Maske spielt Schmeling in Uwe Boll Film


rastafari

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soderle, hol den Thread mal hoch....

Scheint ja wie bereits erwartet ein richtiges Meisterwerk geworden zu sein....

Fazit: In ihren stärkeren Momenten lässt die Sportler-Biographie „Max Schmeling" ihr Publikum kalt, in ihren schwächeren ist sie einfach nur unfreiwillig komisch.

Die ganze Kritik gibt es hier

http://www.filmstarts.de/kritiken/99853-Max-Schmeling/kritik.html

Um Uwe Boll Filme sollte man einen richtig grossen Bogen machen.
 

buta

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Auch wenn man hier keinen großen Wurf erwarten darf, sind die Vorbehalte bei »Filmstarts«, mit denen man dem Filmemacher Boll regelmäßig begegnet, in Granit gemeißelt. Die allermeisten seiner Filme sind schlecht, aber hin und wieder ist auch Boll ein sehenswerter Film entwischt. "Postal" wird von weniger belasteten Kritikern als gelungene Satire anerkannt, "Darfur" machte sich übrigens ebenfalls mit der ein oder anderen guten Wertung davon. Gleiches gilt für "Siegburg" und "Tunnel Rats". Boll kämpft so oder so mit den Auswirkungen eines "schlechten Rufs", der sich seine Bahnen durchs Internet gräbt - ob ihm nun ein guter oder ein schlechter Film entspringt.

Bei Filmstarts sieht das so aus:

Letztlich erinnert Max Schmeling im Film, in dem er auf jede Schreckenstat der Nazis mit einem Spruch der Marke „Wird schon alles wieder gut!" reagiert, auch gar nicht wie ein Held, sondern eher wie ein hoffnungsloser Naivling.

Da darf man schon fragen, was der Rezensent von der Figur Schmeling erwartet.
 

Povetkin

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Wer hat entschieden, dass er diesen Film machen darf ?

Hoffentlich nimmt keiner den Film ernst.
 
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