Macht doch einfach selber mal Musik


Young Kaelin

merthyr matchstick
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Weil ich zuletzt ältere "the Cure" - Sachen gehört habe, fiel mir eine Musikergeschichte von früher (1986) ein. Wir (das heißt unsere Band mit 2 Gitarren (plus Keyboard), Drums und Bass) bekamen von einem Musikverlag ein paar Tage Ton-Studio spendiert. Für 3 Songs, die dem spendablen Gönner gefallen haben. Wir selbst verfügten als Schüler und Studenten nicht das Geld für sowas, hatten bis dahin nur ein paar Demos auf 4-Spurgerät aufgenommen. Selbst das (und vernünftige Instrumente und Effektgeräte) hatten wir uns über Live-Einnahmen erst mit der Zeit leisten können.
Wir waren komplett unerfahren und auch keine besonders guten Musiker; nur unser Gitarrist war ziemlich gut.
Jedenfalls spielten wir in diesem Studio (unter Aufsicht eines Producers und Tontechniker in einer 24-Spur-Mischpultkabine) unsere 3 Stücke ein. Erstmal live, dann mit "Clicktrack" und dann jeder einzeln seinen Part.

Unser Drummer musste dabei richtig leiden. Der arme Kerl. :( Etliche Versuche, weil er nie wirklich exakt war. Heute würde man eine gelungene Sequenz kopieren und zusammenschneiden, aber damals (analog) war das noch zu kompliziert und Schnitte hörte man schnell heraus.

Nachdem 1 ganzer Tag für das Schlagzeug draufging, war ich dran mit meinem Bass. Ich stellte meine gewohnten Parameter ein (Ibanez E-Bass mit aktivem Tonabnehmer, Flanger, Ampeg Röhren-Amp) und war in circa einer Stunde fertig. Ich war nebenbei bzw. darüberhinaus einer von 2 Sängern und kein besonders guter Bassist, von daher hielt ich das Instrument bei den Liedern immer einfach, damit ich mich live nicht fatal verhaspele. :panik:
Im Studio konnte ich mich darum ganz auf meine simplen Parts konzentrieren und kam bis auf ein paar kleine Wiederholungen quasi in einem Rutsch fehlerfrei durch. Die Gesangsparts dauerten wiederum länger.

Einige Zeit später hatte der Musikverlag für dieses Studiodemo eine Plattenfirma (Rough Trade Deutschland) gefunden, die diese 3 Nummern als Maxi herausbringen wollte. Dazu sollten wir nochmal für 3 Tage in dieses Studio, zum Nachbearbeiten des Sounds der Originalbänder. Diesmal noch ein (englischer) Profi-Producer :rolleyes: obendrauf und die A-Seite musste noch auf Maxi-Länge ausgedehnt werden. Letzteres vermittels Copy & Paste. Wieder war das Schlagzeug das Problem, weil auch der Beat nicht immer gleich laut war und sich darum manchmal entsprechenden unterstützenden Effekten und zum Zusammenschnippeln verweigerte.
Das war nachher ein ziemliches Gefrickel und mMn war die ursprüngliche Version besser. Das Maxi-Friemeln fällt auf und dann wurde mal da und dort noch was an den Gitarren und am Gesang verschlimmbessert.

Nur der Bass blieb genauso, wie er war. Der fette Simon Gallup - Sound. :cool1: In einer zurecht belanglosen Indiepop-Trallala-Single.
Da brauchte niemand dran herumschrauben, denn dazu gab es keinen Grund.
Schöne Geschichte. :smoke:

Nun, hier sind doch recht beachtliche Musiker am Werk und das Können scheint mir wirklich gross zu sein. Kompliment. :smoke:

Für die weniger Begabten habe ich dann auch ne Geschichte:saint:. Unsere Band bestand aus 2 Gitarristen und 1 Drummer, einer Anlage mit Mics, welche einer lokalen Pfadiorganisation gehörte und wir dankenswerterweise benutzen durften und einer Stätte, dem "sogenannten Bunker", wo wir so gut wie jedes Wochenende gratis auftraten.

Die Ortschaft war ein kleines Kaff und man war dankbar für alles, was kulturell irgendwas hergab.

Das Schönste war, dass wir 3 einen wirklich guten Zusammenhalt und grossen Spass am Spielen hatten. Gut waren wir mit Ausnahme des Drummers definitiv nicht.

Die kleine Schwester des Drummers war unser grösster Fan. Sie war total herzig und immer gut drauf und war auch manchmal bei den Proben dabei, welche wir in einem Zimmer in der Wohnung des Grossvaters des Drummers abhielten. Er begrüsste uns jeweils mit einem währschaften: "oh je, die Krachmacher kommen wieder" packte seinen Hut und ging dann jeweils in die Beiz.

Eines Tages eröffnete der Drummer, dass eine Bekannte von ihm Geburtstag hätte und sie ihn angefragt habe, ob wir nicht was spielen könnten. Der Ort war völlig abgelegen und die Geburtstagsparty sollte in einer Scheune statt finden. Der 2. Gitarrist konnte sich nicht frei machen und so bestritten der Drummer und ich alleine diesen einzigen ever Auftritt, der nicht im Bunker stattfand. Leider durften wir die Anlage nicht mitnehmen und so kam es, dass wir völlig "unplugged" auftraten. Am Nachmittag stellte der Drummer auf und wir spielten uns ein wenig ein. 2-3 Neugierige fanden sich ein und meinten, das Ganze töne "nicht schlecht".

Die Schwester des Drummers hatte bei ihrer Mutter nachgefragt, ob sie nicht mitkommen dürfe, aber diese meinte, sie wäre noch zu jung.

Am Abend kam es so, wies wohl Fachkundige erahnen: Der Stall war voller Gäste und insbesondere von meinem Gitarrenspiel und Gesang war besonders hinten kaum mehr was zu hören.

Kurz: unser gut gemeinter Auftritt war ein passabler Reinfall. Das Geburtstagskind tröstete uns und meinte, wir sollen es nicht tragisch nehmen und bot uns was zu trinken an.

Relativ zeitnah stellte sich bei der Schwester des Drummers ein Herzfehler heraus. Sie wurde operiert und alles schien gut verlaufen zu sein. Ca. 2 Wochen später klappte sie zusammen und war tot.

Das war echt n low blow und tat enorm weh und tuts noch heute. Dagegen war der verpatzte Auftritt von absolut anekdotischer Relevanz.
 

Jimfreiheit

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Weil ich zuletzt ältere "the Cure" - Sachen gehört habe, fiel mir eine Musikergeschichte von früher (1986) ein. Wir (das heißt unsere Band mit 2 Gitarren (plus Keyboard), Drums und Bass) bekamen von einem Musikverlag ein paar Tage Ton-Studio spendiert. Für 3 Songs, die dem spendablen Gönner gefallen haben. Wir selbst verfügten als Schüler und Studenten nicht das Geld für sowas, hatten bis dahin nur ein paar Demos auf 4-Spurgerät aufgenommen. Selbst das (und vernünftige Instrumente und Effektgeräte) hatten wir uns über Live-Einnahmen erst mit der Zeit leisten können.
Wir waren komplett unerfahren und auch keine besonders guten Musiker; nur unser Gitarrist war ziemlich gut.
Jedenfalls spielten wir in diesem Studio (unter Aufsicht eines Producers und Tontechniker in einer 24-Spur-Mischpultkabine) unsere 3 Stücke ein. Erstmal live, dann mit "Clicktrack" und dann jeder einzeln seinen Part.

Unser Drummer musste dabei richtig leiden. Der arme Kerl. :( Etliche Versuche, weil er nie wirklich exakt war. Heute würde man eine gelungene Sequenz kopieren und zusammenschneiden, aber damals (analog) war das noch zu kompliziert und Schnitte hörte man schnell heraus.

Nachdem 1 ganzer Tag für das Schlagzeug draufging, war ich dran mit meinem Bass. Ich stellte meine gewohnten Parameter ein (Ibanez E-Bass mit aktivem Tonabnehmer, Flanger, Ampeg Röhren-Amp) und war in circa einer Stunde fertig. Ich war nebenbei bzw. darüberhinaus einer von 2 Sängern und kein besonders guter Bassist, von daher hielt ich das Instrument bei den Liedern immer einfach, damit ich mich live nicht fatal verhaspele. :panik:
Im Studio konnte ich mich darum ganz auf meine simplen Parts konzentrieren und kam bis auf ein paar kleine Wiederholungen quasi in einem Rutsch fehlerfrei durch. Die Gesangsparts dauerten wiederum länger.

Einige Zeit später hatte der Musikverlag für dieses Studiodemo eine Plattenfirma (Rough Trade Deutschland) gefunden, die diese 3 Nummern als Maxi herausbringen wollte. Dazu sollten wir nochmal für 3 Tage in dieses Studio, zum Nachbearbeiten des Sounds der Originalbänder. Diesmal noch ein (englischer) Profi-Producer :rolleyes: obendrauf und die A-Seite musste noch auf Maxi-Länge ausgedehnt werden. Letzteres vermittels Copy & Paste. Wieder war das Schlagzeug das Problem, weil auch der Beat nicht immer gleich laut war und sich darum manchmal entsprechenden unterstützenden Effekten und zum Zusammenschnippeln verweigerte.
Das war nachher ein ziemliches Gefrickel und mMn war die ursprüngliche Version besser. Das Maxi-Friemeln fällt auf und dann wurde mal da und dort noch was an den Gitarren und am Gesang verschlimmbessert.

Nur der Bass blieb genauso, wie er war. Der fette Simon Gallup - Sound. :cool1: In einer zurecht belanglosen Indiepop-Trallala-Single.
Da brauchte niemand dran herumschrauben, denn dazu gab es keinen Grund.
Her mit der Maxi!
Bitteres Ende der Geschichte 😞
 
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Jimfreiheit

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"Das Ding Leben" und "I cant relax in Deutschland" von El Mariachi sind seit Erscheinen (20 Jahre oder so?) fester Bestandteil meiner Deutschpunk Rotation.
Du bist mir übrigens hier im Forum schon früher als sehr sympathisch aufgefallen. 😉 Dranbleiben.
Das Ding Leben: 22 Jahre,
I can't relax: 19 Jahre.
Gratisgeld: 1.5 Jahre
 
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le freaque

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Her mit der Maxi!
Bitteres Ende der Geschichte 😞
So belanglos ist die Scheibe nicht, da stapelt @theGegen ein bisschen tief. Eben Mitte-End-80er Indiepop, da war Rough Trade damals schon das richtige Label - da wollten wir damals alle hin, theGegen hat es geschafft. Muss man nicht kleinreden.
Gegen und ich sind ja hier schon sehr, sehr lange gemeinsam unterwegs, von daher kenne ich die Bandgeschichte in groben Zügen schon. Und ich bin auch im Besitz der Maxi, konnte sie vor bestimmt 10 Jahren mal bei ebay schießen. Ich schicke dir bei Gelegenheit mal was.

Der Bass-Sound ist aber in der Tat gut, auch heute noch. Gegen ist Ampeg-Spieler und ich bin auch absoluter Ampeg-Fan. Es gibt einfach keine besseren Bass-Amps.
 

theGegen

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So belanglos ist die Scheibe nicht, da stapelt @theGegen ein bisschen tief. Eben Mitte-End-80er Indiepop, da war Rough Trade damals schon das richtige Label - da wollten wir damals alle hin, theGegen hat es geschafft. Muss man nicht kleinreden.
Gegen und ich sind ja hier schon sehr, sehr lange gemeinsam unterwegs, von daher kenne ich die Bandgeschichte in groben Zügen schon. Und ich bin auch im Besitz der Maxi, konnte sie vor bestimmt 10 Jahren mal bei ebay schießen. Ich schicke dir bei Gelegenheit mal was.....

Darfst Du gerne machen. Ich habe das zwar auch digital auf dem Rechner und wollte es @Jimfreiheit schon schicken, aber bekomme das nicht zum Versenden komprimiert.

Doch Anmerkung: Rough Trade Deutschland war für uns letztlich kein besonders gutes Label und erst recht unser Musikverlag war zu groß für uns.
RTD schaltete zwei Anzeigen im Spex, machte aber ansonsten nix, weil sie zu der Zeit damit beschäftigt waren, Pressungen für the Smiths und "Blue Monday" nachzuliefern. Da sich die Maxi nur ca. 800 mal verkaufte (unser Stammpublikum), war das weitere Interesse (Album?) von RTD erloschen.
Wir hatten Songs für ein Album und nach unserer Studioerfahrung nahmen wir diese Sachen mit 4-Spurgerät im Probe-Raum auf und legten dieses Demo dem Musikverlag auf den Schreibtisch. Da waren interessantere und "bessere" Sachen dabei und weniger Trallala.
Dem Verlag war das viel zuviel Indiegedöns und er wollte eher sowas wie Trio Rio. :panik: No Way.
Wir sind aber noch weiter aufgetreten, mit dem krankeren Zeugs und das Publikum fand diese Sachen gut, vor allem die Krachnummern. ;)

Der Bass-Sound ist aber in der Tat gut, auch heute noch. Gegen ist Ampeg-Spieler und ich bin auch absoluter Ampeg-Fan. Es gibt einfach keine besseren Bass-Amps.

Ich weiß gar nicht mehr, ob ich meinen Ampeg im Studio benutzt hatte. Hatten wir unseren ganzen Krempel mitgenommen? :confuse:
Klar, jeder hatte sein Instrument dabei und seine Effektgeräte... es kann aber sein, dass wir die Amps benutzt haben, die im Tonstudio zur Verfügung standen. Doch ich hatte immer eine genaue Vorstellung und genaue Einstellung (manchmal mit niedrig justiertem Flanger), an diesem Simon Gallup Sound gab es nix zu mäkeln. ;)
 
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theGegen

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Kurz: unser gut gemeinter Auftritt war ein passabler Reinfall.

Wir hatten einmal einen Auftritt so richtig in den Sand gesetzt. Wurden "neben" einer PA platziert, weil auf der Hauptbühne irgendein Disco-Kram stehen musste. Wir wollten den Auftritt schon canceln, und waren teilweise frustriert und betrunken. Das war schlimm. Wir hatten uns fast auf der Bühne gekloppt, weil eine Hälfte nix mehr auf die Reihe bekam, die andere Hälfte sich selbst kaum hörte, während all der Patzer und dem schlimmem Gefluche und es waren sogar richtig viele Leute da. Peinlich.
Dann waren wir mal im Saarland gebucht und ich wusste nicht, dass das schon Saarland ist und ich machte einen Saarländer-Witz bei einer Ansage. Das war dann etwas schwierig, das Publikum wieder auf die eigene Seite zu bekommen. ;)
Einmal hatten wir auch unser Stammpublikum überfordert, mit einem ganzen Set von neuen Liedern im Psychedelic-Style. Wir hatten diese Phase und spielten nur vielleicht 2-3 von unseren "Hits".
Meistens war es gottseidank andersrum. Der 1. Auftritt auf einer Fete war ziemlich läppisch, aber die nächsten fluppten von alleine und von da ab wurden wir für Festivals und Clubs zwischen Köln und Mosel gebucht. Mal als Vorband oder als Headliner, vor ca. 80 bis 1.000 Leuten.
Über die Gagen (Fest oder Tageskasse) finanzierten wir uns teilweise das Studium oder konnten uns darüber etwas besseres Equipment leisten.
 
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le freaque

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Ich habe mal eine komplette Halle in Bremerhaven leergespielt und wusste nicht, warum. Wir waren gut und gut drauf, Monitorsund war ok - der Mixer reckte ständig den Daumen, drückte uns nach dem enttäuschendem Gig auch "Ey, ihr macht sooo geile Kopfmusik". Danach haben wir das Tape vom Mischpult bekommen - der Mixer war einfach komplett stoned: alles zur Unkenntlichkeit verhallt und noch mit Flanger on Top. Unhörbarer Sche*ss. Ich habe die Aufnahmen noch, man erkennt keinen einzigen Song.
 

le freaque

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Habe heute mein T-Shirt von @Jimfreiheit 's Drunk Motorcycle Boy bekommen. Hat ne Weile gedauert, aber dafür super Stoff und Siebdruck von Hand - das kriegt man an Merchständen in große Hallen so never ever. Sehr schönes Ding, sehr angenhem zu tragen: ab jetzt mein Konzertgängeroutfit Nr.1. Sehr schön.
Die Jungs von Disintertainment (sehr netter Kontakt, ich hatte gar nichts zu meckern, aber die haben sich ständig sehr nordisch-nett gemeldet, um mich auf dem Laufenden zu halten) haben mir wegen der Wartezeit noch ne Cd von "A hurricane's revenge" mit reingepackt. Netter Punkrock aus Trier, danke schön - ich freue mich, aber das wäre im guten Sinn nicht nötig gewesen, war auch so alles ok.

Vielleicht schaffe ich Lübeck, habe vor September aber keine Schichtpläne für November. Der Rest ist für mich unerreichbar, aber vielleicht für andere nicht?

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Jimfreiheit

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Habe heute mein T-Shirt von @Jimfreiheit 's Drunk Motorcycle Boy bekommen. Hat ne Weile gedauert, aber dafür super Stoff und Siebdruck von Hand - das kriegt man an Merchständen in große Hallen so never ever. Sehr schönes Ding, sehr angenhem zu tragen: ab jetzt mein Konzertgängeroutfit Nr.1. Sehr schön.
Die Jungs von Disintertainment (sehr netter Kontakt, ich hatte gar nichts zu meckern, aber die haben sich ständig sehr nordisch-nett gemeldet, um mich auf dem Laufenden zu halten) haben mir wegen der Wartezeit noch ne Cd von "A hurricane's revenge" mit reingepackt. Netter Punkrock aus Trier, danke schön - ich freue mich, aber das wäre im guten Sinn nicht nötig gewesen, war auch so alles ok.

Vielleicht schaffe ich Lübeck, habe vor September aber keine Schichtpläne für November. Der Rest ist für mich unerreichbar, aber vielleicht für andere nicht?

Anhang anzeigen 37601
Ach das freut mich.
Wie lange hats denn gedauert, bis das Shirt bei dir war? Ich muss meinen Plattenfirmaboss Jörni doch kontrollieren 😉.
Vielleicht bis bald.
 

HamburgBuam

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@Jimfreiheit Hast du eine Idee, wie lange es in Hannover und Lübeck voraussichtlich geht? Bin grundsätzlich interessiert, aber den letzten Zug nach HH müsste ich schon noch erwischen.
 

Jimfreiheit

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@Jimfreiheit Hast du eine Idee, wie lange es in Hannover und Lübeck voraussichtlich geht? Bin grundsätzlich interessiert, aber den letzten Zug nach HH müsste ich schon noch erwischen.
Hannover beginnt 20 bis 21 Uhr. 2 Bands. Also müsste 2300 Uhr alles durch sein.
Lübeck beginnt zwischen 2100 und 2130. Könnten drei Bands sein...wird also später.
Alles ohne Gewähr 😉
 

theGegen

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@Jimfreiheit
Wenn es euch mal nach Köln verschlägt, sag' vorher Bescheid.
Je nachdem wo, gerne auf Gästeliste. Es gibt manchmal Gigs in kleinen Kölner Clubs, die sind schon ausverkauft, bevor man überhaupt Tickets erwerben kann.
Hat @le freaque Dir schon unser Gefrickel aus den 1980er Jahren geschickt?

Der verzettelt sich nämlich mal gerne. ;)

Zum Ausgleich verrate ich den Witz, den ich zur Auflockerung des skeptischen Publikums bei einem Auftritt in Saarburg an der diffusen Grenze zwischen Rheinland-Pfalz und Saarland brachte:
"Was bekommt ein Saarländer für 10 Jahre unfallfreies Fahren?"
Publikum so: " :confuse: "
"Ein Trierer Kennzeichen!"

Das war ein eher suboptimaler Einstieg. :LOL:
 
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theGegen

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Wäre zur Not kein Thema. 3,3 Kilometer mit dem Taxi ruinieren einen schon nicht.
10 Km wären da schon happiger.


Hatte selbst in Köln schon einige Male das Problem und bevor ich nach einem Gig vergeblich nach fahrenden Bahnen fahnde oder 10 Kilometer nach Hause latschen muss, nehme ich lieber direkt ein Taxi.
Ich war mal in Mülheim und ungefähr 1.000 Leute suchten ein Taxi, weil keine Bahnen mehr fuhren. Die anderen 2.000 Leute waren mit dem Auto da.
 
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Jimfreiheit

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Hatte selbst in Köln schon einige Male das Problem und bevor ich nach einem Gig vergeblich nach fahrenden Bahnen fahnde oder 10 Kilometer nach Hause latschen muss, nehme ich lieber direkt ein Taxi.
Ich war mal in Mülheim und ungefähr 1.000 Leute suchten ein Taxi, weil keine Bahnen mehr fuhren. Die anderen 2.000 Leute waren mit dem Auto da.
Soviele Leute werden bei uns sicherlich nicht die Taxen belegen 😉.
 
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