Marco Huck vs Denis Lebedev - 18.12.10 - Berlin


Lord Krachah

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Huck hat Probleme gegen slicke Boxer ala Cunningham. Den Style den Lebedev boxt, hat er mit seiner besten Leistung gegen Tokarev schon gemeistert. Hier hat er diszipliniert die Linie behalten und trotzdem seine wilden Kombos abgefahren. Lebedev ist nicht DIE schwere Aufgabe. Maccarinelli hatte schon desöfteren Kinnprobleme und Alexeev war seit dem Ramirez Kampf psychisch angeknackst, vielleicht oder höchstwahrscheinlich ist es erst dort manifest geworden, was vorher latent war. Deshalb möchte ich Lebedev vorher nicht zu hoch stilisieren.

:thumb:

Super Beitrag. Style-mäßig ist Lebedev eben nicht die Hammer-Aufgabe, da sind slicke Leute wie Cunningham - an dem Huck schlicht verzweifelt ist - einfach deutlich mehr Gift.
 

Cosmo.1

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:thumb:
Absolut. Gerade auch vor dem Hintergrund des kommenden Super Six-Turniers ist diese PV von Huck bemerkenswert (die WBO war bei Pflichtverteidigungen in der Vergangenheit ja eher "lässig"). Wenn Huck diesen Kampf vergeigt, muss er sich über das Turnier den Gürtel zurück holen, was sehr schwer wird. Ich halte einen gut aufgelegten Cunningham nach wie vor für einen Gegner, der Huck mit hoher Wahrscheinlichkeit auseinander schraubt. Denn, so sehr ich Marco mag, weil er in und außerhalb des Rings immer Alarm macht, seine boxerische Entwicklung ist seit der Niederlage doch eher übersichtlich.

Was Hucks Sprüche angeht, die darf man doch nicht zu ernst nehmen. Lebedev wirkt mental sehr abgeklärt, der wird sich davon sowieso nicht aus der Reserve locken lassen. Mehr Sorgen mache ich mir da bei Huck selbst. Hoffentlich macht Wegner ihm Dampf unterm Hintern. Wenn der Käpt'n Lebedev nicht 100%ig ernst nimmt, wird er schneller zum Matrosen degradiert, als ihm lieb ist.

Vor allen weil Wegner im Moment die Chancen bei Huck bei 40% sieht das ist schon eine harte Aussage , ich denke mal Das Huck ziemlich nervös wird.
Vor allen wenn sein Trainer solche Aussagen macht.
 

buta

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Vor allen weil Wegner im Moment die Chancen bei Huck bei 40% sieht das ist schon eine harte Aussage , ich denke mal Das Huck ziemlich nervös wird.
Vor allen wenn sein Trainer solche Aussagen macht.

Ach, so Dinger haut Wegner doch ständig raus. Die Begründung steht im selben Absatz: Tickets verkaufen. Nebenbei will er damit auch den Druck auf seinen Mann erhöhen, ist doch klar.
 

Chancho

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Vor allen weil Wegner im Moment die Chancen bei Huck bei 40% sieht das ist schon eine harte Aussage , ich denke mal Das Huck ziemlich nervös wird.
Vor allen wenn sein Trainer solche Aussagen macht.

Wegner hat seit Jahren schon ein ziemliches Luxusproblem. Und zwar sowohl mit Huck als auch mit Abraham. Beide boxen nicht so, wie er das eigentlich will, sind aber mit ihrem Stil bisher überaus erfolgreich (beide bis auf eine Ausnahme) und gewinnen meistens sogar vorzeitig und für den Zuschauer spektakulär. Da kann er sich nach den Kämpfen schlecht hinstellen und meckern wenn das deutsche Publikum und der Fernsehreporter gerade vor Begeisterung toben. Also gibt er den etwas kauzigen Perfektionisten, der angeblich sehr zufrieden ist, aber natürlich immer noch Kleinigkeiten an seinen Boxern gesehen hat, die es im Training zu verbessern gilt.

Wie es wirklich in ihm aussieht, konnte man nach Arthurs Niederlage gegen Direll sehen, als Wegner klar gesagt hat, dass er seit Jahren (!) schon gewarnt hat, dass Arthurs Passivität in den ersten Runden auf Dauer nicht gut gehen kann. Und dass Arthur einfach nicht auf ihn gehört hat.

Huck ist, wie man im letzten Kampf sehen konnte, wieder zu seinem alten Stil zurückgekehrt. Den Gegner stalken und dann wie ein Berserker draufprügeln. Glaubt hier wirklich jemand, dass das die Taktik ist, mit der ein Trainer wie Wegner seinen Schützling in einen WM-Kampf schickt?

Im Interview direkt nach dem letzten Kampf hat Huck doch stolz wie Oskar verkündet, dass dies nun mal seine Art ist zu boxen und dass er das am besten kann. Für Wegner müssen solche Aussagen ein Schlag ins Gesicht sein, nachdem er Huck seinen "Kickbox-Style" erst halbwegs erfogreich abgewöhnt hat und Huck meiner Meinung nach hauptsächlich durch Wegners Stiländerung gegen Ramirez verdient und überzeugend den Titel holte.

Jetzt frage ich mich, welchen Huck wir wohl gegen Lebedev sehen werden. Wieder den wilden Prügler aus dem letzten Kampf? Oder den Huck, der wenigstens versucht, die Anweisungen und die Taktik seines Trainers umzusetzten, so wie im Ramirez-Kampf.

Ich persönlich nehme Huck die bad guy-Rolle überhaupt nicht ab. Der harte Bursche a la Tyson, der er so gerne wäre, ist er meiner Meinung nach nicht. Von daher vermute ich, dass er schon aus Respekt vor Lebedevs Punch 12 Runden lang (für seine Verhältnisse) diszipliniert boxen wird und sich am Ende den Punktsieg abholt.

Wenn Huck jedoch glaubt, Lebedev in den ersten Runden gleich aus dem Ring prügeln zu müssen, kann es für den Zuschauer sehr unterhaltsam werden...
 

xEr

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Sicher ist eine gewisse taktische Schulung notwendig und sinnvoll, aber du kannst bzw solltest einen Boxer nicht zu sehr verbiegen. Grade wenn es sich um "natürliche Kämpfertypen" wie Abraham oder Huck handelt. Sonst nimmst du ihnen ihre Stärken und das weiss Wegner auch. Wobei man schon sagen muss, dass grade Huck noch von jedem bischen Taktik mehr profitiert, da sein stil sowieso noch ziemlich in seiner natürlichen Ausprägung vorliegt.
 

Knight

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Wird Huck getroffen, verliert er die Kontrolle und die Übersicht.

Rache und Emotionen steuern ihn.
 

Pride

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Sicher ist eine gewisse taktische Schulung notwendig und sinnvoll, aber du kannst bzw solltest einen Boxer nicht zu sehr verbiegen. Grade wenn es sich um "natürliche Kämpfertypen" wie Abraham oder Huck handelt. Sonst nimmst du ihnen ihre Stärken und das weiss Wegner auch. Wobei man schon sagen muss, dass grade Huck noch von jedem bischen Taktik mehr profitiert, da sein stil sowieso noch ziemlich in seiner natürlichen Ausprägung vorliegt.

left elbow, right elbow.... oder was meinst du??*g*


im grunde genommen seh ich den fight sehr ausgeglichen, finde huck aber sowas von unsympathisch, er überschätzt sich selbst maßlos und ohne so einen trainertyp wie wegner wäre er sicher nicht da wo er heute steht..

lebedev hat auf alle fälle die mittelchen um huck gefährlich werden zu KÖNNEN, es wird vor allem an huck selbst liegen WIE gefährlich es wird..

huck ist nach wie vor in manchen punkten lernresistent und verliert oftmals in fights seine taktische linie wenn ihm der gegner weh tut - da will er sich immer sofort "rächen" und vergisst darüber hinaus einfach den gameplan..

ich bin also auch gespannt "welcher" huck in den ring steigen wird und wie er reagieren wird wenn lebedev mal durchkommt, was sicher der fall sein wird, denn auch zuletzt schwächere gegner konnten huck teilweise gut und klar treffen..


auf lange zeit bin ich auch gespannt wie lang huck noch im cw bleibt,
aus relativ sicheren quellen weiß ich das man ihn früher oder später ins hw verfrachten will, aber momentan noch angst davor hat weil die dominanz der Ks zu groß ist.. Aber da er noch relativ jung ist, rechne ich spätestens nach dem die beiden weg sind mit nem aufstieg, er geht ja jetzt schon immer schwer in die fights und ist den meisten physisch deutlich überlegen
 

Tobi.G

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auf lange zeit bin ich auch gespannt wie lang huck noch im cw bleibt,
aus relativ sicheren quellen weiß ich das man ihn früher oder später ins hw verfrachten will, aber momentan noch angst davor hat weil die dominanz der Ks zu groß ist.. Aber da er noch relativ jung ist, rechne ich spätestens nach dem die beiden weg sind mit nem aufstieg, er geht ja jetzt schon immer schwer in die fights und ist den meisten physisch deutlich überlegen

Dann muss er sich aber bis dahin deutlich verändern, denn im Schwergewicht wird er viele Gegner nicht einfach mit Gewalt überrollen können, auch wenn die Klitschkos dann weg sind.
 

KhaosaiGalaxy

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Lebedev ist die Art von Gegner, gegen die Huck sehr oft die Fassung verliert. Wird Huck wohl oft und hart getroffen werden. Wenn er dann im Gegensatz dazu mit seinen Kombos weniger trifft, wird Wegner ihn nicht mehr unter Kontrolle bringen können.

[/QUOTE

Diesen Punkt deiner Einschätzung teile ich nicht. Huck hat Probleme gegen slicke Boxer ala Cunningham. Den Style den Lebedev boxt, hat er mit seiner besten Leistung gegen Tokarev schon gemeistert. Hier hat er diszipliniert die Linie behalten und trotzdem seine wilden Kombos abgefahren. Lebedev ist nicht DIE schwere Aufgabe. Maccarinelli hatte schon desöfteren Kinnprobleme und Alexeev war seit dem Ramirez Kampf psychisch angeknackst, vielleicht oder höchstwahrscheinlich ist es erst dort manifest geworden, was vorher latent war. Deshalb möchte ich Lebedev vorher nicht zu hoch stilisieren.

Aber Lebedev ist nicht Tokarev ! Doch wenn man jetzt hier schon Äpfel mit Birnen vergleicht (zugunsten Hucks), könnte man ja auch umgekehrt sagen : Lebedev hat mit den besagten Alexeev und Maccarinelli bereits zwei Leute - deutlichst - besiegt, die beide zumindest boxerisch mehr draufhaben als ein Huck. Zudem hat Huck gegen einen Afolabi gewackelt, der lange nicht so präzise Hände schlägt wie Lebedev. Nur so eine Sichtweise wäre doch arg kurzsichtig. Huck-Lebedev wird ein spannender Kampf. Freuen wir uns drauf,
und natürlich hat Huck seine Chancen, dank seiner Physis, WILDEN Aktionen und (etwas !) verbesserter Defensive, aber auch dank des Heimvorteils, Punktrichter usw., :kgz:.
 

theIrish

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auf lange zeit bin ich auch gespannt wie lang huck noch im cw bleibt,
aus relativ sicheren quellen weiß ich das man ihn früher oder später ins hw verfrachten will, aber momentan noch angst davor hat weil die dominanz der Ks zu groß ist.. Aber da er noch relativ jung ist, rechne ich spätestens nach dem die beiden weg sind mit nem aufstieg, er geht ja jetzt schon immer schwer in die fights und ist den meisten physisch deutlich überlegen

Ich gehe mittlerweile davon aus das man warten wird bis die Klitschkos retired sind dann wird man mit Huck hoch gehen und ihm den schwächsten Weltmeister raussuchen (vorzugsweise Povetkin der sich bis dahin einen ABC belt klar gemacht hat) die Schmeling Karte spielen mit allem drum und dran und so einen (für deutsche Verhältnisse) einen finanziel astronomischen fight auf die Beine stellen.
 

Big d

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Ach, so Dinger haut Wegner doch ständig raus. Die Begründung steht im selben Absatz: Tickets verkaufen. Nebenbei will er damit auch den Druck auf seinen Mann erhöhen, ist doch klar.

richtig, wegner weiß das huck öfter mal nen arschtritt braucht und sich nach ein paar siegen gerne mal für den größten hält und es ein wenig schleifen lässt.

daher führt wegner huck auch besonders hart, im gegensatz zum beispiel zu seinem liebling murat.
 

Jones

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auf lange zeit bin ich auch gespannt wie lang huck noch im cw bleibt,
aus relativ sicheren quellen weiß ich das man ihn früher oder später ins hw verfrachten will, aber momentan noch angst davor hat weil die dominanz der Ks zu groß ist.. Aber da er noch relativ jung ist, rechne ich spätestens nach dem die beiden weg sind mit nem aufstieg, er geht ja jetzt schon immer schwer in die fights und ist den meisten physisch deutlich überlegen

Huck hat es doch schon vor langer Zeit gesagt, dass er es irgendwann im HW probieren würde. Es ist auch eher selten, dass ein Boxer der mit 19 Profi wird die gesamte Karriere ohne Gewichtsaufstieg boxt.
Nicht nur sportlich sind die Klitschkos überragend, auch medial nehmen sie unglaublich viel Platz ein, würde Huck nun aufsteigen würden fast alle sagen die halbe Portion hat gegen Klitschko doch sowieso keine Chance und ausserhalb eines Kampfes gegen Klitschko nicht so viel von ihm mitbekommen.

Wenn in ca. 2 Jahren das CW Tunier zuende geht, dann könnte es je nach Verlauf einen kleinen Hype um Huck und den will man dann sicherlich mit ins HW nehmen und ihn wie von irish schon angedeutet, möglichst einfach einen WM Kampf verschaffen.
Das HW ist natürlich nicht so schwach wie das CW besetzt, da gibt es aktuell eine ganze Reihe von Leuten gegen die Huck aktuell imo keine Chance hat, aber abwarten er hat auch im CW schon mehr erreicht als ihm die Allgemeinheit zugetraut hat. Bis auf Gerber ist auch keine nationale Hoffnung in sicht also kann es für das deutsche Boxen nur gut sein wenn im HW mal wieder ein deutscher für Schlagzeilen sorgt.
 

aue013

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Ich gehe mittlerweile davon aus das man warten wird bis die Klitschkos retired sind dann wird man mit Huck hoch gehen und ihm den schwächsten Weltmeister raussuchen [...]
Die Motivation für eine solche Aussage kann ich ja nachvollziehen, allerdings ist sie durch den aktuellen sowie die vorherigen Gegner nicht aufrechtzuerhalten. Huck boxt wirklich, was kommt. Was im Falle eines Aufstieges ins HW passiert, wissen wir nicht. Aber deine Schlussfolgerung halte ich z.Zt. für nicht berechtigt.
 

Big_Bart

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Die Motivation für eine solche Aussage kann ich ja nachvollziehen, allerdings ist sie durch den aktuellen sowie die vorherigen Gegner nicht aufrechtzuerhalten. Huck boxt wirklich, was kommt. Was im Falle eines Aufstieges ins HW passiert, wissen wir nicht. Aber deine Schlussfolgerung halte ich z.Zt. für nicht berechtigt.

Ich denke, das wird einfach nötig sein, wenn Huck im Schwergewicht erfolgreich sein will.
Huck ist gerade mal 1,87 groß und sein Punch ist im Cruisergewicht vielleicht noch ganz gut, aber im Schwergewicht meiner Meinung nach unterdurchschnittlich.
Im Schwergewicht kann Huck niemanden mehr überrollen. Mangels boxerischer Fähigkeiten lebt er aber von seiner physischen Überlegenheit. Da ich mir nicht vorstellen kann, wie man die ins Schwergewicht mitnehmen will, glaube ich, dass Huck dort nicht weit kommen wird.
 

Jones

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Ich denke, das wird einfach nötig sein, wenn Huck im Schwergewicht erfolgreich sein will.
Huck ist gerade mal 1,87 groß und sein Punch ist im Cruisergewicht vielleicht noch ganz gut, aber im Schwergewicht meiner Meinung nach unterdurchschnittlich.
Im Schwergewicht kann Huck niemanden mehr überrollen. Mangels boxerischer Fähigkeiten lebt er aber von seiner physischen Überlegenheit. Da ich mir nicht vorstellen kann, wie man die ins Schwergewicht mitnehmen will, glaube ich, dass Huck dort nicht weit kommen wird.

Es ist halt die Frage wie man erfolgreich sein oder weit kommen definiert. Hier in D wurde doch jedes Schwergewicht das es in einen WM Kampf geschafft hat oder nur in die nähe (Hoffmann) in den letzten Jahren zu einem kleinen Held. Das sollte Huck auch noch schaffen.
Ganz abgesehen davon ist es der normale Weg den die erfolgreichen CW heute gehen. In D kann man im CW gutes Geld verdienen, besser als in anderen Ländern, also würde er nicht hier boxen könnte es sein das er schon im HW wäre. Huck hat schon sehr früh das CW ausgefüllt, während im gleichen Alter Haye noch im alten CW Limit bei 190 geboxt hat, Adamek im LHW, Mormeck im LHW und Jones sogar im WW.
 

theIrish

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Die Motivation für eine solche Aussage kann ich ja nachvollziehen, allerdings ist sie durch den aktuellen sowie die vorherigen Gegner nicht aufrechtzuerhalten. Huck boxt wirklich, was kommt. Was im Falle eines Aufstieges ins HW passiert, wissen wir nicht. Aber deine Schlussfolgerung halte ich z.Zt. für nicht berechtigt.

Hier geht es aber eben nicht nur um Huck sondern auch um Sauerland :licht: und die wissen beide das ein deutscher champ im heavyweight eine Menge Geld bedeutet. Und Huck mag boxen was kommt Sauerland aber ehr nicht Sauerland wollte ja auch Huck im S6 erst gegen den Wahnsinnig starken Herelius antretten lassen bis dann von den Verbänden eingeschoben wurde das alle Boxer ihre pflichtverteidigungen vorher noch machen sollen..
 

aue013

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Hier geht es aber eben nicht nur um Huck sondern auch um Sauerland [...]
Das bedarf doch keiner extra Erwähnung, schließlich macht Huck ja keinen Kampf ohne Sauerland. Und gerade darum geht es doch: Sauerland lässt Huck in durchaus riskanten Duells antreten - jetzt wieder gegen Lebedev. D.h., dass Sauerland bereit ist, Hucks Gürtel zu riskieren. Das ist aktuelle Realität. Was sie in der Zukunft tun, kann natürlich wieder etwas anderes sein. Da kann ich dir nicht widersprechen. Aber die aktuellen Ansetzungen sind einfach gut, da gibts nix zu meckern.
 
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