Young Kaelin
merthyr matchstick
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Habe doch meine Vorsätze für besseres Gitarren-Spiel etwas umsetzen können:
1. Erlernen der Töne auf dem gesamten Griffbrett (dauerte seine Zeit, mittlerweile gehts passabel)
2. Einstieg in die Harmonielehre
3. Erlernen aller Pentatonik-Tonleitern
4. Erweiterung der Anschlagstechniken / besseres handling des pleks
5. Neue Zupfmuster
6. im moment lerne ich blues von neu auf.
Songs:
1. the wind (Cat Stevens) vor allem das Intro hat mir immer gefallen aber brachte ich nie regelmässig annähernd perfekt. jetzt klappts okay.
2. love that is too painful wasnt love (das Lied, welches ich mal beim gp eingereicht hatte, spiel ich mittlerweile auch. textsicher bin ich leider noch nicht, aber ich hab mir das silbe für silbe aufgeschrieben und abgehört. mal sehen. vielleicht bring ichs soweit, dass ich es irgendwann mit gutem Gewissen einem koreaner vorspielen kann.
3. the moon represents my heart von Teresa Teng. ähnlich wie nr. 2 silbe für silbe abgeschrieben, akkorde hab ich von David Di Muzio abgeschaut. ist auf chinesisch und ich hab das changen zur Aufmunterung gesungen. Sie meinte es wäre süss aber hat herzhaft gelacht, ich hab das seltsame Gefühl, dass ich an der Aussprache noch n wenig arbeiten muss
4. das lied von fusion /china in your hand hat mir auch immer gefallen. ich habe im netz keine akkorde gefunden, die videos gaben auch nix her. absolut tote hose. also hab ich mir die Akkorde nach Gehör selber rausgehört. Nundenn, in etwa tönts ähnlich, aber für die richtigen Akkorde wär ich dankbar, um auf der sicheren Seite zu sein. Wenn jemand was hat -------> ich wär happy
5. Zu guter letzt habe ich die alten Tommy Makem-Lieder wieder gespielt: the land i love so well / the liar /Lord of the dance / Roddy Mc Corley.
betreffend lernvideos kann ich folgendes empfehlen:
seine "Art" war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber fachlich ist er absolut top
er hat viele gute Arrangements, wo man sich viel abschauen kann
nette lektion, um galway girl zu lernen.
ich bleibe dabei: selber musik machen ist etwas vom richtig schönen im Leben. "Richtig gut" muss man gar nicht sein, der Spass und die Freude zählt. Ich bin da jeweils völlig in einer anderen Welt, lebe den Moment und meine Seele geht auf wie ne Blume nach Substral jedes mal...
1. Erlernen der Töne auf dem gesamten Griffbrett (dauerte seine Zeit, mittlerweile gehts passabel)
2. Einstieg in die Harmonielehre
3. Erlernen aller Pentatonik-Tonleitern
4. Erweiterung der Anschlagstechniken / besseres handling des pleks
5. Neue Zupfmuster
6. im moment lerne ich blues von neu auf.
Songs:
1. the wind (Cat Stevens) vor allem das Intro hat mir immer gefallen aber brachte ich nie regelmässig annähernd perfekt. jetzt klappts okay.
2. love that is too painful wasnt love (das Lied, welches ich mal beim gp eingereicht hatte, spiel ich mittlerweile auch. textsicher bin ich leider noch nicht, aber ich hab mir das silbe für silbe aufgeschrieben und abgehört. mal sehen. vielleicht bring ichs soweit, dass ich es irgendwann mit gutem Gewissen einem koreaner vorspielen kann.
3. the moon represents my heart von Teresa Teng. ähnlich wie nr. 2 silbe für silbe abgeschrieben, akkorde hab ich von David Di Muzio abgeschaut. ist auf chinesisch und ich hab das changen zur Aufmunterung gesungen. Sie meinte es wäre süss aber hat herzhaft gelacht, ich hab das seltsame Gefühl, dass ich an der Aussprache noch n wenig arbeiten muss
4. das lied von fusion /china in your hand hat mir auch immer gefallen. ich habe im netz keine akkorde gefunden, die videos gaben auch nix her. absolut tote hose. also hab ich mir die Akkorde nach Gehör selber rausgehört. Nundenn, in etwa tönts ähnlich, aber für die richtigen Akkorde wär ich dankbar, um auf der sicheren Seite zu sein. Wenn jemand was hat -------> ich wär happy
5. Zu guter letzt habe ich die alten Tommy Makem-Lieder wieder gespielt: the land i love so well / the liar /Lord of the dance / Roddy Mc Corley.
betreffend lernvideos kann ich folgendes empfehlen:
seine "Art" war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber fachlich ist er absolut top
er hat viele gute Arrangements, wo man sich viel abschauen kann
nette lektion, um galway girl zu lernen.
ich bleibe dabei: selber musik machen ist etwas vom richtig schönen im Leben. "Richtig gut" muss man gar nicht sein, der Spass und die Freude zählt. Ich bin da jeweils völlig in einer anderen Welt, lebe den Moment und meine Seele geht auf wie ne Blume nach Substral jedes mal...