Kevin Durant zu Golden State!


Allen

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der Schweiz
Hab nicht alles durchgelesen, sorry wenn es schon diskutiert wurde: Besteht nicht die Möglichkeit, dass GSW gegen ein sehr grosses Team in den PO tauchen könnte. Als Beispiel San Antonio mit Duncan (wenn er noch gut wäre) und Aldridge? Der Frontcourt scheint mir in Zukunft etwas schmalbrüstig zu sein. Da muss doch nur Green was zustossen und Bogut wird ja angeblich getradet. Klar man kann man von aussen alles reinhauen, aber wenn die anderen extrem einfach zu den Punkten am Brett kommen, ist es doch auch kein Selbstläufer.

Dass man Cleveland mit Durant eher schlägt, das glaub ich auch.
 

Grimon

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Da ja v.a. in den US-Medien über KD's "legacy" geredet wird und wie sehr diese nun beschädigt sei:
Kann mir hier jemand ein (paar) Beispiele nennen, wo ein Wechsel eines Spielers tatsächlich in der Nachbetrachtung seiner Karriere seine "legacy" beschädigt hätte.
Mir fallen nämlich nur Beispiele ein, bei denen das zwar befürchtet - und falls es in den letzten Jahren passierte in den social media als Fakt dargestellt - wurde, aber rückblickend kräht da doch kein Hahn danach.
Wenn ich mir nur MVPs, Allstars usw anschaue hier ein paar Beispiele:
- MJ kehrt zurück zu den Wizards, verpasst 2x die Playoffs. Damals sagten viel MJ würde damit seine tolle Karriere zerstören.
- Stockton & Malone: Wen interessiert heute noch das Jahr Malones bei den Lakers? Wird Stockton höher eingeschätzt?
- Shaq: Erst verlässt er 1 Jahr nach den Finals die Magic, dann spielte er nach den Lakers noch bei ewig vielen anderen Teams. Heute gilt er halt als einer der most dominant ever.
- Clyde Drexler: 1994 scheidet er gegen die Rockets aus, 1995 repeatet er mit dem Champ
Könnte diese Liste noch fortführen. Auch könnte man persönliche "Verfehlungen" mit aufnehmen. Kobe wurde z.B. am Anfang nicht wirklich gemocht, dann "vertrieb" er Shaq, und mit Sicherheit am schlimmsten die Vergewaltigungsgeschichte in Denver. Und was bleibt? Einer der besten SG ever. Mr. 81.
Bei Lebron geh ich von einer ähnlichen Entwicklung aus: zum Schluss bleiben jede Menge Rekorde, einige Titel und keiner wird mehr sagen "Ja, aaaaaber, wenn er in Cleveland geblieben wäre, dann wären seine (evtl. weniger)Titel mehr wert.
 

LeZ

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Bei Durant wird das definitiv in der Retrospektive erwähnt werden, wenn er seine einzigen Meisterschaften mit einem 5-Sterne-DeLuxe-US-Dreamteam gewinnt. LeBron und Irving haben mit dem Rücken zur Wand eine epic performance für den Titel auspacken müssen und geliefert, Durant mit vier Assen auf der Hand nicht und ist ausgeschieden. Nach dem Ausscheiden abzuhauen zum vermuteten Siegerteam der nächsten 5 Jahre wird man ihm sicher nicht als Winnermove und Karrieremeilenstein auslegen, und in Erinnerung bleibt er dann als guter Shooter der mal MVP und NBA-Topscorer geworden ist.
 

K-Dot

Zauberfuß
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- MJ kehrt zurück zu den Wizards, verpasst 2x die Playoffs. Damals sagten viel MJ würde damit seine tolle Karriere zerstören.

Ehrlich gesagt, muss ich mir die Zeit bei den Wizards immer noch ins Gedächtnis rufen. Das ist nicht sofort da, wie die Zeit bei den Bulls, daher hat ihm das aus meiner Sicht überhaupt gar nicht geschadet.

- Shaq: Erst verlässt er 1 Jahr nach den Finals die Magic, dann spielte er nach den Lakers noch bei ewig vielen anderen Teams. Heute gilt er halt als einer der most dominant ever.

Bei Shaq fällt es mir immer besonders bei Zusammenschnitten auf. Immer ein anderes Team, anderes Jersey, andere Mitspieler... Man muss sich immer erst orientieren. Bei Duncan oder Dirk ist es immer das selbe Trikot. Aber hat er dadurch etwas in der öffentlichen Wahrnehmung verloren? Ich finde nicht. Man kennt ihn als dominanten Center, der bei den Magic anfing und seine große Zeit bei den Lakers hatte.
 

Lost

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Das ganze driftet mittlerweile doch sehr in Spekulation aus.

Das Durant und Westbrook nicht miteinander klar kamen, den Eindruck hatte man nie.
Wieso Westbrook jetzt schuld an seinem Abgang sein soll??
Die einzige Möglichkeit die ich sehe ist das Russ ihm gesagt hat er geht 2017 - möglich, wissen wir aber nicht.

Und die Aussagen KD sei mental nicht tough genug - auch das ist wieder so typisch für unsere heutige Zeit.
Warum ist es so schlimm sich einem Team anzuschließen das besser ist als das eigene wenn man gewinnen will??
Ja, die Thunder waren durchaus nicht chancenlos, auch 2017 nicht - doch wenn KD meint er hat mit den Warriors bessere Chancen, warum sollte er sie nicht ergreifen??
Weil es das Team ist was ihn gedraftet hat?? Weil es romantischer ist??

Und Legacy??
Danach fragt am Ende doch keiner, selbst jene die nur auf Ringe und Teamerfolg schauen (was nach wie vor der falsche Weg ist, by the way).
Kobe wirft man doch auch nicht vor das er drei seiner fünf Ringe mit dem, neben LeBron, dominantesten Spieler der letzten 20 Jahre gewonnen hat.
Die Warriors werden Ringe gewinnen, das steht für mich außer Frage. Durant wird daran einen großen Anteil haben, er ist es doch schließlich der sie nun auf ein komplett neues Niveau anhebt.

Ich sage nach wie vor, Durant´s Entscheidung ist absolut nachvollziehbar - lediglich für die Liga ist es mMn (andere mögen das anders sehen) keine gute Entscheidung.
Die Warriors sind für mich (anders als Miami 2010) schon ein "Überteam" - Betonung auf Team, denn die Heat waren 2010 primär Big Three (und später nur noch LeBron, ein bisschen Bosh und sehr wenig Wade).
 

Jerry

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Ja, die Thunder waren durchaus nicht chancenlos, auch 2017 nicht - doch wenn KD meint er hat mit den Warriors bessere Chancen, warum sollte er sie nicht ergreifen??

Macht er doch, aber es ist halt nicht ein alltäglicher Wechsel - das darf man doch schon noch herausheben...

Kobe wirft man doch auch nicht vor das er drei seiner fünf Ringe mit dem, neben LeBron, dominantesten Spieler der letzten 20 Jahre gewonnen hat.

Was heißt vorwerfen. Für mich persönlich werfe ich es Kobe nicht vor, aber ich beachte dies schon bei meiner Einordnung und da ist es natürlich relevant, dass er neben dem dominantesten Spieler agieren konnte. Steck den T-Mac der beginnenden 00er Jahre statt Kobe ins Lakers Team und schon wird aus dem historischen Playoffloser ein mehrfacher Meister.
 

PistolPete7

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- MJs Rückkehr zu den Wizards wird doch noch heute von vielen kritisiert. Viele würden diese Zeit lieber vergessen
- Shaqs Wechsel würde ich noch am ehesten mit dem von Durant vergleichen, aber die Lakers waren anno 1996 kein Contender. Der Wechsel Shaqs hat nur in Orlando wirklich Enttäuschung hervorgerufen. Die Wechsel nach Phoenix und Boston haben seiner Legacy aus meiner Sicht nicht gut getan. Aber gut, jeder muss selbst wissen wie er die Legacy einzelner Spieler bewertet.
- Drexler war bei seinem Wechsel schon nach seiner Prime. Blazers wollten rebuilden, Drexler wollte weg und haben für Drexler auch noch was bekommen, den gleichaltrigen Otis Thorpe. Damals war aber die Transferpolitik auch eine andere als heute.
 
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Jerry

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- MJs Rückkehr zu den Wizards wird doch noch heute von vielen kritisiert. Viele würden diese Zeit lieber vergessen

Mich hat diese Rückkehr damals, obwohl ich kein MJ Fan gewesen bin, wieder richtig zurück zur NBA gebracht. Mittlerweile habe ich die Zeit aber wieder vergessen, wenn ich an MJs sportliche Erbe denke. Glaube eigentlich, dass es den meisten so geht.

Shaqs Wechsel... Die Wechsel nach Phoenix und Boston haben seiner Legacy aus meiner Sicht nicht gut getan.

Das ist so ein wenig der Nachteil, wenn man seine Teams so oft wechselt. Shaq hat drei Primestationen (Orl, Lal, Mia) und danach wurde er praktisch rumgereicht. Du reduzierst jetzt den Einfluss von Phx und Bos (Cleveland war auch noch dabei :D)auf seine Legacy zu sehr auf die "Wechselei". Fakt ist ja eigentlich, dass er einfach körperlich immens abbaute und dadurch ein immer kleinerer Faktor wurde und längenmäßig nicht mit Kobe, Dirk und Duncan mithalten kann, was aber weniger an der Traderei liegt, sondern noch mehr an der Leistungsfähgkeit.
Wobei man natürlich das Herumreichen von Shaq als klares Indiz für seinen Abbau sehen kann.
 

Chef_Koch

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Ja die Sache mit Shaq hatten wir schon mal. Sein Wechsel zu LA steht aber auch weniger im Verhältnis zu diesem Jahr, weil die Lakers damals kein wirklicher Contender waren. Shaq wollte sein eigenes Team mit hervorragender Perspektive und sich nebenbei auch noch abseits von Bball einen Namen machen (was in LA ja wunderbar geht). Ebenso sein Wechsel zu Miami. Es war fast immer der Tatsache geschuldet, dass er sein eigenes Team wollte, hat sich aber nie einem erfolgreichen Team angeschlossen. Die Wechsel nach Phoenix etc. waren ohne seine Motivation, sondern weil diese Teams Shaq nicht als sinnvollen Teil der Zukunft angesehen haben. Die Tradepartner hingegen dachten, sie würden eine spezifische Lücke (als starker Center bei den Suns gegen Duncan oder bei den Cavs gegen Howard) mit ihm füllen. Geklappt hat es nicht.
 

LeZ

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Shaq war durch sein hohes Gewicht halt früh körperlich verschlissen. In Erinnerung hat man ihn aber als Macht am Korb der drei Gegenspieler mit in den Korb stopft, unabhängig von seinem Team.
 
H

Homer

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Man sollte bei Shaq nicht vergessen, dass das völlig Unfähige Management der Tragic es damals für eine gute Idee hielt Shaq keinen maximalvertrag anzubieten. Danach hatte er halt völlig überraschend keine Lust mehr auf Orlando.

Wechsel nach der Prime sollte man aus meiner Sicht anders bewerten. Das hat mit Durant oder LeBron wenig zu tun.
 

Giftpilz

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Shaq war durch sein hohes Gewicht halt früh körperlich verschlissen. In Erinnerung hat man ihn aber als Macht am Korb der drei Gegenspieler mit in den Korb stopft, unabhängig von seinem Team.
So war er ja auch bis zuletzt. Das Problem war "nur" im Herbst seiner Karriere, dass er ständig verletzt war (vor allem der Arthritis-geplagte Zeh), nicht mehr die volle Spielzeit durchhielt und auch nicht mehr so leicht in seine Lieblingsspots auf dem Court kam wie früher (und in der Defense noch anfälliger für Screens wurde). Wenn er aber in der Nähe des Korbs den Ball bekam, war das bis zum Ende seiner Karriere eine sichere Sache.
 

Mr Big Shot

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Das Problem mit Westbrook ist doch nicht sein Körper oder seine Fähigkeiten, sondern sein Kopf, seine Entscheidungen. Er greift in kritischen Situationen eben viel zu oft zum hero ball, und die Liga entwickelt sich eben genau in die andere Richtung, und das begreift auch KD (bzw vlt nur sein Beraterstab, aber das reicht ja schon). Basketball ist ein Teamsport in dem individuelle Entscheidungen gerade von Leistungsträgern eben enorm ins Gewicht fallen. Und da würde ich selbst Andre Miller nem Westbrook vorziehen.

Mag ja auch sein, dass KD nicht mehr der Spieler ist der 2014 MVP wurde, ändert aber eben nichts daran dass sein Einfluss auf ein Spiel durch seine Effizienz eben wesentlich höher ist als der von Westbrook, usage rate hin oder her. Hat ja auch nichts damit zu tun wer nun der Buhmann ist, es ist einfach eine Beobachtung, dass Spieler lieber mit Leuten wie Curry oder Klay oder Draymond spielen als mit Westbrook, und man kann ihnen das nicht mal verübeln. Wir würden uns da auf dem Freiplatz alle nicht anders entscheiden.
 

Mr Big Shot

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Wie erklärst du dir dann die blown 4th quarter leads, oder die Unfähigkeit ne Serie nach 3-1 zu closen? Genau darum geht es doch. Um die entscheidenden Momente.
 

Lost

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Macht er doch, aber es ist halt nicht ein alltäglicher Wechsel - das darf man doch schon noch herausheben...

Ist es nicht, da hast du recht. Dürfte sogar einmalig sein das ein Top 5 Spieler sich zu zwei anderen Top 5 (mindestens Top 10)-Spielern gesellt.
Aber "Bitchmove ... Pussymove ..." usw., das ist nicht hervorheben, das ist völlig überzogene Kritik an einer sportlich durchaus verständlichen Entscheidung.
Genauso wie übrigens der Begriff "Ringhure", der in den lezten Jahren immer mehr und mehr Gewicht bekommt in Foren - was ist so schlimm daran sich auf seine alten Tage nochmal an einem Topteam anzuschließen??
Nicht jeder hat das Glück als Star oder Co-Star seines Teams einen Ring zu holen.
Und zudem haben solchen "Ringhuren" oder "Handtuchwedler", wie ich es in einem anderem Thread aufschnappte, durchaus ihre Daseinsberechtigung - manche sportlich (David West), manche im Locker Room (James Jones - es hat wohl Gründe warum LeBron ihn gerne in seinem Team hat).

Was heißt vorwerfen. Für mich persönlich werfe ich es Kobe nicht vor, aber ich beachte dies schon bei meiner Einordnung und da ist es natürlich relevant, dass er neben dem dominantesten Spieler agieren konnte. Steck den T-Mac der beginnenden 00er Jahre statt Kobe ins Lakers Team und schon wird aus dem historischen Playoffloser ein mehrfacher Meister.

Da bist du aber einer der wenigen.
In den letzten Jahren waren Ringe das Hauptargument der Kobe-Anhänger gegnüber z.B. LeBron.
Und die fünf Ringe sind sicherlich der Grund warum er in der Retroperspektive etwas überschätzt wird (von Fans insbesondere, aber auch von ehemaligen Spielern, Kobe ist sicherlich nicht Top 5 All-Time), während z.B. T-Mac (schönes Beispiel) als Choker gilt.

EDIT: Bryant´s Impact auf die drei Ringe mit Shaq will ich übrigens nicht kleinreden, denn der war sicherlich hoch.
Und genauso wird es sehr wahrscheinlich bei Durant sein und daher kein Grund ihm das negativ anzulasten.
 
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LeZ

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War es nicht so dass nach dem 3:1 das Problem war, dass diverse Rollenspieler die einfachsten Layups und Midrange-Jumper nicht mehr getroffen haben, bis Westbrook die Nerven verloren hat und halt selbst geworfen hat ? Westbrook hatte öfter dämliche Momente wo er nach eigenen 3er-Versuchen nicht sofort zurückgelaufen ist. Habe gerade mal nachgesehen, in Spiel 5 und 6 war die Bench-Production erbärmlich (2x 0 Punkte, 1x 1), und in Spiel 7 hat dann auch Westbrook in der Trefferquote so abgebaut dass er nur auf 19 Punkte kam. Mit ner besseren Bank ist die Serie im 5. Spiel durch, wenn da nicht nur Grinsetänzer sitzen sondern Leute die mal nen Wurf treffen, z.B. in Form von Veteranen.
 

Mr Big Shot

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War es nicht so dass nach dem 3:1 das Problem war, dass diverse Rollenspieler die einfachsten Layups und Midrange-Jumper nicht mehr getroffen haben, bis Westbrook die Nerven verloren hat und halt selbst geworfen hat ? Westbrook hatte öfter dämliche Momente wo er nach eigenen 3er-Versuchen nicht sofort zurückgelaufen ist. Habe gerade mal nachgesehen, in Spiel 5 und 6 war die Bench-Production erbärmlich (2x 0 Punkte, 1x 1), und in Spiel 7 hat dann auch Westbrook in der Trefferquote so abgebaut dass er nur auf 19 Punkte kam. Mit ner besseren Bank ist die Serie im 5. Spiel durch, wenn da nicht nur Grinsetänzer sitzen sondern Leute die mal nen Wurf treffen, z.B. in Form von Veteranen.

Damit hast du ja nicht unrecht, ist hier aber nicht das Thema. Die Thunder waren allemal gut genug die Serie gegen die Warriors zu gewinnen, die Serie wurde nicht verloren weil die Thunder zu wenig Offense hatten, sondern weil sie gerade in Spiel 6 in der Crunchtime (sie hatten mit 5:45 nen 7 Punkte Vorsprung) und in Spiel 7 von Westbrook zu wenig kam. Klar, auch KD macht da bei weitem nicht alles richtig, nur KD ist eben nicht der PG.

EDIT: zu wenig kam heißt im Klartext zuviele falsche Entscheidungen / TO.


Wunderschön zu sehen ...
 
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