Matchup der Woche....Ring frei!


Ozymandias

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Ich würde Shaq nehmen denn so dominant wie er in seiner MVP Saison war, war einfach unglaublich und ich denke da hätte ihn auch kein Hakeem zu seiner Prime stoppen können.
 

Redemption

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SunnyPhilBoy schrieb:
Ich würde Shaq auch vorziehen.Er hätte Hakeem gestoppt!

Shaq hat noch nie irgendjemanden gestoppt! :belehr:

Hast du Hakeem schonmal spielen sehen? Er hat sogar sehr gute Verteidiger wie David Robinson einfach ausgetanzt. Hakeem könnte es Shaq schwerer machen als andersherum. Und Hakeem kann noch einen Schritt weg vom Korb, und da verteidigt Mister O'Meal niemanden. The Dream hätte ihn einfach ausgewackelt.
 

looptroop

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Ich hau mal ein neues Matchup raus...
Drazen Petrovic gegen Reggie Miller.
Ich hoffe mal, dass es dieses Matchup noch nicht gab. Wenn doch, gibt es ein dickes Sorry!!!
Es ist natürlich schwer beide miteinander zu vergleichen, da Petrovic leider zu früh von uns gegangen ist, aber vom Spielertyp her, waren sich beide sehr ähnlich. Körperlich nicht die athletischsten, 1A Shooter, Kampfschweine usw.
Hätte Petrovic noch weiter in der NBA gespielt, wäre er wahrscheinlich einer der besten 10 Guards aller Zeiten geworden. Deswegen gewinnt er für mich dieses Matchup, denn er hat vorher in Europa bewiesen, dass er ein Winner ist und hat etliche Titel gewonnen. Reggie dagegen blieb seine ganze Karriere über ohne Titel. (Außer Olympia Gold)
Deswegen geht der Sieg an DRAZEN PETROVIC - R.I.P.
 

John Dunbar

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looptroop schrieb:
Hätte Petrovic noch weiter in der NBA gespielt, wäre er wahrscheinlich einer der besten 10 Guards aller Zeiten geworden.
Das glaube ich nicht. Auf keinen Fall.
Ich will die beiden nicht vergleichen, aber ich halte Petrovic für leicht überhypt. Für den besten Eurospieler aller Zeiten halte ich ihn erst recht nicht.
 

Murphy

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Come-and-get-it schrieb:
Das glaube ich nicht. Auf keinen Fall.
Ich will die beiden nicht vergleichen, aber ich halte Petrovic für leicht überhypt. Für den besten Eurospieler aller Zeiten halte ich ihn erst recht nicht.

Die FIVE hat es schon richtig geschrieben. Petro hat den europäischen Spielern ein bischen den Weg geebnet. Die NBA hat erkannt, dass auch über dem großen Teich gute Basketballer heranwuchsen. Hätte Arvydas Sabonis nicht diese Verletzungsprobleme gehabt, dann hätte mit Sicherheit er diese Vorreiterrolle übernommen.
Wenngleich Petro ein hervorragender Basketballer war, aber was außer gutem Scoring bei starker Quote hat Petro in der NBA erreicht. In Portland schaffte er es nicht sich in den Vordergrund zu spielen. Ein Tandem mit ihm auf der 2 und Drexler auf der 3 hätte den Bulls sicherlich Paroli bieten können. Lag es denn ausschließlich an Dunleavy, dass Petro nicht zum Zuge kam ? Ein Trainer kann sicherlich den ein oder anderen mehr mögen als andere und es auch zeigen, aber kein Trainer in der NBA ist so dumm, auf Grund von Ressentiments den Teamerfolg aufs Spiel zu setzen. In New Jersey hat Petro statistisch in einem nicht schlecht besetzten Team (ich erinnere an Derrick Coleman oder Mookie Blaylock) überzeugt und kam trotzdem nicht über die erste PO-Runde hinaus. Da war er Ende 20.
Die Scoring-Rekorde in Europa sind aller Ehren wert, aber welche Konkurrenz hatte er denn. Sabonis, Gallis. Es gab eine Hand voll europäischer Spitzenspieler, die auch in der NBA hätten eine gute Rolle spielen können.

Reggie Miller hatte von Beginn an die Konkurrenz in College und NBA, gegen die er sich durchsetzen musste. Trotz seiner nicht gerade überragenden athletischen Fähigkeiten war er einer der besten Shooter aller Zeiten und stand nicht umsonst auch im NBA-Final, wenngleich erst zum Ende seiner Karriere.

Für mich ist dieses Duell ausgeglichen, weil man nicht weiß, was Petro noch hätte leisten können. Außerdem hätte sich bei jemanden der sein ganzes Leben Basketball gespielt hat auch irgendwann mal der Verschleiß bemerkbar gemacht.
 

Ozymandias

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Ich würde ganz klar Killer Miller nehmen allein schon wegen seinen Performances gegen NY und sein Trash Talk :cool4:
 

John Dunbar

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Murphy schrieb:
Die FIVE hat es schon richtig geschrieben. Petro hat den europäischen Spielern ein bischen den Weg geebnet. Die NBA hat erkannt, dass auch über dem großen Teich gute Basketballer heranwuchsen. Hätte Arvydas Sabonis nicht diese Verletzungsprobleme gehabt, dann hätte mit Sicherheit er diese Vorreiterrolle übernommen.
Wenngleich Petro ein hervorragender Basketballer war, aber was außer gutem Scoring bei starker Quote hat Petro in der NBA erreicht. In Portland schaffte er es nicht sich in den Vordergrund zu spielen. Ein Tandem mit ihm auf der 2 und Drexler auf der 3 hätte den Bulls sicherlich Paroli bieten können. Lag es denn ausschließlich an Dunleavy, dass Petro nicht zum Zuge kam ? Ein Trainer kann sicherlich den ein oder anderen mehr mögen als andere und es auch zeigen, aber kein Trainer in der NBA ist so dumm, auf Grund von Ressentiments den Teamerfolg aufs Spiel zu setzen. In New Jersey hat Petro statistisch in einem nicht schlecht besetzten Team (ich erinnere an Derrick Coleman oder Mookie Blaylock) überzeugt und kam trotzdem nicht über die erste PO-Runde hinaus. Da war er Ende 20.
Die Scoring-Rekorde in Europa sind aller Ehren wert, aber welche Konkurrenz hatte er denn. Sabonis, Gallis. Es gab eine Hand voll europäischer Spitzenspieler, die auch in der NBA hätten eine gute Rolle spielen können.

Reggie Miller hatte von Beginn an die Konkurrenz in College und NBA, gegen die er sich durchsetzen musste. Trotz seiner nicht gerade überragenden athletischen Fähigkeiten war er einer der besten Shooter aller Zeiten und stand nicht umsonst auch im NBA-Final, wenngleich erst zum Ende seiner Karriere.

Für mich ist dieses Duell ausgeglichen, weil man nicht weiß, was Petro noch hätte leisten können. Außerdem hätte sich bei jemanden der sein ganzes Leben Basketball gespielt hat auch irgendwann mal der Verschleiß bemerkbar gemacht.
Meine Rede. :)
 

andyBull21

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Dort, wo die Sonne nicht hinkommt!
Murphy schrieb:
Die FIVE hat es schon richtig geschrieben. Petro hat den europäischen Spielern ein bischen den Weg geebnet. Die NBA hat erkannt, dass auch über dem großen Teich gute Basketballer heranwuchsen. Hätte Arvydas Sabonis nicht diese Verletzungsprobleme gehabt, dann hätte mit Sicherheit er diese Vorreiterrolle übernommen.
Wenngleich Petro ein hervorragender Basketballer war, aber was außer gutem Scoring bei starker Quote hat Petro in der NBA erreicht. In Portland schaffte er es nicht sich in den Vordergrund zu spielen. Ein Tandem mit ihm auf der 2 und Drexler auf der 3 hätte den Bulls sicherlich Paroli bieten können. Lag es denn ausschließlich an Dunleavy, dass Petro nicht zum Zuge kam ? Ein Trainer kann sicherlich den ein oder anderen mehr mögen als andere und es auch zeigen, aber kein Trainer in der NBA ist so dumm, auf Grund von Ressentiments den Teamerfolg aufs Spiel zu setzen. In New Jersey hat Petro statistisch in einem nicht schlecht besetzten Team (ich erinnere an Derrick Coleman oder Mookie Blaylock) überzeugt und kam trotzdem nicht über die erste PO-Runde hinaus. Da war er Ende 20.
Die Scoring-Rekorde in Europa sind aller Ehren wert, aber welche Konkurrenz hatte er denn. Sabonis, Gallis. Es gab eine Hand voll europäischer Spitzenspieler, die auch in der NBA hätten eine gute Rolle spielen können.

Reggie Miller hatte von Beginn an die Konkurrenz in College und NBA, gegen die er sich durchsetzen musste. Trotz seiner nicht gerade überragenden athletischen Fähigkeiten war er einer der besten Shooter aller Zeiten und stand nicht umsonst auch im NBA-Final, wenngleich erst zum Ende seiner Karriere.

Für mich ist dieses Duell ausgeglichen, weil man nicht weiß, was Petro noch hätte leisten können. Außerdem hätte sich bei jemanden der sein ganzes Leben Basketball gespielt hat auch irgendwann mal der Verschleiß bemerkbar gemacht.

Überhaupt nicht meine Rede. Drexler und Porter waren damals in ihrem Höhepunkt. Und selbst wenn ich im Management gesessen hätte, ich hätte Drazen damals auch nicht so leicht auf das Feld gelassen. In New Jersey hingegen hat er seine ganze Klasse gezeigt und war auch eine Führungspersönlichkeit.
Also ich stimme für Drazen Petrovic. R.I.P.
 

Mango

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Killer Miller hat sich aber für mich durch gebissen. er hatte eine behinderung und hat trotzdem so viel gewonnen oder erreicht. Er ist für mich der besser. petro hat zwar was erreicht für die euros, aber ich denke Paul pierce wird wahrscheinlich auch nich so berühmt( ich weiß es sind andere spielertypen) und der hat noch kompletter. deshalb halte ich miller für den besseren, und der beste euro is momentan auch von einem, der keine nationen brille aufhat nowiztki, der sich schon bewiesen hat und kirilenko, der sich noch beweisen muss.
 

Redemption

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Ja, vielleicht ein bisschen früh, aber warum denn nicht? :)

3-Spieler-Matchup:

Die Top3 der Point-Guard-Rookie Class 2005

49088.jpeg
050403_raymond_felton_vmed_11a.vmedium.jpg
Chris-Paul.jpg


Wer ist euer Meinung nach der beste und wird "Best Rookie-PG 2005/2006" und wer hat die besten Zukunftsaussichten?

Ich weiß, ich weiß, etwas zu früh, aber warum... ;)
 

Mango

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wenn Felton größer wäre, würde die wahl mir sehr schwer fallen. aber so eindeutig Paul.
 

Mahoney_jr

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Chris Paul. Er ist einfach besser als die beiden. Außerdem hat er ein gutes Umfeld um ordentlich Stats aufzulegen. Er ist besonders beim scoring talentierter als Felton und Williams
 

Burns

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bender schrieb:
Chris Paul. Aber keiner der drei wird nächste Saison besser als Sebastian Telfair.

Meinst Du jetzt besser als in seiner Rookie-Saison, oder ist das auf die kommende Spielzeit bezogen?

Von Telfair erwarte ich etwa 12 Punkte (~42% FG) und 6-7 Assists bei 30 Minuten Spielzeit in der kommenden Saison.Topscorer wird wohl, wenn gesund, Z-Bo werden, als zweite Option sehe ich Miles und dann kommt wahrscheinlich Telfair. Welche Stats traust Du ihm zu?
 

Tituzzz

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Mahoney_jr schrieb:
Chris Paul. Er ist einfach besser als die beiden. Außerdem hat er ein gutes Umfeld um ordentlich Stats aufzulegen.

Das is schon gewagt, sowas in zusammenhang Mit New Orleans zu bringen... ;)

@Bender: Wollt grad genau das gleiche machen. :thumb:

Also ich muss mal sagen das ich mich nicht wirklich festlegen will, aber mehr zu Paul tendiere. Deron rechne ich auch gute Chancen aus, denn er hat die besten Mitspieler von den dreien. Das kann sich entweder schlecht oder gut auswirken, ich glaube aber gut in Ass und co.
Für Paul bin aber mehr weil er der bessere Individual-Player ist und sowas hat ja meist Vorrange...
 

Gast00

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Mango schrieb:
wenn Felton größer wäre, würde die wahl mir sehr schwer fallen. aber so eindeutig Paul.
Felton und Paul nehmen sich von der Größe fast nichts. Allerdings ist der Tar Heel der kräftigere, explosivere und athletischere Spieler. Ich verstehe dich da nicht ganz.

Ich möchte mal völlig ohne Wertung daran erinnern, dass Felton letzte Saison mit dem Cousy Award für den besten Point Guard ausgezeichnet worden ist und damit Williams, Paul, Jack, Gibson und wie sie alle heißen hinter sich gelassen hat.
 

Lawrence

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felton mag vielleicht kräftiger sein als paul, aber athletischer auf keinen fall. sie sind beide nahezu gleichschnell, dazu hat paul einen fantastischen vertical von 98 cm

Chris Paul


10-mal


98 cm


11,09 s


3,22 s


16

Ray Felton


6-mal


85 cm


10,50 s


3,06 s


18

von eurer seite ;).
 

Mango

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experience_maker schrieb:
Felton und Paul nehmen sich von der Größe fast nichts. Allerdings ist der Tar Heel der kräftigere, explosivere und athletischere Spieler. Ich verstehe dich da nicht ganz.

Ich möchte mal völlig ohne Wertung daran erinnern, dass Felton letzte Saison mit dem Cousy Award für den besten Point Guard ausgezeichnet worden ist und damit Williams, Paul, Jack, Gibson und wie sie alle heißen hinter sich gelassen hat.

Ich meine, dass wenn er größer wäre, er noch ne chance in meiner wahl gehabt hätte. aber da Paul 4 point range ( Byron scott) hat, is die wahl klar.
 
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