Kobe, der beste Baller des Planeten?!


ZO

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andyBull2 schrieb:
Oh! Ich merke, dass Du meine posts vorher durchliest. Kluuug! :thumb:
Aber was Du mir jetzt in den Mund legst, muss ich strikt zurückweisen. Über die Lächerlichkeit hat bisher noch keiner ein Wort gesagt. Lächerlich ist es nicht. Du solltest dann schon meine ganzen Posts lesen, damit Du weisst, wie ich Bron einschätze!

Aber gehen wir für dich mal in den anthropologischen Bereich! ( hol ganz weit aus! )
Im Vergleich zu Tieren, ist der Mensch eine Physiologische Frühgeburt ( Physiologie = Lehre von den Lebensvorgängen)
D.h. im Vergleich zu anderen hochentwickelten Säugern wird er ca. 1 Jahr zu früh geboren, sein Zustand ist sehr hilflos.

Dies ist eine von 2 negativen Feststellungen, die beim Vergleich mit Tieren herauskam.

Wenn ich das jetzt auf die NBA projeziere, dann bekomm ich die Erkenntnis, dass LeBron 1-2 Jahre zu früh in NBA kam. Und somit noch nicht die Reife besitzt, ein Team erfolgreich zu führen. Da aber ein jeder Mensch auf irgendeine weise Klug ist, denke ich, dass er das genau weiss, nichts dagegen machen kann, sich die ersten paar Jahre einen Spass draus macht, und wenn man ihn das erste mal öffentlich in Frage stellt, dass er dann endlich mal anfängt, Basketball als Teamsport anzusehen, und sich auch mal für seine Mitspieler seinen A***H aufreisst.

In diesen 2 kompletten Spielen kann man sich durchaus schon ein Bild machen.

also dich versteh ich nicht, du sagst, dass du nur 2 spieler der cavs gesehen hast, bildest dir aber eine meinung über das spiel der cavs... wie kannst du denn bitte beurteilen, wie sich james den a**** aufreißt? james hat die siegermentalität, er nimmt den letzten wurf, übernimmt verantwortung trägt ein team, das wirklich nicht gut bestetzt war, und ist ein vorbild für jeden im team, oder sollte eines sein, obwohl dort schon viele spieler mit mehr erfahrung sind, als sie james hat... eigentlich verlangt man von ihnen, dass sie das team tragen (zB Z oder Snow), damit sich james, der in der entwicklungsphase diese auch richtig nutzen kann... bryant hatte auch jemanden der das team trug, der mehr erfahrung hatte, deshalb konnte er sich ganz auf die grundlegenden dinge des spiels konzentrieren...

james ist einer der reifsten spieler überhaupt, denn ein KG, ein O´Neal und alle machen auch nix anderes, als gut zu spielen, aber sie haben alle das stärkere team und mehr erfolg.... sie alle reißen sich den arsch auf für ihr team auf und tun alles was in ihrer macht steht, wenns nicht reicht, dann kann man nix machen...


ach ja und wenn du ein spiel der cavs siehst, dann wirst du merken, dass james den ball viel lieber passt als selbst abzuschließen, doch wenn keiner der teamkollegen den ball in den korb bringt, was soll er denn dann bitte machen? wenn james ein ego wäre, würde er 40 punkte pro spiel auflegen, mindestens... genauso wie an der highschool, dort hätte er auch ohne probleme 50 im schnitt machen könnnen, wenn nicht noch mehr, aber er hat seine mitspieler besser gemacht, dadurch, dass er den ball abgegeben hat...
 

andyBull21

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MisterTwister schrieb:
@ andybull2:

Ich kann deinen Gedankengang zwar nachvollziehen, denke aber, dass du dir ein falsches bzw. nur teilweise richtiges Urteil über James gebildet hast. Natürlich wird es immer wieder Leute geben, die meinen, es wäre besser für ihn gewesen, zwei oder drei Jahre das College zu besuchen. Fakt ist allerdings, dass James mit dem Druck, der auf ihm lastet, seit er in der NBA spielt, hervorragend zurechtgekommen und seinem Hype mehr als gerecht geworden ist. Das zeugt doch in gewisser Weise von Reife, oder?

Dass James aufgrund der Tatsache, dass er so populär und bereits steinreich ist, in Interviews oftmals "abgehoben" rüberkommt, ist doch nicht weiter verwunderlich. Es gibt wenige NBA-Spieler, die sich mit dem schnellen Ruhm und Reichtum, der ihnen zuteil wird, in keinster Weise verändern. Ich sag' nur Shaquille O'Neal. Bei dem ist das großteils natürlich Selbstvermarktung und Entertainment, aber wie lange ist der nochmal bereits in der Liga?

LeBron hat in meinen Augen bereits bewiesen, dass er ein Team führen kann. Natürlich kann und muss er seine Leaderqualitäten noch verbessern, aber gute Ansätze hat er allemal bereits vorzuweisen.

Für sein Alter ist James unglaublich reif. Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen reiferen Spieler aus der selben Alterskategorie gesehen zu haben.

Nun, die Natur hält für uns Menschen viele verschieden Überaschungen bereit. Sie verteilt die Gaben eines Menschen auf ihre eigene Art und Weise. Bei dem einem vergibt Sie Kraft und Intelligenz gepaart ( Shaq ), und bei dem anderen vergibt Sie Schnelligkeit und Kraft ( und etwas intelligenz, die für das Spiel benötigt wird, in diesem Fall Le Bron ). Diese beiden zu vergleichen macht für mich keinen Sinn. Der eine ging auf das College und der andere nicht. Natürlich bedeutet das nicht, dass das unbedingt ein Privileg sein muss. Doch wenn ich Manger wär, dann würde ich sehr gute Collegespieler den sehr guten High School Spielern vorziehen.
Aber das Thema ist ausgereizt. Jeder hat eigentlich das Recht das zu tun, woran er Lust hat. Doch wenn das nur ihm gefällt und vielen anderen nicht, dann muss er mit Popularitätsverlust rechnen.
 

MadGunner

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Zitat von andyBull2
Ja, falsch verstanden. Ich habe mich aber auch undeutlich ausgedrückt. Korrekt müsste ich geschreiben haben. " Wenn ich das jetzt auf LeBron projeziere...."

Wenn ich das jetzt auf den Spieler XY projeziere, dann bekomm ich die Erkenntnis, dass Spieler XY 1-2 Jahre zu früh in NBA kam.
Was ich damit sagen will ist, dass du keine "Sache" die generell fuer Menschen gilt, nur auf einen Menschen projezieren kannst. Es zaehlt naemlich fuer jeden gleich.
 

MisterTwister

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andyBull2 schrieb:
Nun, die Natur hält für uns Menschen viele verschieden Überaschungen bereit. Sie verteilt die Gaben eines Menschen auf ihre eigene Art und Weise. Bei dem einem vergibt Sie Kraft und Intelligenz gepaart ( Shaq ), und bei dem anderen vergibt Sie Schnelligkeit und Kraft ( und etwas intelligenz, die für das Spiel benötigt wird, in diesem Fall Le Bron ). Diese beiden zu vergleichen macht für mich keinen Sinn. Der eine ging auf das College und der andere nicht.

Ich habe O'Neal und James in keinster Weise verglichen. Ich wollte lediglich veranschaulichen, dass man vom Verhalten eines Spielers in Interviews nicht immer auf dessen Reife auf dem Platz schließen kann.

andyBull2 schrieb:
Aber das Thema ist ausgereizt. Jeder hat eigentlich das Recht das zu tun, woran er Lust hat. Doch wenn das nur ihm gefällt und vielen anderen nicht, dann muss er mit Popularitätsverlust rechnen.

In welchem Zusammenhang das mit dem von mir Geschriebenen steht, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich bitte um Aufklärung. ;)
 

andyBull21

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MisterTwister schrieb:
In welchem Zusammenhang das mit dem von mir Geschriebenen steht, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich bitte um Aufklärung. ;)

Es geht weniger um das von dir geschriebene, mehr geht es um das von mir geschriebene und von anderen nicht verstandene.
Ich weiss, dass Du mich wohl verstehst. Aber wir drehen uns gerade im Kreis.

Mit dem Popularitätsverlust habe ich gemeint, wenn Fans LeBron James gerne beim Dunking Contest sehen will, er sich aber dazu entschliesst, nicht mitmachen zu wollen, ein Tag vorher aber noch die Sneakers schnürt, seine eigene Show beim Spiel zeigt,nur um dann beim eigentlichen ASG dabei zu sein, nur weil sein Knöchel irgendwie beschädigt ist, dass er nicht springen kann. Dass ist für mich nicht anderes als eine verarsche. Aber da war ich noch ein ganz normaler Fan von Bron, und hab mir auch nichts dabei gedacht. Die Sache war abgehackt und fertig is! Aber trotzdem merkt man sich das irgendwie. Als dann die Nachricht rauskam, dass er seinen Manager feuert und dann mit seinen alten Schulfreunden die Geschäfte regeln will, dann habe ich das :idiot: gedacht. Somit ist er in meiner Popularitätsskala 1 Stufe abgerutscht. Und da bin ich bestimmt nicht der einzige.
Ich mag seine Spiele. Er macht viele Punkte und Assists und Rebounds. Aber trotzdem kam mir das immer so vor, dass er trotz seiner Dominanz nie clever genug war, auch seine Mitspieler von dem grossen Stück Kuchen abzugeben.
Wir reden hier aber von einem James, der gerade 2 Jahre in der NBA hinter sich hat. Da ist es auch kein Wunder, wenn der so reagiert. Das stimmt allerdings. Wenn einem so viel Geld in so kurzer Zeit um die Ohren gehauen bekommt, der bekommt doch erstmal das Flattern und macht erstmal das, woran er spass hat. Bei Bron ist es BBall.
Doch ich wünsche mir, dass er sich bald an das grosse Geld gewöhnt und ihn das reifer macht. Auch das er anfängt, sich wie ein Kapitän zu verhalten und charakter zeigt. Auch mal seine Mitspieler anschnauzt und zu dem steht, was er zu ihm sagt.
Diese Eigenschaft vermisse ich noch bei ihm.
Und solange das noch nicht geschehen ist, werde ich ihn auch abstufen.
 

bender

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andyBull2 schrieb:
Doch wenn ich Manger wär, dann würde ich sehr gute Collegespieler den sehr guten High School Spielern vorziehen.
Also lieber Christian Laettner und Shane Battier statt Kevin Garnett und LeBron James? Wenn du die Entscheidung dann auch noch vehement verteidigen würdest, würden etliche Vereinsfans Amok laufen.

Für LeBron James wäre College-Basketball - neben Ballett-Unterricht und einem Suaheli-Sprachkurs - das Unnötigste auf der Welt. Alles, was er am College gelernt hätte, und im Prinzip viel mehr, lernte er in der selben Zeit in der NBA. Der Mythos von der NCAA als Ausbildungsstätte für NBA-Stars ist absolut lächerlich. NCAA verhällt sich zu NBA wie die erste BBL zur Zweiten. Wenn man gut genug ist, die Zweite zu überspringen, dann tut man das ohne Reue.
 
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Limitless

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bender schrieb:
Für LeBron James wäre College-Basketball - neben Ballett-Unterricht und einem Suaheli-Sprachkurs - das Unnötigste auf der Welt.

Der Sprachkurs hätte ihm bestimmt viele Vorteile auf einer ausgedehnten Weltreise nach Karriereende gebracht :belehr:
 

andyBull21

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Dort, wo die Sonne nicht hinkommt!
bender schrieb:
Also lieber Christian Laettner und Shane Battier statt Kevin Garnett und LeBron James? Wenn du die Entscheidung dann auch noch vehement verteidigen würdest, würden etliche Vereinsfans Amok laufen.

Für LeBron James wäre College-Basketball - neben Ballett-Unterricht und einem Suaheli-Sprachkurs - das Unnötigste auf der Welt. Alles, was er am College gelernt hätte, und im Prinzip viel mehr, lernte er in der selben Zeit in der NBA. Der Mythos von der NCAA als Ausbildungsstätte für NBA-Stars ist absolut lächerlich. NCAA verhällt sich zu NBA wie die erste BBL zur Zweiten. Wenn man gut genug ist, die Zweite zu überspringen, dann tut man das ohne Reue.

Ich rede nicht nur von Basketball. Auch von einer Ausbildung. Ein Gelernter in einem Fach zu sein und damit flexibel für das Leben zu sein. Das kann er mal nicht so eben in der NBA machen. OK, doch in der Sommerpause. Wenn mal wieder keine PO´s sind. :saint:

Ausserdem wäre ein Shane Battier gepaart mit Carmelo Anthony auch ziemlich geil. Und beide waren auf dem College.
Shaq war auch auf einem College. Karl Malone oder Tim Duncan auch. usw.

Wir können uns jetzt gegenseitig gute Beispiele pro und contra geben.
Was heisst das im Endeffekt?
Dass ein guter Manager, wie ich mal hätte sein können :rolleyes: , meine Wahl auf Collegespieler gefällt hätte. Denn ich finde, dass es in jedem Jahr mind. 1 Collegespieler gibt, der auch sehr gut spielen kann. Den man im Draft aber weiter unten findet.
Und wenn man den gefunden hat, dann kann man auch gute Rollenspieler um ihn herum aufbauen. Oder noch einen zweiten seines Kalibers verpflichten.
Aber sowas braucht Zeit.

Aber bitte lasst uns doch das Thema James hier beenden und lasst uns wieder zu Kobe Bryant wenden.

Selbst im Jahr, als Kobe gedraftet wurde, gab es noch einen A.I.. College+guter Spieler. :p
 

bender

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andyBull2 schrieb:
Ich rede nicht nur von Basketball. Auch von einer Ausbildung. Ein Gelernter in einem Fach zu sein und damit flexibel für das Leben zu sein. Das kann er mal nicht so eben in der NBA machen. OK, doch in der Sommerpause. Wenn mal wieder keine PO´s sind. :saint:
Und wozu? Was nützt einem Basketballprofi ein Studium in Was-weiß-ich-was? Allgemein sicherlich etwas, aber zum Basketball spielen ist es unnützt. Und studieren, egal was, kann man nach der Profi-Karriere auch noch.

andyBull2 schrieb:
Ausserdem wäre ein Shane Battier gepaart mit Carmelo Anthony auch ziemlich geil. Und beide waren auf dem College.
Shaq war auch auf einem College. Karl Malone oder Tim Duncan auch. usw.

Wir können uns jetzt gegenseitig gute Beispiele pro und contra geben.
Was heisst das im Endeffekt?
Dass ein guter Manager, wie ich mal hätte sein können :rolleyes: , meine Wahl auf Collegespieler gefällt hätte. Denn ich finde, dass es in jedem Jahr mind. 1 Collegespieler gibt, der auch sehr gut spielen kann. Den man im Draft aber weiter unten findet.
Ich wollte dir lediglich klar machen, dass man nicht den guten College-Spieler konsequent dem guten Highschool-Spieler vorzieht. Sowas beachtet man gar nicht. Man bewertet die Spieler nach dem was sie sind, wie sie spielen, und nicht wo sie herkommen. Tim Duncan statt Tracy McGrady ist eine gute Wahl. Aber auch Kobe Bryant statt Allen Iverson. Oder Rashard Lewis statt Al Harrington. Ob zwei, vier oder gar kein Jahr College spielt überhaupt keine Rolle bei solchen Bewertungen.
 

andyBull21

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bender schrieb:
Und wozu? Was nützt einem Basketballprofi ein Studium in Was-weiß-ich-was? Allgemein sicherlich etwas, aber zum Basketball spielen ist es unnützt. Und studieren, egal was, kann man nach der Profi-Karriere auch noch.

Ob man nach einer Profikarriere noch so viel Lust hat zu studieren, wenn man eh so viel Geld hat? Dan kann die Welt ja untergehen. Frei nach dem Motto:
" Stumpf ist Trumpf! " oder " Am Ende siegt die Dummheit! "
Aber das ist ja nicht nur im Basketball so. Mittlerweile findet man das auch in aderen Sportarten, wie Fußball z.B.

Ich wollte dir lediglich klar machen, dass man nicht den guten College-Spieler konsequent dem guten Highschool-Spieler vorzieht. Sowas beachtet man gar nicht. Man bewertet die Spieler nach dem was sie sind, wie sie spielen, und nicht wo sie herkommen. Tim Duncan statt Tracy McGrady ist eine gute Wahl. Aber auch Kobe Bryant statt Allen Iverson. Oder Rashard Lewis statt Al Harrington. Ob zwei, vier oder gar kein Jahr College spielt überhaupt keine Rolle bei solchen Bewertungen.

Also ich sage mind. 1 Collegejahr ist ein muss. Danach kann jeder für sich entscheiden. In einem Jahr verliert man nicht das, was man schon vorher an Talent hat. Nur wird somit dem Spieler eine chance gegeben, das 1. Jahr auf dem College als Praktikum anzusehen. Was danach passiert, liegt dann in seinen Händen.
Gut. Solche Spieler haben dann auch kein Ausbildung. Aber wenigstens weiß man dann als Manager, dass die Spiekler wissen, was sie dann machen bzw. verpassen.
Und dieses 1 Jahr verpasst zu haben, Geld zu verdienen, wird bei solchen Talenten dann auch nicht so schlimm sein. Das holen die alles sofort nach.
 

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andyBull2 schrieb:
Also ich sage mind. 1 Collegejahr ist ein muss. Danach kann jeder für sich entscheiden. In einem Jahr verliert man nicht das, was man schon vorher an Talent hat.
Es gibt genügend Beispiele für Spieler, die nach (noch) einem Jahr College zum Teil extrem an Wert verloren haben. Mir fallen da spontan Terrence Morris und Rick Rickert ein, doch es gibt noch mehr; z.B. auch Spieler, die nie wieder den Marktwert erreichen konnten, den sie als High-School-Seniors gehabt hatten - selbst (bzw. gerade) nach vier Jahren College nicht.
 

andyBull21

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experience_maker schrieb:
Es gibt genügend Beispiele für Spieler, die nach (noch) einem Jahr College zum Teil extrem an Wert verloren haben. Mir fallen da spontan Terrence Morris und Rick Rickert ein, doch es gibt noch mehr; z.B. auch Spieler, die nie wieder den Marktwert erreichen konnten, den sie als High-School-Seniors gehabt hatten - selbst (bzw. gerade) nach vier Jahren College nicht.

HM! :confused: Was soll ich dzu noch sagen? OK OK ! Ihr habt recht und ich habe recht.
Mittlerweile gehen mir die Argumete aus. Aber ihr scheint ja immer noch einen draufsetzen zu können. Sehr zu meinem Leidwesen. :cry:
Wir sind vom eigentlichen Thema abgewichen und müssen eigentlich zu der Erkenntnis gekommen sein, dass Kobe nicht der beste Basketballspieler auf der Welt ist.
Er ist nur einer der besten neben LeBron James, Tim Duncan oder Tracy McTruth!
 

Loose Baller

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Warum hätte LeBron aufs College gehen sollen?
in seiner ersten Saison hat er doch bewiesen dass er es nicht nötig hatte.Wenn ich die Wahl zzwischen Millionen Gehalt und gar kein Gehalt fürs Basketballspielen würde ich sicher die Millionen nehemen!
Da kann man genauso fragen warum MJ nich 4 Jahre College gespielt hat.Einfach nur weil er dort nichts lernen konnte!
 

bender

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andyBull2 schrieb:
Ich geb dir mal Hilfestellung! ;)

Stell dir selbst mal die Frage, wenn Du selbst Chef eines Unternehmens wärst, warum Du nur ausgebildete Leute einstellen würdest oder als Ausbildungsstelle fungierst?
Stell du dir mal die Frage, ob du als Betreiber einer McDonalds-Filiale nur Leute einstellen würdest, die einen Doktor in Psychologie haben, oder einfach Leute, die können, wofür sie gebraucht werden... :thumb:
 

ASL

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ich glaub die erfahrung die du meinst hat er schon, oder hat er erst in der nba angefangen basketball zu spielen? ;)
 

bender

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andyBull2 schrieb:
Bei zweiterem setzt das doch irgendwie Erfahrung voraus. ;)
Klar. Allerdings kann er dafür zwei linke Hände haben, und für die Tätigkeit, für die du ihn brauchst, völlig ungeeignet sein.

Und genauso geht es in der NBA um basketballerische, nicht um akademische Fähigkeiten. Von den Spielern in Europa, die - wenn man manchen Fans glaubt - die puren Basketballskills mit Löffeln gefressen haben, war kein einzige auf einer Universität. Die wenigsten südeuropäischen Spieler haben mehr als acht Jahre Schule hinter sich.
 
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