L.A. Lakers - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Bulls 4ever

Moderator
Beiträge
2.391
Punkte
0
Ort
Göttingen
Ich bin gespannt, wie lange Kobe sich noch zurückhält. Am Sonntag war er ja laut eigener Aussage noch 110% Laker: "No, I don't even think about departing. I'm a Laker. [...] I will fight for that till the end. They tried, tried and tried and it didn't work out. I stand behind them 110 percent. I bleed purple and gold."

110% Laker wird er natürlich bleiben, da sein Vertrag quasi untradebar ist :). Aber ich kann mir schon vorstellen, dass er irgendwann explodiert, wobei er die Situation durch seine Gehaltsvorstellungen selbst mit zu verantworten hat.

http://basketball.realgm.com/wireta...al-To-Lakers-Not-Considering-Asking-For-Trade
 

Murphy

Bankspieler
Beiträge
13.231
Punkte
113
Ort
Bremen
In der augenblicklichen Situation kann er sich ohnehin nur traden lassen, wenn er noch mal die Chance auf einen Ring haben möchte oder er begreift sich tatsächlich als All-Time-Laker, beteiligt sich am Neuaufbau und dem Mentoring der Talente und trägt ggf. mittels Gehaltsverzicht a la Dirk oder Spurs-Stars dazu bei, dass das Team zumindest im Hinblick auf die nächste PO-Teilnahme wieder konkurrenzfähig wird.
 

Jerry

Bankspieler
Beiträge
16.460
Punkte
113
Ich bin gespannt, wie lange Kobe sich noch zurückhält. Am Sonntag war er ja laut eigener Aussage noch 110% Laker: "No, I don't even think about departing. I'm a Laker. [...] I will fight for that till the end. They tried, tried and tried and it didn't work out. I stand behind them 110 percent. I bleed purple and gold."

110% Laker wird er natürlich bleiben, da sein Vertrag quasi untradebar ist :). Aber ich kann mir schon vorstellen, dass er irgendwann explodiert, wobei er die Situation durch seine Gehaltsvorstellungen selbst mit zu verantworten hat.

Das ist es halt, er hat die Situation selbst (mit)kreiert. Was soll er denn auch machen. Ihm sind die Hände eigentlich gebunden. Er wird jetzt halt individuell eine 2005-7(?) Saison raushauen, natürlich ohne die Effizienz von damals.
 

rockets#1

Nachwuchsspieler
Beiträge
787
Punkte
0
Ort
Hamburg
Kobe wird zu 100% als Laker retiren. Denke, man kann seinen Aussagen schon glauben, wenn er sagt "man kann nicht nur die guten Zeiten genießen und in den schlechten davonrennen".

In mehreren Preseason-Interviews hat er auf die Frage nach seiner Rolle in dieser Saison auch geantwortet: "Teaching, a lot of Teaching".
 
H

Homer

Guest
Das ist es halt, er hat die Situation selbst (mit)kreiert.

Ist das so? Waeren LeBron, Bosh oder Melo im Sommer zu den Lakers gewechselt wenn Kobe nicht dort gewesen waere? So wie es aussieht haben sich die Lakers naemlich sonst um keinen Free Agent gekuemmert in diesem Jahr...
 

Sougaiki

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.647
Punkte
83
24m pro Jahr und 30 Würfe pro Spiel....gibt schlimmere Orte, seinen Ehrgeiz lenkt er auf individuelle Ziele ala All-Time Scoring. Jordan hat die 2 Jahre in Washgington auch nichts gewonnen und sein Ego und Ehrgeiz haben es überlebt, aber seine Reputation hat etwas darunter gelitten, das er nicht als Bulle seine Karriere beendet hat. Kobe wäre blöd die Lakers zu verlassen und nicht dort zu retiren.
 

Jerry

Bankspieler
Beiträge
16.460
Punkte
113
Ist das so? Waeren LeBron, Bosh oder Melo im Sommer zu den Lakers gewechselt wenn Kobe nicht dort gewesen waere? So wie es aussieht haben sich die Lakers naemlich sonst um keinen Free Agent gekuemmert in diesem Jahr...

Verstehe noch nicht wohin du mit der Aussage willst, aber wenn sie sich nicht um Free Agents bemüht hatten, dann wird er das wohl auch gewusst haben. Ich weiß auch nicht wieso die Free Agency nur aus Lebron, Bosh und Melo besteht, aber nungut. Mit mehr Geld hätte man mehr Möglichkeiten, ob es nun zu einem Contender gereicht hätte, ist natürlich mehr als fraglich, aber ein schlagkräftigeres Team wäre noch drin gewesen. Mit dem Vertrag hat Kobe meiner Ansicht nach ein klares Zeichen gesetzt (auch für potentielle FA), aber das hatten wir auch alles schon diskutiert.
Eigentlich ging es auch nur um die Aussage, dass er bei den Lakers bleiben möchte und extrem loyal sei. Dieser Aussage kann ich persönlich nichts besonderes abgewinnen und finde halt schon, dass er durch den Vertrag an der jetztigen Situation mitschuldig ist bzw. diesen Vertrag als Ausgleich für die Übergangsphase hinnimmt. Der Verweis auf seine eigene Loyalität ist irgendwie komisch in der Situation, aber wahrscheinlich möchte man das einfach hören.
 
H

Homer

Guest
Ich finde "Kobes Vertrag ist schuld" halt ziemlich duenn. Ich hab schon im Sommer gesagt, dass die Lakers relativ offensichtlich tanken (ausser fuer die casual fans...was mMn teil der Strategie war), weil man die echten Franchise Player diesen Sommer so oder so nicht bekommen hat. Und aus meiner Sicht haette sich da null komma null geaendert wenn Kobe jetzt 15 statt 25 Millionen verdient haette.

Tom Ziller drueckt die Situation der Lakers deutlich besser aus als ich das kann:

This is what makes this all so intriguing: All of the Lakers' most tanktastic moves can also be framed as 'win now' moves in the right light. The Boozer claim is a cheap deal for a big name who won't help the Lakers win. It can look like a desperate flail of a team trying to make some flavor of magic happen. And that's exactly how the Lakers framed it (minus the desperate flail bit, which is just assumed because it's freaking Carlos Boozer). The Lin deal, described above, is similarly deceptive.

Byron Scott is a Lakers legend who has Kobe's support ... which overshadows the fact that he was so awful in Cleveland and has a bizarrely retrograde basketball philosophy. Meanwhile, Kobe gets heat for the loss of Dwight and other free agents, which masks the fact that once Melo and LeBron were off the table, the Lakers didn't actually want to sign any decent free agents in 2014. The deniability is so rich that it looks like even Kobe has been fooled.

http://www.sbnation.com/nba/2014/10/29/7088823/la-lakers-kobe-bryant-tanking
 

Giftpilz

Nachwuchsspieler
Beiträge
10.706
Punkte
0
Ich finde "Kobes Vertrag ist schuld" halt ziemlich duenn. Ich hab schon im Sommer gesagt, dass die Lakers relativ offensichtlich tanken (ausser fuer die casual fans...was mMn teil der Strategie war), weil man die echten Franchise Player diesen Sommer so oder so nicht bekommen hat. Und aus meiner Sicht haette sich da null komma null geaendert wenn Kobe jetzt 15 statt 25 Millionen verdient haette.
Es kommt darauf an, ob man es wirtschaftlich oder rein sportlich sehen will. Mit einem 15 Mio-Vertrag wäre Kobe tradebar, wodurch das Tanken vielleicht noch sinnvoller wäre (man bekäme Talente für ihn, plus vielleicht noch ein paar ordentliche Picks). Bei 25 Mio ist dieser Weg aber fast völlig versperrt, denn welches Team würde so viel für ihn aufgeben, gerade wenn über Kobe sowieso das Damoklesschwert der nächsten Verletzung schwebt, die ihn wahrscheinlich zum Retirement zwingen würde?

Wirtschaftlich ist es natürlich eine andere Kiste. Die Lakers ohne Kobe würden derzeit medial und beim Interesse der Fans völlig untergehen. Darunter müssen dann eben auch optimale Aussichten für die Zukunft leiden (abgesehen vom Zeichen an zukünftigte Superstars, dass die Lakers einem den Arsch vergolden).

Egal wie es ist: Das ist eine Grottensaison für die Lakers, die einem Basketballfan allenfalls Spaß machen kann, wenn man die Franchise nicht leiden kann. Kobe wird jetzt weiter Würfe en masse nehmen, um Jordan in der Scoringliste zu überholen (was immer das auch wert sein soll), und Entwicklungen gibt es ansonsten keine. Wer's mag...
 

supafly03

Bankspieler
Beiträge
9.571
Punkte
113
Ort
Wo auch immer
Es kommt darauf an, ob man es wirtschaftlich oder rein sportlich sehen will. Mit einem 15 Mio-Vertrag wäre Kobe tradebar, wodurch das Tanken vielleicht noch sinnvoller wäre (man bekäme Talente für ihn, plus vielleicht noch ein paar ordentliche Picks). Bei 25 Mio ist dieser Weg aber fast völlig versperrt, denn welches Team würde so viel für ihn aufgeben, gerade wenn über Kobe sowieso das Damoklesschwert der nächsten Verletzung schwebt, die ihn wahrscheinlich zum Retirement zwingen würde?

Wirtschaftlich ist es natürlich eine andere Kiste. Die Lakers ohne Kobe würden derzeit medial und beim Interesse der Fans völlig untergehen. Darunter müssen dann eben auch optimale Aussichten für die Zukunft leiden (abgesehen vom Zeichen an zukünftigte Superstars, dass die Lakers einem den Arsch vergolden).

Egal wie es ist: Das ist eine Grottensaison für die Lakers, die einem Basketballfan allenfalls Spaß machen kann, wenn man die Franchise nicht leiden kann. Kobe wird jetzt weiter Würfe en masse nehmen, um Jordan in der Scoringliste zu überholen (was immer das auch wert sein soll), und Entwicklungen gibt es ansonsten keine. Wer's mag...

Genau so dürfte es auch sein, denn ohne ihn würden die Lakers mit den Sixers konkurrieren, was die Qualität im Kader angeht. Und wer würde schon die Preise der Lakers zahlen um dann Lin, Boozer und Bob Sacre anzugucken? Vor allem wenn man auch noch die Clippers in der gleichen Halle bestaunen kann.

Auf der anderen Seite geht der Pick aber halt auch nach Phoenix, sobald er außerhalb der Top 5 ist.

Ich denke mal die Lakers haben gehofft, dass sie halbwegs solide mitspielen, dank Kobe die Halle füllen und daher keine großen, finanziellen, Verluste einfahren werden. Und mit etwas Glück hätte man vielleicht einen Trade machen können, dürfte wohl auch in den Köpfen umher geschwirrt sein.

Naja, aktuell wäre es wohl sinnvoller eine der drei schlechtesten Bilanzen aufzuweisen, damit man den Pick sicher behält und evtl. die Chance auf Okafor, Towns oder Mudiay hat.
 
H

Homer

Guest
Es kommt darauf an, ob man es wirtschaftlich oder rein sportlich sehen will. ..

Das Thema hatten wir ja schon oefter, aus meiner Sicht macht "rein sportlich" halt keinen Sinn. Nur weil ich Fan bin sollte ich die Realitaet nicht ausblenden.

Letztlich haben sich die Lakers (aus meiner Sicht) dazu entschieden zu tanken und dabei moeglichst wenig Geld (und Fans) zu verlieren. Wie ich zum Tanken stehe ist bekannt, aber mir missfaellt es eben, die Geschichte Kobe in die Schuhe zu schieben.
 

Giftpilz

Nachwuchsspieler
Beiträge
10.706
Punkte
0
Angesichts dessen, was Duncan (Folge: Titel) und Nowitzki (Folge: abzuwarten. Aber auf jeden Fall ein viel besserer Stand als der der Lakers) vorgemacht haben, kann man sich aber durchaus fragen, ob die alternative Realität denn wirklich unwahrscheinlich gewesen wäre. Zu dem Vertrag gehören natürlich zwei Seiten, und die Lakers waren bekloppt genug, diesen Kobe anzubieten, aber der hatte ja vorher mehr als deutlich gemacht, dass er keine deutlichen Einbußen hinnehmen wollte.

Und da bleibe ich dabei: Wenn ein Spieler das Gehalt von 2 guten Leuten alleine auffrisst, dabei aber sportlich derzeit allenfalls nur noch für hohles Volumen gut ist, dann gehört die Geschichte durchaus auch in seine Schuhe. Nicht ausschließlich nur in seine, aber seinen Teil hat er dazu beigetragen.
 
H

Homer

Guest
Ich finde den Vergleich mit Nowitzki und Duncan etwas unfair. Zum Zeitpunkt deren Vertragsverlaengerungen hatten die Mavericks und Spurs relativ gute Perspektiven, da lohnte es sich eben auch, auf Geld zu verzichten. Die Lakers hatten doch kaum realistische Perspektiven letztes Jahr. Das LeBron und Melo nicht kommen war doch sowieso klar.

BTW, als die Mavericks vor 2 Jahren die Playoffs verpassten, verdiente Dirk ueber 20 Millionen Dollar. Laut deiner Logik also dann (zumindest teilweise) Dirks Fehler?
 

DaveCol11

Nachwuchsspieler
Beiträge
874
Punkte
0
Ort
Berlin
Der Vertrag wurde im Jahr 2010 unterzeichnet als die Mavs nach wie vor zum erweiterten Favoritenkreis gehörten... du weißt ja wie die Saison 2011 endete!

Und auch bei diesem Vertrag hat Dirk schon 16 Mio $ liegen lassen.
 

Evolution

Bankspieler
Beiträge
7.770
Punkte
113
Ort
BS/GÖ
Sehe das wie Homer. Dass Melo und Bron nicht kommen, war relativ klar. Um andere größere Free Agents (z.B. Stephenson) hat man sich offensichtlich nicht bemüht, da man wohl nicht davon ausging, dass man mit ihnen in den nächsten zwei Jahren um den Titel spielen könnte. Von daher ist es ziemlich egal, was Kobe diese und nächste Saison bekommt, weil es sowieso nicht um den Titel geht. Und was anderes zählt nicht.

Und Dirk in allen Ehren, aber ich bin nicht der größte Fan davon, wenn sich ein Superstar so krass unter Wert verkauft. Ich fand die ursprünglichen 30/3 schon recht wenig, wobei das noch im Rahmen war. Dass Dirk jetzt allerdings mehr oder weniger die Hälfte eines Parsons bekommt, finde ich total absurd. Es ist absolut legitim, dass er auf so viel Geld verzichtet. Allerdings ist das ja auch nicht groß was anderes als das, was die sogenannten "Ring-Huren" machen - nur auf etwas höherem Niveau.

Nicht falsch verstehen: Ich mag Dirk. Ich bin nur kein Fan davon, wenn ein Superstar so viel Kohle liegen lässt um sein Team zu stärken und als mit Abstand bester Spieler, das Gehalt eines Rollenspielers bekommt.
 

MadFerIt

Apeman
Beiträge
17.349
Punkte
113
nowitzki ist aber keine 30 mehr, sondern geht stramm auf die 40 zu. das ist mmn ein riesen unterschied zu eine spieler, der in seiner prime auf massig kohle verzichtet.
 

Evolution

Bankspieler
Beiträge
7.770
Punkte
113
Ort
BS/GÖ
nowitzki ist aber keine 30 mehr, sondern geht stramm auf die 40 zu. das ist mmn ein riesen unterschied zu eine spieler, der in seiner prime auf massig kohle verzichtet.

Das mag ja sein, aber welcher Spieler hat zuletzt in seiner Prime auf extrem viel Kohle verzichtet um um den Titel zu spielen? Die Nazgul haben 2010 einiges liegen lassen, aber sonst? Mir geht es darum, dass Dirk ganz ohne Zweifel noch immer der Star des Teams ist, egal wie alt er ist. Parsons ist nicht mehr als ein guter Rollenspieler und nicht ansatzweise so wichtig wie Dirk. Da ist das Alter mMn nebensächlich.
 

sonic00

Doppel Nullagent
Beiträge
24.857
Punkte
113
Ort
Teahupoo
Tim Duncan hat auch auf massiv Geld verzichtet um sein Team konkurrenzfähig zu halten. Das Ergebnis ist ja bekannt.:D
Ich denke auch, dass Dirk mehr hätte bekommen können, aber seine Situation liegt schon gewaltig anders als den "Ring-Huren" wie Ray allen oder ähnlich.
Das ist immernoch Dirks Team und für mich hat es den Eindruck, dass es für ihn wichtiger ist nochmal einen reellen Schuss auf die Meisterschaft zu haben, als eine faire Bezahlung für seine Leistung herauszukitzeln.
Ich haben Verständnis für Dirk. Bei seinem Charakter und bei seinem Kontostand ist es für ihn nicht wichtig ob er 30 Mio mehr auf der Kante hat. Er will erfolgreich Basketball spielen und das in Dallas.
So what?

Ich finde die Situation von Kobe auch anders. Er hat genug für die lakers geleistet und da es auch absehbar war, dass man keine Meistermannschaft in seiner Ära mehr auf die Beine bringt, lässt er seine Karriere eben easy als Laker ausklingen und erhält dafür noch ein paar "Dankeschön-Checks".
alles supi wie ich finde...
 

TheBigO

Bankspieler
Beiträge
9.232
Punkte
113
Ich verwette meinen Arsch dass die Betroffenen, welches das Geld dann wirklich verdienen, nicht im Ansatz so weit nachgedacht haben, besonders nicht in diesem Detailmasse in dem ihr es tut. :clown:

Das ist halt die LA-Version vom Tanken, who cares. Sie sollten einfach schauen dass es nicht noch mehr negativ Rekorde gibt.
 
H

Homer

Guest
Sehe das wie Homer. Dass Melo und Bron nicht kommen, war relativ klar. Um andere größere Free Agents (z.B. Stephenson) hat man sich offensichtlich nicht bemüht, da man wohl nicht davon ausging, dass man mit ihnen in den nächsten zwei Jahren um den Titel spielen könnte. Von daher ist es ziemlich egal, was Kobe diese und nächste Saison bekommt, weil es sowieso nicht um den Titel geht. Und was anderes zählt nicht.

Naja, ganz so eng (nur der titel zaehlt) muss man das doch ueberhaupt nicht sehen. Sagen wir Kobe haette 12 Millionen im Jahr genommen, als halb so viel wie jetzt. Welche(n) Free Agent haetten die Lakers denn holen koennen, die aus diesem Team ueberhaupt ein Playoff Team (im Westen) gemacht haetten? Jetzt so zu tun als ob Kobe im Weg des Erfolgs steht ist schlicht absurd, die Perspektive war nunmal nicht da. Der Grund warum die Lakers stehen wo sie stehen ist der Sommer 2012, als man Nash und Howard holte. Dieser Plan ging voellig nach hinten los und belastet die Franchise bis heute. So ist das nunmal wenn man Risiko geht, damit muss man leben.

Die einzige echte Alternative waere, Kobe ziehen zu lassen und komplett neu aufzubauen. Ich persoenlich bin froh, dass die Lakers sich dafuer entschieden haben eine Legende anders zu behandeln. Auch wenn es (sportlich) weh tut.
 
Oben