Katrin Krabbe wurden hier genannt und Brit Greuer , beide von Thomas Springstein betreut. Mit mehrfacher Dopingüberführung.
Es ist schwer zu sagen wie gut, wer ist mit all dem Doping-Zeugs. Marion Jones galt als Ikone und dann eben Doping. Dopen die anderen besser? So weit würde ich nicht gehen.
Femke Bol (okay 400 Meter) oder Lemaitre (unter 10 Sekunden) zeigen ja schon, dass auch Europäer schnell sein können. Früher gabs ja mit Armin Harry gar den Weltrekord und Olympiasieger aus Deutschland. in 100 Meter ist die Konkurrenzdichte sehr hoch, es ist schwierig sich da lange erfolgreich zu halten. Dafür ist es finanziell durch Sponsoren vielleicht ertragsreicher? So dass es da mehr Athleten anzieht aus ärmeren Regionen? Es gab ja auch schon Speerweltmeister aus Kenia. Aber das sind technisch wohl herausforderende Disziplinen, und da ist die Einstiegshürde höher. Loslaufen kann prinzipiell erstmal jeder.
Die Deutschen sind ja in den kürzeren Laufdisziplinen ja allgemein seit Jahrzehnten außen vor, mit Ausnahme von Ingo Schulte oder Nils Schumann (der das Niveau aber auch verletzungsbedingt nicht lange halten konnte).
Ich selber finde alles unter 400 Meter gar nicht so spannend. Bei 4x100 Meter verliere ich immer den Überblick. Die 4x400 Meter Staffel finde ich hingegen sehr spannend. Ich habe all die erfolgreichen 100 bis 200 Meter Läufer mir auch nie so gut im Kopf behalten, weil es da ständig Wechsel gab.. Okay Usaine Bolt. Früher Lindford Christie. Donovan Bailey. Carl Lewis.
Heutzutage wirkt es so als spiele der Zufall eine sehr große Rolle. Bei 100 meter kann mit einem guten Start ein WM-Coup glücken. Das geht bei 5000 Meter nicht

Für mich haben die Langstrecken mehr Qualität, aber das zerstört das Fernsehen ja immer, in dem es da immer von wegschaltet als wäre es nebensächlich.