Competition
Administrator a.D.
jisi schrieb:Emanuel Steward hat Briggs mit ... Sanders verglichen, weil ...
... er mittlerweile ein vom eigenen Ruhm senilisierter Laberer ist
Gruß, Competition
jisi schrieb:Emanuel Steward hat Briggs mit ... Sanders verglichen, weil ...
CocaCoala schrieb:Wenn Wladi verliert, kommt Vitali zurück...![]()
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CC
sabatai schrieb:Schon klar... Eine Rückkampfklausel also... So wie gegen Sanders, Brewster und Purrity auch... :laugh2:
jisi schrieb:Was gibt es da zu Lachen? Das Lachen solltest du an die Adresse von Herrn Kohl richten, der hatte die Rückkampf-Option der Gegner Sanders und Puritty. Dass dieses Rematches nicht zustande kamen, lag nicht an Wladimir Klitschko.
Wladimir Klitschko ist jetzt promoterfrei und wird sich von daher eine Rematchklausel zusichern lassen, wie dies bei einer freiwilligen Titelverteidigung auch üblich ist.
Meinst du also, dass er keine Rematches bekommen würde, wenn er sie denn auch wirklich wollte? Meinst du, dass die Promoter ihn daran gehindert hätten? Ich denke, dass wäre zu einfach. Klitschko hat aus beruflicher Sicht das sinnvollste gemacht. Er hat sich nach den schweren Niederlagen vor einem Rematch gedrückt, um wieder zu sich zu kommen, denn sonst wäre seine Karriere schneller vorbei als ihm lieb wäre. Von daher eine gute und weise Entscheidung von Klitschko. Aus beruflicher Sicht wäre ein Rematch nach solch vernichtenden Niederlagen wie gegen Sanders einfach zu risikoreich für den sensiblen Wladimir. Aus Sicht von Wladimir eine mehr als nachzuvollziehende Aktion, die man ihm nicht übel nehmen sollte, da er immerhin sein Brot mit Boxen verdient, und so leicht will keiner seine Einnahmequelle aufs Spiel setzen.jisi schrieb:Das ist wohl der erste Kampf von Wladimir Klitschko als Weltmeister, wo er sich eine Rematchklausel zusichern lassen kann. D.h. dann auch die Möglichkeit hat, den Gegner notfalls gerichtlich zu einem Rematch zu zwingen.
WK hat aus den Fehlern gelernt.
Denn vorher gab es in den Verträgen keine Rematch-Klauseln, sondern der Promoter lässt sich Optionen am Gegner geben, das ist ein Unterschied. Jüngstes Beispiel ist Felix Sturm, wo dies auch so geschehen ist.
Dass dieses Rematches nicht zustande kamen, lag nicht an Wladimir Klitschko.
sabatai schrieb:Wladimir war nach den Niederlagen psychisch am Boden und hat öffentlich stets Null Interesse an einem Rückkampf gezeigt. Er sollte Kohl dankbar sein, dass er so gnädig war und stattdessen kostspielige Aufbauarbeit geleistet hat -> Moli, Nicholson.
Bei einem direkten Rückkampf gegen Sanders wäre Wladimirs Karriere vorbei gewesen.
Aber zum Glück gab es den großen Bruder - der ist, anders als Wladi, aus dem Holz eines Champions geschnitzt...
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jisi schrieb:Nach der Niederlage gegen Sanders wollte Wladimir Klitschko Puritty als Aufbaukampf. Allerdings hatte Herr Kohl mal wieder andere Pläne.
sabatai schrieb:Wow! Mutig! Nach 5 Jahren war Wladimir also endlich bereit für einen Rückkampf gegen Top Mann Purrity. Hut ab.
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sabatai schrieb:Aber zum Glück gab es den großen Bruder - der ist, anders als Wladi, aus dem Holz eines Champions geschnitzt...
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jisi schrieb:Ich sehe du hast dein Post editiert, was die Gegnerschaft von DM im Vergleich zu ....angeht, denn dann müsste man die Trainerleistung in einem anderen Licht sehen. Ich denke, du weist, was ich jetzt meine.![]()
CocaCoala schrieb:Nur blöd, dass ständig der Holzwurm drinnen war...
CC
Tony Jaa schrieb:Warum hat Brewster Etienne kein Rematch gegeben, warum hat Lyakhovich nicht nochmal gg Harris geboxt oder warum sahen wir nie ein DLH-Trinidad 2??![]()
Du sagst doch selber dass Sanders Klitschko in 9 von 10 Fällen besiegt hätte und beim Rematch Wlads Karriere beendet hätte (was ich nicht glaube da Wlad ein Stehauftyp ist). Welchen SInn sollte es also für einen talentierten und gut zu vermaktenen Boxer geben seine Karriere mit 27 beenden zu wollen.
Er war halt nicht so weit (ob er es jemals sein wird?) um einen Sanders zu besiegen, der einfach vom Style her ein Nemesis ist für Wlad. Was hätte Wlad denn beweisen können? Dass er seine Birne gut hinhalten kann oder was?? Du stehst halt auf GAtti und diese blood and honour-Sachen aber man muss es akzeptieren dass Boxen nicht daraus besteht. Und für Gatti wäre es sicherlich nicht schlecht gewesen auf den ein oder anderen Fight zu verzichten, den er eh nicht gewinnen konnte.
Zu Ross Puritty: Jetzt nichts für Ungut und man muss dich kämperische Leistung von Purrity anerkennen jeden Schlag mit der Nase zu stoppen und dann den Gegner ko zu schubsen, aber ein Kampf gg Axel Schulz hatte doch sportlich sowie marketingtechnisch einfach einen viel größeren Sinn. Wie kann man da bitte den Promoter kritisieren?
Falls es Lacy wieder an die Spitze schafft, wird man ihn vorwerfen kein Rematch mit Calzaghe gemacht zu haben. Würde ich absurd finden. Boxen ist nun mal ein Sport und dazu gehört es auch dass man akzeptiert dass der andere besser sein kann.
sabatai schrieb:Du hast ja recht. Nur leider ist Jisi fest davon überzeugt, dass Wladi die Rückkämpfe machen wollte... Und das entspricht nunmal nicht der Realität.
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