Klinsmann ist raus!!!


Sparrow69

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Na jetzt ist klar wer Bayerntrainer wird, Lothar Mathäus hat gerade seinen Vertrag in Israel aufgelöst...
 

theGegen

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Ich hänge mich da mal an theGegen und an das, was z.b. Sammer in der TV Analyse ansprach.

1.)

Es wäre zunächst einmal sinnvoll gewesen zu verhindern, dass bei jedem Angriff über Henry und Messi ein 1gegen1 Duell mit Lell oder Oddo entsteht. Hier hätte man mindestens doppeln sollen und mit einem Spieler den Raum an der Linie zu machen müssen und mit dem anderen den Weg nach innen versperren müssen und gleichzeitig Druck auf Henry oder Messi ausüben müssen.

Das hat Sammer im übrigen auch schon ganz gut erklärt. So bleibt dann einem Messi und einem Henry nur noch die Möglichkeit ein Duell gegen 2 Spieler zu suchen oder den Ball wieder von der Außenlinie zurück zu spielen.

Stattdessen konnten Messi und Henry jedes mal mit Anlauf auf Lell oder Oddo zulaufen und bei aller berechtigten Kritik an der nicht so tollen Qualität eines Lell und Oddo, sie dafür zu kritisieren das sie ein Lauf- und 1gegen1 Duell gegen Henry und Messi verlieren, ist ziemlich unfair. Es gibt auf der Welt nämlich nur ganz, ganz wenige Spieler, die einen Messi und Henry im 1zu1 halten können. Deswegen versuchen die meistens Teams ein 1zu1 auch zu verhindern.

Man konnte nach 5 Minuten sehen das die beiden überfordert sein werden Messi und Henry im 1gegen1 zu halten, trotzdem gab es keine taktische Anpassung.

2.)

Bei Angriffen über Außen macht man immer, wirklich immer, die Innenbahn dicht, damit der Gegner nicht völlig unbedrängt in die Mitte spielen kann. Da muss jemand nach Innen rücken, immer. Darüber hat im übrigen Sammer auch nur den Kopf geschüttelt und sich gefragt, warum so einfaches Fußball 1mal1 nicht zu sehen war.

3.)

Zu Beginn des Spiels hat man versucht Pressing zu spielen. Allerdings nicht in allen Mannschaftsteilen, sondern nur im Angriff und im vorderen Mittelfeld. Die Abwehr ist nicht mit aufgerückt und so hat sich der Raum zwischen den Mannschaftsteilen in die Länge gezogen. Das bedeutete ziemlich viel Platz für Barca. Den Raum klein halten, sieht jedenfalls anders aus. Man hat das übrigens nach 20-30 Minuten sein gelassen, da war das Spiel dann aber auch entschieden.

Sammer, der ja die Analyse machte, hatte auch das als taktischen Fehler angesprochen.

4.)

Noch eine Sache die Sammer bemerkte und wo er eindeutig Recht hatte. Die Abwehr von Bayern wollte offensichtlich tief stehen, um wenig zuzulassen. Was Sammer nicht verstand war die Tatsache, dass sich die Abwehr an der 16Linie postierte und quasi wie eine Kette aufreihte. Er war der Meinung, wenn man schon mit Defensive und tief stehen erfolgreich sein möchte, sollte man auch noch die fehlenden Meter machen und die Abwehr tiefer in den eigenen Strafraum stellen. Warum?

Weil es so nicht hätte passieren können, das ein schneller Barca Stürmer einfach diagonal zur Abwehr laufen kann und dann mit einem kurzen schnellen Pass, aus der Mitte in die Tiefe des Strafraums bedient wird.

Dieser kurze schnelle Pass aus der Mitte in die Tiefe wurde von Barca in Hälfte 1 bestimmt 5-6 Mal so gespielt, daraus entstand, wenn ich mich da recht entsinne, auch das erste Tor von Messi (bin mir da aber nicht mehr sicher und glaube gerade, es war das zweite Tor.). Danach hatte Eto noch 2 große Torchancen nach gleichem Prinzip. Immer diagonal zur Abwehr laufen, der kurze Pass und er stand am 5er völlig frei. Reagiert wurde drauf nicht, dabei wäre es recht einfach gewesen, indem man sich einfach tiefer in den Strafraum hätte fallen lassen. Ob man am 16er steht oder 3 Meter dahinter, macht für die eigene Ausrichtung auch keinen großen Unterschied mehr.

Man mag von Sammer halten was man will, aber das taktische Rüstzeug besitzt er und er hat die Dinge auch recht klar angesprochen. Und das, obwohl man den Eindruck hatte, er wolle eher nicht so scharf mit Bayern ins Gericht gehen.

Am Ende ist es eh ******egal, aber das was Sammer z.b. kritisierte, hatte recht wenig mit Spielermaterial zu tun. Man kann Sammers Einwürfe ja auch als falsch ansehen, aber es zeigt das Raum für Kritik durchaus vorhanden war.

Man konnte ganz gut den Unterschied zu Bayern in der taktischen Ausrichtung ( = Job des Trainers) bei Chelsea sehen. Und das hat ja nicht zwingend etwas mit der dort größeren Qualität zu tun. Die standen in vielen Situationen bestimmt ganze 10 Meter tiefer als die Bayern. Und selbst wenn es nur 5 Meter waren, ergibt das wieder gefühlte 10, weil Messi und Henry einem Oddo und Lell die 5 Meter spielend dazuaddieren.
Ich bin nunmal kein Trainer, auch wenn ich vielleicht ein wenig von Fußball verstehe. Aber selbst ohne A-Trainerschein war binnen 2 Minuten zu erkennen, dass die gedachte Marschroute von Klinsmann (pressing - mit Ribéry????) und die Grundformation unstimmig war und in eine Katastrophe münden musste. Letzteres natürlich verstärkt aufgrund des heillos überforderten und limitierten Personals.
Auch das Mittelfeld agierte grundverschieden: Die van Bommel und Ze Roberto sind dauernd (pressend? :confused: ;)) den Barca-Akteuren hinterhergerannt - und die haben "such's Balli" gespielt. Schweini und Altintop lümmelten oft tatenlos an der Seitenlinie herum und pressten den Raum.
Bei Chelsea stand ne ganze Viererkette im Mittelfeld und verschiebend da, stellten eher mal den Raum zu bzw. ließen sich samt Abwehrkette ganz tief absinken, so dass weder Platz für Kombinationen oder Sprintduelle war. Barca musste sogar irgendwann aus der 2. Reihe schießen, um überhaupt mal auf's Tor geschossen zu haben. Im Übrigen hat sich in der Primera Division dieses Prinzip als einzigstes bewähren können, um nicht 6:0 abgeschossen zu werden. Hat sich immerhin in diesem begrenzten Raum herumgesprochen, nur nicht bis zu Klinsmann.
Das jetzt nochmal en detail, weil Du auch in's Detail gegangen warst. Ich hab's nach dem damaligen Spiel schon kritisiert, wozu der Klinsmann da überhaupt auf der Bank gesessen hat.
Ich kann mich nur an wenige Bayern-Spiele diese Saison erinnern, die aufgrund der besseren taktischen Vorgabe oder einer Trainerumstellung gewonnen wurden. Das Heimspiel gegen Wolfsburg fällt mir da ein. In der Bundesliga konnte sich Klinsmann immerhin aber oft genug darauf verlassen, dass es die größere Anzahl an Einzelkönnern dann irgendwie biegt, auch wenn sich sein Zutun höchstens durch Aufstellung und Einwechseln begrenzte.

Achja, da fällt mir nochwas ein. Immerhin kam Klinsmann nämlich in Barcelona auf den Sssubbää-Reformer-Trick, ausgerechnet im einzigen Mannschaftsteil eine Veränderung vorzunehmen, wo es keine verletzungbedingte Not gab. Butt statt Rensing. Das hat die Sicherheit im "Spiel des Jahres" schon ren theoretisch nicht größer machen können. Wie leicht hätte er den ungewollten Rensing absägen können, wenn sich der dort die erwartbaren 4 Buden gefangen hätte. Ein Signal gesetzt zum denkbar falschesten Zeitpunkt und auf der denkbar kniffligsten Position, die eine Ersatz-Abwehr dirigieren soll. Also ich hätte da Ribéry auf die Bank gesetzt oder ans Steuer des Mannschaftsbusses. Wenn ich schon pressen will, nach hinten arbeiten muss und Schneid abkaufen möchte, dann kann ich am ehesten auf den verzichten.
 
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xEr

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Andererseits hat Bayern unter Klinsmann auch teilweise (guten) Fußball gespielt, wie man ihn die letzten Jahre nicht gesehen hat.
 

theGegen

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Mit im Prinzip guten Leuten kann man ja auch guten Fußball spielen lassen. Klinsmann war sicher ein möglicher Weg und da er für erfrischenden Offensivfußball wirbt und steht, die gedachte Bayern-Idee.
Nur reicht das nicht aus, um Defizite zu den wirklichen Topteams auszumachen. Die sind nämlich weitaus stärker, als alle Nationalmannschaften dieser Welt, bzw. denjenigen, mit denen es Deutschland bei der WM zu tun hatte.
Der Kader ist für die Bundesliga allemal für einen locker erspielten Titel gut, selbst mit einer zwischenzeitlich rotierenden 2. Formation.
Das war dann natürlich kontraproduktiv von den Großkopferten der Bayern, dass sie ihrem Reformer Klinsmann gleichmal ein Standbein weggegrätscht hatten, weil die Ergebnisse nicht stimmten zu Beginn. Aber vielleicht wären dann Klose und Co. nicht verheizt gewesen, als es darauf ankommen sollte.

Um wirklich den nächsten Schritt zu gehen, was heißt: zur europäischen Spitzenklasse aufschließen, muss man den Kader entweder mit noch mehr wirklichen Könnern und entsprechend Gehalt/Ablöse aufplustern oder braucht zumindest einen gewieften Strategen an der Seitenlinie, der dieses Manko wettmachen kann.
Den deutschen Titel braucht es natürlich auch, was angesichts dieses Kaders aber eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein müsste.

Wenn der gewollte Reformer aber selbst die Minimalvorgabe Champions-Lauge zu verpassen droht, dann ist angesichts der Uneinigkeit der Bayern-Führung halt der Schicht im Schacht erreicht.
 

JamiLLX

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du solltest eventuell keinen so offensichtlichen link mit "reingefallen.gif" verwenden, dann klappt das besser ;)
 

VvJ-Ente

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die "richtigen fans" klicken hoffentlich auch, bevor sie das posting des ostbadener spielverderbers lesen...:p
 

stööf

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Wie darf/muss gehen...wer darf kommen

Ich stell mir nun immer die Frage wie geht es nächste Saison weiter. Wie wird umgekrempelt. Diese Spielzeit hab ich eigentlich shcon abgehakt, was am Ende rauskommt muss und wir man sehen.

Mmn muss nächste Saison ein anderes Gesicht den Bayern Kader prägen. Zudem das momentane Gedönse um einen Wechsel des Herrn petit Franzosen (Reisende....) sowie manch unbrauchbare Spieler für den FC B im aktuellen Kader (Lell, Ottl, Oddo, Poldi, Törhüterproblematik etc.).
Wenn man noch das ewige auf und ab eines Schweinsteigers und Demichelis sieht und die aktuelle/zukünftige Alterssituation im Sturm (alle 3x) zu Grunde legt komm ich für mich zu dem Schluss, dass es diesmal nicht reicht nur Blumenkübel zwischen Haus und Platz aufzustellen.
Ist es denn ratsam einen Ze Roberto weiter zu behalten? Was bewegt einen Hernn Borowski beim FC B im Kader zu stehen? Auch Baumjohann...schön....wieder einer der erst sitz und dann nach ein/zwei Jahren wieder weiß der Geier wohin ausgeliehen oder verkauft wird.

Auch muss bezüglich der Zielstellungen mal ein bisschen Realität Einzug erhalten. Jedes Jahr von CL Finale usw. zu reden, weckt große Hoffnungen und lässt sicher den ein oder anderen Spieler von seinem eigentlichen Können etwas abheben. Deshalb muss eine Trainer und managerlösung her, welche Rückhalt im Umfeld geniesst und mit der man wirklich was aufbauen kann. Ein Seitenblick auf unsere Freunde aus Manchester oder London (Arsenal) zeigt dies doch, ier lieben Onkel Ferguson und Wenger dürfen sich da schon Jahre austoben und sind nicht immer auf dem Gipfel des sportlichen Thriumphes sonnengebadet wurden.

Welche (realistischen) Ideen oder Wünsche habt ihr. Zukunft ist wichtig, nicht das Brot von letzter Woche!!:rolleyes:
 

PhilIvey

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Дюссельдорф
Gut, also wenn Bayern mit Heynckes die restlichen 5 Spiele gewinnt, dann musst du in Großbuchstaben in deine Signatur schreiben: Die Philadelphia 76ers sind Müll. :D

Falls Bayern auch nur einen Punkt mit Jupp liegen lässt, schreibe ich in Großbuchstaben: Jupp Heynckes, ich will ein Kind von dir. :laugh2:

zack. muss nur den werten trueMaverick an die Signaturwette erinnern....:jubel::jubel:
 

Deisic

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Klinsmann live im Studio - das erste Interview mit dem Ex-Bayern-Coach. 302 Tage lang war Jürgen Klinsmann Trainer von Bayern München. Was als Erneuerung des Traditionsvereins begann, endete schließlich mit einer vorzeitigen Entlassung. Die Klubführung glaubte nicht mehr daran, dass unter Klinsmann die Saisonziele noch erreicht würden. Klinsmann selbst ließ nach seiner Entlassung am 27. April nur knapp mitteilen: 'Wir haben den Grundstein gelegt für die Zukunft.' Zum ersten Mal seit dem Aus bei den Bayern äußert sich Klinsmann nun ausführlich und live zu den letzten Tagen als Trainer an der Säbener Straße. - exklusiv bei stern TV. 'Viele Dinge wurden mir angekreidet, für die ich nichts konnte', sagt Klinsmann heute. Und: 'Das war eigentlich das Schmerzlichste an der Sache, dass man das Gefühl hatte, man hätte diesen Job erledigen können. Ich hätte die Mannschaft zur Meisterschaft führen können.' Günther Jauch begrüßt Klinsmann, der mit seiner Familie gerne in München bleiben möchte, zum Gespräch im Studio. Selbstverletzungen und Todessehnsucht: Borderline. Schätzungsweise zwei Millionen Menschen in Deutschland sind betroffen: Die Rede ist von Borderline, einer Krankheit, über die noch nicht viel bekannt ist. Extreme Gefühlsschwankungen, der abrupte Wechsel von Lebenslust und Todessehnsucht sind typische Symptome. Und die Selbstverletzungen, 'Ritzen' genannt, meist bei jungen Mädchen zu beobachten. Diane Byvank (24) und Nadine Schiffgen (25) haben eine jahrelange Odyssee hinter sich, bis sie endlich richtig behandelt wurden. Eine Giraffe kommt zur Welt: Was wurde aus Jabbo?. Es ist eine höchst gefährliche Tiergeburt: Die Beine sind lang, der Hals ist es auch. Viele Stunden hat es gedauert, bis im Tierpark Jaderberg Giraffenbaby 'Jabbo' zur Welt kam. Und noch einmal drei Stunden, bis das Neugeborene schließlich auf die - wie gesagt - langen Beine kam. stern TV zeigt exklusiv die Bilder einer spannenden Zoogeburt und sieht nach, wie sich 'Jabbo' seitdem ent
Klinsmann live im Studio - das erste Interview mit dem Ex-Bayern-Coach; Selbstverletzungen und Todessehnsucht: Borderline; Eine Giraffe kommt zur Welt: Was wurde aus Jabbo?
Gäste: Jürgen Klinsmann
Moderation: Günther Jauch
> 00.00 | 105 Min. | 746-575

tv Today.de
 

Marius1

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Der Herr Klinsmann macht es sich aber sehr leicht, indem er andere für seine Fehler heranzieht.
 

Solomo

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Der Herr Klinsmann macht es sich aber sehr leicht, indem er andere für seine Fehler heranzieht.
Hat er nicht gemacht. Er hat eigene Fehler zugegeben (wer erwartet, dass er sich hinsetzt und sagt, was er alles falsch gemacht hat, hat wenig Ahnung von Medienpolitik) und die Dinge, die er angesprochen hat, waren korrekt. Ich fand das jetzt nicht so tragisch, zumal er sich ja zuerst auch vom FCB einiges anhören musste, was zum Teil klar an den Fakten vorbei ging.

Aber vielleicht sollten wir das in einem Thread besprechen, nicht in zweien (oder am besten gleich ganz ruhen lassen, denn zum Thema Klinsmann und FCB wurden alle Argumente und Fakten hier bis zum geht-nicht-mehr durchgekaut).
 

Malte

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Ich habe auch keine lust mehr auf die Klinsmann Diskussion, aber eines möchte ich doch loswerden. Respekt an Klinsmann, das war ein sehr "faires" Interview in welchem er sichtlich bemüht war, keine "schmutzige Wäsche" zu waschen. Er hat überwiegend höchstens angedeutet und hat es größtenteils absichtlich vermieden, ins Detail und ins Persönliche zu gehen. Das hätte er auch ganz anders machen können und auch mit einiger Berechtigung.

Das hatte Stil :thumb: ganz im Gegensatz zu dem, was manche Medien nun schon wieder daraus machen möchten.
 
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