehammer liegen?
Dafür mehr als einen Monat Pause zwischen Rasnov und Hinzenbach im Sommer.... Falls sie in Rasnov mit den Bauarbeiten überhaupt rechtzeitig fertig werden

Was haben die bei der FIS geraucht, als der Kalender gemacht wurde?
26.07 - 11.08 Olympische Spiele
28.08 - 04.09 Paralympics
 

Biathlon-Fan

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Hinzenbach und Klingenthal könnten problemlos vorverlegt werden auf die alten Termine Ende September/Anfang Oktober, da kollidiert nix mehr
Vielleicht war es ja Wunsch der Mannschaften, dass das Finale näher am Weltcupstart ist. So kann es als Ausscheidungsspringen für Weltcupstartplätze genutzt werden.
 

sj44

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Ich störe mich ganz gewaltig an dem Ausdruck „ist es schon wirklich egal“. Ist es das wirklich?

Rein um den Sachverhalt und die Anstrengung der Springer vielleicht schon.
Ich glaube aber nicht, dass es uns in Sachen Klimawandel egal sein sollte. Das meinte ich mit Umdenken von allen Beteiligten und Verstand und Ehrlichkeit, wenn man sich Nachhaltigkeit auf die Fahne schreibt. Diesen Absatz hast du halt wegzitiert - für mich gehören beide Aussagen zusammen ;)
Klar, wir als Fans können/könnten laissez faire darüber hinwegsehen. Ist aber nicht meins… ich finde es unverantwortlich und es ist sicher keine Vorbildfunktion. Es ist und bleibt ein No-Go.
Unabhängig und losgelöst davon, dass man den Springern einiges zumutet. Aber auch die Springer sind mündige Menschen.
Du tust da ein bisserl zu viel wortklauben. ;)
"Egal", weil es, wie es der DSV gemacht hat, genauso 2x Fernreisen hin und zurück gibt. So wie es 2024/25 der Fall ist. Und nicht den direkten Weg von Lake Placid nach Sapporo. Ich wollte eigentlich "es ist ghupft wie gesprungen" schreiben, so wie das man bei uns sagt. Die deutsche Entspechung davon wäre "Jacke wie Hose" und die ist mir in diesem Moment nicht eingefallen.;)
Aber echte Nachhaltigkeit ist im Spitzensport, wo man viel reisen muss und sich freut, wenn viele Leute vor Ort sind (die ja auch anreisen müssen und nicht alle zu Fuß kommen), ein schwieriges Thema.
Am nachhaltigsten wäre es, wenn man nur im VST-Bereich bleiben würde, oder noch besser - die ganze Saison nur an einem Ort bleiben z. B. Oberstdorf. Ohne Zuschauer vor Ort und auch ohne Fernsehübertragung / Streaming, denn je mehr zuschauen, desto mehr wird die Umwelt belastet. Aber auch nur, wenn man stattdessen auf sein elektronischen Geräte in dieser Zeit verzichten würde.
Nein, das ist kein "es ist eh alles egal"-Posting, aber beim Skispringen und anderen Sportarten spießt sich einiges.
 

Finn-Lady

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„Gehoppt wie gedoppt“ sagt der Flachlandtiroler wie ich auch ;)

Naja, ich habe die Praxis der unnützen Heim-Reisen zwischen 2 Weltcup-Stationen kritisiert. Und ja, da ist und bleibt man auch als Sportler in der Verantwortung. Ich muss diese Vorgehensweise der unnützen Reisen nicht gut finden.
Dass das, was du überspitzt dargestellt hast (interessant, was du im Gegenzug aus meinem Posting machst, da schenken wir uns also nichts :D), zum Leistungssport dazu gehört und sich mit einer 100%igen Verantwortung für die Umwelt beißt, habe ich ja nicht mit meinen Post bestritten.
Ich habe im ersten Posting ja auch geschrieben, dass der Sport global bleiben sollte. Im Sinne der Nordamerikaner und Japaner. Die übrigens auch nicht mal eben zwischen 2 Events nach Hause hoppen. Das sollte also auch für die europäischen Athleten möglich sein.
Es ging in meinem Ursprungspost darum, dass ich eine Kopplung von Lake Placid und Sapporo toll fand und für wünschenswert halte. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Gerne könnte man da auch weitere Springen auf dem nordamerikanischen oder asiatischen Kontinent einplanen. Aber das ist mein persönlicher Wunsch.
Was an meinen Gedanken falsch sein soll, erschließt sich mir im Jahr 2024 nicht. Dass ein nachhaltiger Umgang mit dem Klimaschutz auch bei uns im Privatleben nur rudimentär gelingt, weil uns Grenzen gesetzt sind, ist ja keine Frage. Aber dennoch sollten wir uns Gedanken dazu machen, wie wir eigenverantwortlich mit unserer Welt umgehen und wo wir im Kleinen Veränderungen schaffen können. Und ja, da sind auch die FIS, die einzelnen Verbände, die jeweiligen Veranstalter und die Athleten gefordert.
 
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Hakuba

J-Fan
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Weihnachten zu Hause: Betrifft ohnehin "nur" die Amerikaner und die Kanadier (wenn überhaupt welche kommen) und die feiern am 25. Dezember, also drei Tage vor der Oberstdort-Quali. Ist auch verdammt eng.
Und die Amerikaner sind ohnehin die letzten, die sich da beschweren. Die akzeptieren, dass es im Spitzensport eine gewisse Mobilität gibt. Bei den großen Teamsportarten landet man schnell irgendwo Tausende Kilometer weit weg und Weihnachten wird bei der NHL und NBA durchgespielt. Da geht sich das mit dem Heimfahren zu Weihnachten nicht aus und da rede ich gar nicht mal von den europäischen Spielern.
Auch bei den alpinen Skiläufern ist das Heimfahren zu Weihnachten meistens kaum möglich.
Es geht doch überhaupt nicht um Weihnachten, sondern darum, dass zwischen Engelberg, das diesmal fast eine ganze Woche später stattfindet, und der VST es nicht möglich sein wird, dass Nichteuropäer nach Hause fahren.
Für Team Japan geht es nicht um Chicken Wings, Konfetti und was da noch so läuft, sondern um ein paar Stunden bei der Familie und Materialnachschub. Sie werden sich in diesem Jahr, sofern der Kalender so bleibt, entscheiden müssen zwischen Heimfahrt und Engelberg, was ein schwerer Nachteil ist gegenüber den Europäern, von denen so eine Entscheidung niemals abverlangt wird.
Der Vergleich mit den Alpinen passt auch nicht. Sie sind mehrere Wochen in USA und viele Wochen in Europa, das ist viel ausgeglichener.
Kobayashi Ryô hat gesagt, dass ihm in der vergangenen Saison der kurze Heimaufenthalt vor der VST sehr gut getan hat, was eben auch der Unterschied zu der davor war, als das wegen des Zeitplans nicht ging..
Man muss doch bei der FIS an alle denken und sich nicht nur an den Wortführern orientieren.

Was haben die bei der FIS geraucht, als der Kalender gemacht wurde?
Der SGP wird weiter an Bedeutung verlieren, wenn solche Zeitpläne aufgestellt werden. Teilnahme am gesamten SGP bedeutet dreimaliges An- und wieder Abreisen. Irre! Ich hoffe, dass da mit den Füßen abgestimmt wird.
26.07 - 11.08 Olympische Spiele
28.08 - 04.09 Paralympics
Stört doch nicht. Im Fernsehen wurde im vergangenen Sommer auch fast nichts übertragen.
Hinzenbach und Klingenthal könnten problemlos vorverlegt werden auf die alten Termine Ende September/Anfang Oktober, da kollidiert nix mehr
Eben!
 
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