Finn-Lady
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Natürlich geht Tennis weiter und zwar schon heute. Es ist ja schließlich ein Wettbewerb und von daher ist es auch völlig ok, dass Jack Sock und Frances Tiafoe nicht abgeschenkt haben. Es schmälert den gestrigen Abend für mich aber kaum. Die Bilder danach bleiben. So schön zu sehen, dass es für alle ein emotionaler Moment war, für jeden wohl ein ganz besonderer Moment, der dabei war. Einen, den sich Roger Federer verdient hat. Aber es ist auch gut, dass sein letztes Match gestern Abend angesagt war. Eben, weil es weiter geht...
Matteo Berrettini (gegen FAA) und Cameron Norrie (gegen Taylor Fritz) erhalten heute also auch ihren Einsatz. Freut mich für beide sehr. Ich hatte es speziell für Matteo gehofft, dass es so kommt (und nun gleich 2x ) und für Cameron Norrie ist es zu Hause sicher auch ein toller Moment. Auch wenn die ersten Spiele nach Roger nicht so einfach werden zur Normalität zurückzukehren. Selbst für die Spieler nicht. Aber beide, Berrettini und Norrie, haben sich gestern als absolute Teamplayer gezeigt und es ist toll, dass sie nicht nur dabei sind, sondern einfach ein wichtiges Teil der Gruppe.
Irgendwie ist der Lavercup (ähnlich wie der Daviscup) für mich wahrscheinlich auch deswegen so toll, weil man abseits der eigentlichen Individualsportart sehen kann, wie sehr man sich mit dem Teamgedanken anfreunden kann.
Matteo Berrettini (gegen FAA) und Cameron Norrie (gegen Taylor Fritz) erhalten heute also auch ihren Einsatz. Freut mich für beide sehr. Ich hatte es speziell für Matteo gehofft, dass es so kommt (und nun gleich 2x ) und für Cameron Norrie ist es zu Hause sicher auch ein toller Moment. Auch wenn die ersten Spiele nach Roger nicht so einfach werden zur Normalität zurückzukehren. Selbst für die Spieler nicht. Aber beide, Berrettini und Norrie, haben sich gestern als absolute Teamplayer gezeigt und es ist toll, dass sie nicht nur dabei sind, sondern einfach ein wichtiges Teil der Gruppe.
Irgendwie ist der Lavercup (ähnlich wie der Daviscup) für mich wahrscheinlich auch deswegen so toll, weil man abseits der eigentlichen Individualsportart sehen kann, wie sehr man sich mit dem Teamgedanken anfreunden kann.
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