1.Also erstmal ist er den "harten" Weg gegangen weil sein Promoter das wollte und nicht Huck selbst.
2.Gegen Cunningaham hat Huck verloren, ebenso wie gegen Ramirez(nach meiner Meinung), bei Afolabi wusste ich garnicht ob ich an diesem Abend Boxen eingeschaltet hatte. Die knappe Punktvergabe war ein Witz, Huck hatte für mich 10 Runden gewonnen, da wurde versucht ein knappes Duell vorzugauckeln. Mir kam sovor als wenn Afolabi an diesem Abend alles andere als fit und gefährlich war (bis auf die Aktion wo Huck mal kurz angeklingelt war).
3.Der Rest war Bumms und da soll ich Hochachtung vor Huck haben? Viel Bumms, 2 mal verloren und 1 Pflichtverteidiger der an diesem Abend nicht konnte.
1.Klar hat der Promoter den größten Teil der Gegnerwahl bestimmt, aber mir ist ein Mann der den Weg geht doch lieber als einer der immer den einfachsten Weg geht. Die Entscheidungen der Promoter werden generell häufig mit den Entscheidungen der Boxer verwechselt. Umso bekannter die Boxer sind umso mehr Mitspracherecht haben sie dann auch.
2.Nungut du hast den Ramirez Kampf anders gewertet als die meisten, also es war alles andere als ein Betrug, ein knapper Kampf, wenn die Punktrichter ein oder 2 Runden anders gewertet haben dann muss es doch nicht immer betrug sein.
Übrigens wird bei einem Betrug der Kampf meist knapp gewertet aber hier war es ein 116:111, 116:111, 115:112, also wenn man Ramirez als Sieger gesehen hätte wäre es wohl ein 114:113 geworden.
3.Nochmal, wenn die meisten es anders sehen, dann kann man schlecht von einer Niederlage reden wenn im Rekord ein win steht.
Der Afolabi Kampf war unsauber, aber im Boxen muss man sich auch mal in schmutzigen Kämpfen durchsetzen.
Der Bumms den Huck geboxt hat ist im Vergleich zu anderen Deutschen WMs garnicht so schlecht.