Matchup der Woche....Ring frei!


Chakalaka

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1.Ja, mit Jefferson und einem neuen guten Power Forward wird er nicht die 27-28ppg halten können. Aber warum sollte die Quoten runtergehen? Jetzt ist er der einzige Scorer des Team, alles konzentriert sich auf ihn....
Und was heißst bitte einen Lauf? Eine gesamte Saison lang? Vince macht da weiter wo er 2001 (Playoff-Aus gegen Philadelphia) aufgehört hat.

2.Zu den Teams:
Klar, vor der Saison hätte jeder Seattle als Drecksteam gesehen. Aber es gab einige untererwartete Sachen, die nicht nur durch Ray Allen kommen.
Luke Ridnour hat sich deutlich weiterentwickelt. Rashard Lewis spielt endlich so wie er kann. Reggie Evans ist einer der besten Rebounder der Liga. Radmanovic spielt echt gut. Antonio Daniels von der Bank ist echt Luxus.

3.Und guckt dir mal das Team der Nets an? Das ist auf jeden Fall deutlich schlechter! Ihr Ex-Center muss mal PF starten, der SG muss oft auf der 4 aushelfen.

4.Zu Vince und Jason:
Ich finde du überschätzt den Impact von Kidd auf Vince. Es gibt Spielertyp die nicht von einem PG abhängig sind. Vince ist einer davon (außerdem Kobe, Tracy, LeBron). Kenyon Martin ist ein Spieler der von einem guten PG abhängig ist. Amare Stoudemire wohl auch.
Vince brauchen keinen Kidd um zu scoren. Klar ist ein Jason Kidd immer super als Teammate, er hilft VC auch, aber nicht so wie du denkst.

5.Vince = Leader?

Ja, die Aktion war ******e. Aber das verschlechtert doch nicht das Spiel von Vince Carter!
Vince ist ein Leader, siehe 2001, wo er ein mittelmäßiges Team fast in die Conference Finals geführt hat.

6.Defense:

Vince hat seine Vorteil. Athletischer, kräftiger, etc. Gegen ihn zu scoren ist schwerer als gegen Ray Allen. Vince ist ein besserer Rebounder. Block auch besser.


Ich bin der Meinung, dass Vince Ray Allen in allen Facetten des Spiels, abgesehen von dem Schuss, überlegen ist.



@come and get it
:jubel: :laugh2: :D :thumb:

1. Klar ist das ein Lauf, was sonst?
Die ganze Saison sicherlich nicht, denn zu der Saison zählte auch noch seine zeit bei Toronto, wo er einfach nur unterirdisch gespielt hat.

2. Ray Allen schafft aber auch viele Freiräume etc. Glaub mir, Allen spielt eine nicht unbedeutende rolle in der Entwicklung dieser Spieler. Ich habe einige Spiele von Seattle in dieser Saison gesehen.

3. Hmm, irgendwoher habe ich das schon gehört? Richtig, vor der Saison bei Seattle :licht:
Da musste auch ein Spieler Backup C spielen, der primär PF ist (Booth) und ein SG PG spielen (Daniels).

4. Vielleicht mag das sein, ich denke jedoch, dass Kidd einen gewissen Anteil an Carters momentanen Quoten hat.

5. Wer hat gesagt, dass diese Aktion das Spiel verschlechtert? Zu einem Leader gehört eben, dass man auch in schlechten Zeiten 100% gibt und mit gutem Beispiel vorangehen. Das kannst du doch nicht unter den Tisch kehren.

6. Darüber kann man streiten und ich kann das auch nicht wiederlgen, aber in der Defense sagen imo die Stats nicht bis gar nicht überhaupt nichts aus. Rebounden hat nichts mit der Defense zu tun. Und nur wenn man besser stealt, heißt das nicht, dass man ein besserer Defender ist.
Ich habe zwar nur ca. 4-5 Spiele von Carter in dieser Saison gesehen, aber es wurde ja früher zu Toronto Zeiten schon öfters gesagt, dass er sich seine Kraft eher für die Offense aufspare.

btw: Allen konnte beide Saisonspiele gegen Carter für sich gewinnen :p
 

JamalMashburn

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David Robinson gewann übrigens zwei Titel, nur weil das hier jemand falsch geschrieben hat...

Zum aktuellen Duell: Wirklich nicht einfach... Ich würde Vince Carter in der Form von 00-01 bevorzugen. Auch wenn er nicht der geborene Leader war (ist), hat er sein Team doch quasi im Alleingang fast bis in die Conference Finals geführt.

Wenn es rein um die aktuelle Stärke der Spieler geht, ist Allen allerdings mein Favorit. Allen ist mehr Teamspieler als Carter es je war und momentan sehr erfolgreich. Viele Leute vergessen, dass er es schon bis in die Conference Finals geschafft hat und damals nur äußerst knapp an Philly gescheitert ist.
Er wirkt für mich außerdem ein bisschen professioneller als VC.
 

Redemption

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@JamalMashburn

Von allen Superstar ist Vince neben Garnett der Größte nicht Ego.
Der Junge würde niemals Probleme haben sich jemanden unterzuordnen.
Vince ist ein verdammt Teamspieler.

Naja, naja Vince wäre fast alleine in die Eastern Conference Finals gekommen.
Ray hatte Glenn Robinson, Sam Cassell und Tim Thomas.


@Shawn Marion

Ich finde nicht, dass man das als Lauf bezeichnen kann. Es ist einfach sein Game, er ist einfach in der Lage dazu. Es ist ja nicht so alsob er über seinen Möglichkeiten spielen würde.


Zu Ray's Einfluss:

Allen ist ein reiner Shooter/Scorer, er hat nicht viel Einfluss. Ja, es kann sein, dass er den einen oder anderen Freischuss für seinen Mitspieler herausholt, aber mehr auch nicht.
Er ist NICHT dafür verantwortlich, dass Fortson, James und Evans so gut unterm Korb kämpfen und rebounden.
Er ist NICHT dafüt verantwortlich, dass Ridnour überraschend so gut/clever agiert und wie ein guter PG spielt.
Er ist NICHT dafür verantwortlich, dass Rashard Lewis endlich sein komplettes Potenzial abruft.

Ray ist The Man in Seattle, aber er ist kein Playmaking-SG wie LeBron James oder Kobe Bryant. Aber sein Einfluss auf die Entwicklung der Spieler ist nicht so groß.


Wieder zu den Teams:
Du siehst doch ein das Seattle ein mehr oder weniger deutlich besserbesetztes Team als New Jersey hat, oder?


JA, VINCE'S AKTION WAR *******E. VERSTANDEN. :mad:
Aber Shaq ist doch auch ein Leader, aber wenn ich dran denke, was er sich schon alles geleistet hat.....



Defense + Stats

Ich hab doch nie gesagt, dass man Defense anhand Stats bestimmen kann :cry:

Mein Zitat: "Vince hat seine Vorteil. Athletischer, kräftiger, etc. Gegen ihn zu scoren ist schwerer als gegen Ray Allen. Vince ist ein besserer Rebounder. Block auch besser. "

Okay, wenn Rebounds nicht zur Defense gehören, ist er halt in noch einer Kategoie besser und zwar "Rebounding".


Ray Allen ist viel eindimensionaler als Vincent Lamar Carter.
 

MisterTwister

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Zitat von Jamal Mashburn
Er wirkt für mich außerdem ein bisschen professioneller als VC.

In meinen Augen wirkt Allen nicht nur ein bisschen, sondern um einiges professioneller als Carter. Natürlich kann keiner von uns, die wir keinen Einblick in interne Vorgänge und Zustände einer Franchise haben, wirklich beurteilen, wieso Carter in den letzten Jahren bei den Raptors nicht mehr das abrufen hat können, was ihn und sein Team beinahe in die Conference Finals der Saison 00/01 geführt hat. Jedoch scheint es für mich ausgeschlossen, dass Carters Leistungen bei den Raptors, welche diese Saison bestimmt nicht seinen Möglichkeiten entsprochen haben, was man nicht zuletzt seit seinem Wechsel zu den Nets beobachten kann, alle durch Differenzen zwischen ihm, dem Trainer und dem Management, einiger Mitspieler oder sonstwem abgetan werden können - auch wenn diese auf jeden Fall eine Rolle gespielt haben. Vielmehr getraue ich mich zu behaupten, dass Carter den Schwanz eingezogen hat, sobald er eingesehen hat, dass er und "seine" Raptors wohl in naher Zukunft nicht wieder ähnliche Vorstellungen wie vor einigen Jahren zeigen würden können. Daraus wiederum hat dann seine, sich meiner Ansicht nach deutlich mehr auf seine Leistung als bereits erwähnte Differenzen ausgewirkende, Einstellung zur Leistungsbereitschaft resultiert, die ich - und wohl auch viele andere - als alles andere als professionell ansehe.
 

Mello

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Ich finde dieses ganze Gerede um seine Einstellung maßlos übertrieben.
Carter hat gemerkt, dass er einen Wechsel braucht und dass er bei den Raptors an sein Limit gekommen ist. Deshalb wollte er getradet werden und hat dies dann dem Management mitgeteilt (dass sich daraufhin quergestellt hat). Daher hat er es ja auch öffentlich gemacht und natürlich konnte er auch in dieser Saison nie sein volles Potential abrufen. Zum einen, weil er zeigen wollte, wie viel ihm ein Wechsel bedeutet, zum anderen, weil er einfach nicht mehr motiviert war wie es auch jeder andere Spieler in seiner Lage gewesen wäre (auch ein Ray Allen wäre in dieser Situation unmotiviert gewesen und hätte folglich auch schlechter gespielt, nur wäre er wahrscheinlich noch jahrelang dort geblieben und hätte seine Freude am Basketball verloren).

:)

Edit: Die Art und Weise Carters in dieser Situation zu reagieren war vielleichtl nicht ganz richtig, aber sie war nötig um einen Trade zu erzwingen.
Desweiteren hat auch diese Verhaltensweise nichts mit Professionalität zu tun, zumindest nicht wenn es um das wirkliche Spiel und seine Trainingseinstellung etc. geht.
 

Redemption

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Mello schrieb:
Ich finde dieses ganze Gerede um seine Einstellung maßlos übertrieben.
Carter hat gemerkt, dass er einen Wechsel braucht und dass er bei den Raptors an sein Limit gekommen ist. Deshalb wollte er getradet werden und hat dies dann dem Management mitgeteilt (dass sich daraufhin quergestellt hat). Daher hat er es ja auch öffentlich gemacht und natürlich konnte er auch in dieser Saison nie sein volles Potential abrufen. Zum einen, weil er zeigen wollte, wie viel ihm ein Wechsel bedeutet, zum anderen, weil er einfach nicht mehr motiviert war wie es auch jeder andere Spieler in seiner Lage gewesen wäre (auch ein Ray Allen wäre in dieser Situation unmotiviert gewesen und hätte folglich auch schlechter gespielt, nur wäre er wahrscheinlich noch jahrelang dort geblieben und hätte seine Freude am Basketball verloren).

:)

Richtig, denn manchmal kannst du auch nicht mehr das bringen, was du willst. Das weiß jeder der selbst Basketball spielt.

Er scheint wirklcih Probleme in Toronto gehabt zu haben. Mit dem Coach, mit dem Management, vllt auch mit den Mitspieler. (Meinte seine Mama nicht irgendwas dazu?). Wie kann man dann noch Topleistung bringen? Wenn du nur Probleme mit den Leuten hast, die dich den ganzen Tag umgeben?

Vielleicht lief etwas wie Mobbing ab. Ich hab mal gehört Mobbing kann wirklich krank machen.
Verdammt, sag mir doch einer was seine Mama nochmal gesagt hat. Sie meinte etwas dazu.

Er geht zum Boss und fragt nach einem Trade, wieder und wieder....nichts passiert.
Geht zur Presse und erzählt davon..........nichts passiert.
Für ihn und seinen Agenten erschien es als der letzte Ausweg um der Hölle zu entkommen.

Ich unterstütze das nicht. Aber vielleicht war es wirklich der "letzte Ausweg"...
 

MisterTwister

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Ja, klar... Der arme, arme Vince hat gegen Ende seiner Zeit bei den Raptors tatsächlich so schlechte Bedingungen vorgefunden, die es ihm, dem "Starplayer" und go-to-guy seiner Mannschaft, absolut unmöglich gemacht haben, halbwegs gute Leistungen (mit Betonung auf halbwegs, denn seine Leistungen waren teilweise, entschuldigt den Tonfall, unter aller Sau) zeigen zu können. Mir kommen gleich die Tränen! :gitche:

Ich habe selbst lange Zeit im Verein Sport betrieben, darum weiß ich sehr wohl, dass es Umstände gibt, welche die eigene Leistung negativ beinflussen können - das will ich auch gar nicht bestreiten und mache Vince in seinem Fall in diesem Punkt natürlich Zugeständnisse. Aber ich bitte euch, ihr könnt doch nicht wirklich glauben, dass Differenzen mit dem Trainerstab und dem Management einen derart großen Leistungsunterschied ausmachen können, wie er anhand VCs Stats nachzuvollziehen ist, vergleicht man diese bei den Raptors und Nets, oder?

Dass er in Kanada gemobbt worden sein soll, halte ich sowieso für lächerlich. Hallo! - Vince war in Toronto der unumstrittene Leader, der Erfolg des Teams hing zum Großteil von ihm ab. Da glaubt ihr doch nicht um Ernst, irgendjemand habe versucht, Carter regelrecht rauszuekeln? Klingt das nicht etwas nach an der Nase herbeigezogen?
 

Giftpilz

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Valuable schrieb:
Er geht zum Boss und fragt nach einem Trade, wieder und wieder....nichts passiert.
Geht zur Presse und erzählt davon..........nichts passiert.
Für ihn und seinen Agenten erschien es als der letzte Ausweg um der Hölle zu entkommen.

Ich unterstütze das nicht. Aber vielleicht war es wirklich der "letzte Ausweg"...

Der einzige akzeptable Ausweg besteht im Vermeiden von Full-Length-Verträgen. Niemand kann dem Spieler garantieren, dass um ihn herum über die gesamte Vertragsdauer ein Spitzenteam gebildet wird. Und das weiß jeder Agent und jeder Spieler von Anfang an.

Wenn man das als Sklaverei sieht und lieber die Freiheit haben will, verzichtet man besser auf die Max-Contracts und kann sich nach rein sportlichen Gesichtspunkten von Saison zu Saison die Teams aussuchen, bei denen man spielen will (sofern sie einen nehmen). Wenn man aber das Geld wählt, dann besteht die Pflicht darin, für dieses Team die volle Leistung zu bringen. Dafür wird man bezahlt. Und da soll mir niemand erklären, dass man bei 7-20 Millionen Dollar pro Jahr und gutdotierten Werbeverträgen noch irgendwelche finanziellen Nöte hat, dass man unbedingt in besseren Märkten bei besseren Teams spielen muss.
Als GM würde ich jedenfalls die Finger von Spielern wie Carter und McGrady, Baron Davis, etc. lassen, die sich aus purem Egoismus so schlecht machen, dass sie nicht mehr tragbar sind. Ohne jede Geduld, mal 3 Jahre warten zu können (hier nochmal betont: Diese Spieler sind erst 26-28 Jahre alt!) Und nennen sich "Sportler" & "Profi". Kindergarten...
 

Redemption

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Wenn sie einen Trade verlangen soll man sie halt traden.....

Wenn Toronto im Sommer nicht so sturr gewesen wäre, würde jetzt nicht Aaron+Eric Williams Carter's Rosterplatz bekleiden sondern eher irgendein All-Star.

Die Team machen mit den Spieler was sie wollen (Tony Massenburg, wo hat er noch nicht gespielt), aber die Spieler sollen sich dann alles gefallen lassen?
Warum? Niemand zwingt die Teams die Spieler zu traden. Sie hätten Vince auch 3 Jahre auf die IL packen können....
Siehe Mario Kasun, der nicht sofort in der BBL spielen durfte weil irgendein Verein ihn gesperrt hat.

Zitat von Giftpilz
Als GM würde ich jedenfalls die Finger von Spielern wie Carter und McGrady, Baron Davis, etc. lassen,

Wie lange du wohl deinen Job behalten würdest.... :rolleyes:
 

Giftpilz

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Valuable schrieb:
Wie lange du wohl deinen Job behalten würdest.... :rolleyes:

Aus finanziellen Gründen wohl nicht lange, aber der Marktwert einzelner Spieler und Zuschauerzahlen interessieren mich nicht, nur der Sport an sich.

Carter hatte einige gute Saisons und seine Fähigkeiten bestreite ich nicht. Garantiert aber jemand, dass er es jetzt verstanden hat, was seine Pflicht ist, und dass nicht wieder sein Charakter durchbricht und er es schleifen lässt, wenn es wieder nicht glatt läuft? Große Namen sind schön und gut, aber was hat man (aus sportlicher Sicht) davon, wenn sie Schönwetterspieler sind und es mit ihnen nicht besser läuft als ohne sie? Toronto hat ja gezeigt, dass er für sie allenfalls manchmal einen Unterschied ausmachte.

Zum Thema: Meine Wahl (rein sportlich und vor allem charakterlich begründet) ist Ray Allen, auch wenn Carter die bessere Defense spielen kann, wenn er will (und das ist selten). Offensiv sehe ich sie sehr ähnlich.
 

Chakalaka

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Valuable schrieb:
1.Ich finde nicht, dass man das als Lauf bezeichnen kann. Es ist einfach sein Game, er ist einfach in der Lage dazu. Es ist ja nicht so alsob er über seinen Möglichkeiten spielen würde.


2.Zu Ray's Einfluss:

Allen ist ein reiner Shooter/Scorer, er hat nicht viel Einfluss. Ja, es kann sein, dass er den einen oder anderen Freischuss für seinen Mitspieler herausholt, aber mehr auch nicht.
Er ist NICHT dafür verantwortlich, dass Fortson, James und Evans so gut unterm Korb kämpfen und rebounden.
Er ist NICHT dafüt verantwortlich, dass Ridnour überraschend so gut/clever agiert und wie ein guter PG spielt.
Er ist NICHT dafür verantwortlich, dass Rashard Lewis endlich sein komplettes Potenzial abruft.

Ray ist The Man in Seattle, aber er ist kein Playmaking-SG wie LeBron James oder Kobe Bryant. Aber sein Einfluss auf die Entwicklung der Spieler ist nicht so groß.


3.Wieder zu den Teams:
Du siehst doch ein das Seattle ein mehr oder weniger deutlich besserbesetztes Team als New Jersey hat, oder?

1. Warum hat er es dann in dieser Saison nicht in Toronto gezeigt?

2. Aua, wie kannst du sowas bloß als Fakt hinstellen?
Allen nimmt den Jungs in der Offense einfach soviel ab und ist ein immens wichtiger Faktor im Spiel der Sonics, dass die anderen einfach zwangsläufig Freiräume bekommen.

3. Vor der Saison nicht, jetzt schon, da sie als TEAM perfekt harmonieren, als Einzelspieler sind viele Spieler wie James oder Evans nur eindimensoinal. Jeder erfüllt seinen Teil, deswegen sind sie jetzt besser als der Kader. Vor der Saison sagte jeder, das Team sei schlecht eingestellt (was ja auch so war) und würde wieder in den Lotteryregionen landen.
Und da hat auch Allen einen großen Anteil, der das Team führt


Na toll, niemand zwingt die Teams die Spieler zu traden... :rolleyes:
wenn ein Vince Carter wirklich alles tut, um wegzugehen, dann kann man so einen guten Spieler nicht 3 Jahre auf die IL packen, dann muss man ihn traden

@MisterTwister: :thumb:
 

Canadaraptor

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Das sag ich dir garantiert nicht !!!
@valuable
1.Das Carter unmotiviert war ist doch keine ausrede,
denn wir reden hier von 15 Punkten im Schnitt!

2.Was heisst denn sollen sie ihn halt traden?
Der Kerl bekommt doch keine 12 Millionen für das er es nicht schafft ein Team zu erfolgen zu führen (denn so schlecht waren die Lineups von Toronto nichtmal) und danach sich auf Wunsch traden lässt.

Wir reden hier von Profi-BasketballDenkst du Iverson,Bryant,Davis waren immer zufrieden?
Sicher nicht, trotzdem spielten sie noch halbwegs aud Superstar Niveau (d.h. mindestens 20 Punkte)
 

KMart

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Meine Wahl würde auch auf Carter fallen. Offensiv traue ich ihm einfach mehr zu als Allen, der natürlich auch ne Granate vorne ist, aber meiner Meinung nach nicht über das vielseitige Spiel von Carter verfügt. Man konnte jetzt in den letzten 2 Wochen sehen, dass Carter in der Lage ist sein Team durch seine Offensive zu führen. Was war nochmal die Bilanz der Sonics als Lewis verletzt ausfiel? Ich glaube, da kamen irgendwo mal 6 Niederlagen hintereinander. Carter macht so gut wie alles für die Nets. Er punktet auch in der Cruchtime, reboundet, gibt Assists, macht viel von den kleineren Sachen und verkauft die Trikots. Trotz der 15 Spiele, die er unmotiviert(darauf komm ich gleich nochmal zu sprechen) bei den Raptors bestritt, ist er in allen wichtigen und üblichen Kategorieren vor Allen.
Zu der miserablen Arbeitseinstellung bei den Raptors: Natürlich war es ein ganz mieser Zug von Carter, das Managment durch destruktives Spielverhalten zu einem Trade zu zwingen, doch das ist Vergangenheit. Das Verhalten ist vielleicht nicht entschulbar, aber verständlich auch wenn man sowas als Profi gar nicht erst versuchen sollte. Man sieht, wie glücklich er mittlerweile in New Jersey ist und meiner Meinung nach wird er sowas nicht noch einmal abziehen, weil das seinen Ruf ganz kaputt machen würde.
Zum monentanen Höhenflug der Sonics: Ray Allen hat ganz klar einen großen Anteil daran, dass Seattle zur Zeit so gut darsteht, aber ich finde, dass er vielleicht zu 50% daran beteiligt ist. Die Mannschaft spielt einfach perfekt zusammen und den Grund dafür kann man nicht einfach an einem Spieler festmachen. Wo stand Seattle letztes Jahr mit einem eigentlich besseren Kader und einem Allen, dessen Vertrag nicht im Sommer ablaufen wird?
Deshalb würde ich Vince Carter vor Ray Allen nehmen.
 

aeMeFizzle

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Ich finde, dass die Aktion Carters hier doch von vielen ein wenig zu schnell abgetan wird:
Das war nicht so toll, aber ja verständlich und jetzt ists eh vorbei, jetzt ist er wieder gut.
Wie man sogar versuchen kann, die Sache zu rechtfertigen, ist mir ein völliges Rätsel, aber gut.

Aber zurück zum thema: Wer schonmal einen Mannschaftssport in einem Verein ausgeübt hat, weiß, wie wichtig Teammoral und Chemie etc. sind. Wenn man nun einen in der Mannschaft hat, dem man jederzeit zutrauen kann, auf das Team zu sche***n, drei Gänge zurück zu schalten und sich in Bälde wieder zu verabschieden, ist das panne. Wenn das dann noch einer der absoluten Leistungsträger ist, ist es noch viel schlimmer. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es für die Chemie in der Mannschaft förderlich ist, wenn man nach jeder Niederlage (überspitzt ausgedrückt) mit ängstlichem Blick auf Carter schauen muss, ob er nicht die Lust verliert, zumal man weiss, dass man ohne den Typ wieder in den Untiefen der Liga versinkt.
Dass kann einfach nicht sein. Einen Garnett hat so eine Saison wie die diesjährige bestimmt auch aufgefressen, aber JEDER in Minnie konnte sich sicher sein, dass da kid sich bis zum letzten Buzzer den Hintern aufreisst.
Im Moment läuft es natürlich grad rund in NJ, Playoffs sind wieder gut machbar, da braucht man sich über sowas kaum Gedanken zu machen, aber auch da kommen wieder andre Zeiten.
Allein dieser Charakter-Faktor wertet Carter für mich um einiges ab, so dass ich in diesem Duell, in dem ich ansonsten beide auf einer Ebene sehen würde, auf jeden Fall Allen wählen würde.
 

DWalKr

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erstmal muss ich sagen dass ich objektiv nicht sein kann, was den Matchup betrifft. ich habe Ray Allen anfangs seiner Karriere sehr gemocht, er hatte schon sehr früh das komplette Programm drauf, Distanz wurf, Ballhandling, schnellen 1. Schritt, und große Sprungkraft. Viele meinen Carter wird am Ende seiner Karriere einer der Spieler sein der am weitesten unter seine Möglichkeiten geblieben ist: vielleicht. Aber das man oder zumindest ich das gleiche über Ray Allen sagen wird/werde, ist schon sicher. Ray Allen hätte genauso wie Carter eine bessere oder erfolgreichere Karriere haben können. Carter war jahrenlang unzufrieden mit seinem Team, Allen schon, aber er hat nie Herz gezeigt, hätte er nur die Hälfte von der Motivation eines AI's gehabt hätte er bestimmt schon mehr geleistet. habe vor Jahren einen Artikel über Allen gelesen, es Stand drin, dass er in alles gut sein kann, was er lernt oder macht, ohne davon begeistert zu sein. Irgendwie spielt er nur Basketball, weil er es gut kann (und dafür viele Kohle bekommt), aber er hätte genauso ein guter Arzt, Pilot, ... sein können. was ich damit sagen will ist dass er nie hungrig (ehrgeizig) war.
Zurück zum Thema. Mein favorit ist Vince Carter ganz klar, er hat mich einfach zu oft traumen lassen, ich war jahrenlang so enttäuscht als er wie ein Gespenst spielte. Ray Allen spielt seine beste oder eine seiner besten Saison(s) gerade mit seattle, aber Vince spielt noch besser seit dem Trade nach NJ.
Offensiv und defensiv (Allen ist immer eine Lücke in der Defense) ist Vince der bessere; passen kann er auch besser, und wenn noch wilde Windmiles und unmenschliche 360 dazu kommen dann braucht man nicht lange zu überlegen um sich zu entscheiden. (Wie gesagt, ist mir schwer objektiv zu bleiben wenn s um Vince geht)
Trotzdem Respekt für Allen, er gehört der Crème de la crème und besitzt den schönsten Wurf den es je gab.
 

Hangtime15

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Das beste das Carter je passieren konnte...

...er ist die Management schwachen Raptors los,
...die Leute können nur noch an seiner einstellung und nicht an seinem können meckern (juckt ihn warscheinlich sowieso 0!!!!! :laugh2: :wavey: )
...er liefert durch die für ihn optimale Spielweise (ball zu Carter :laugh2: ) ein top spiel nach dem anderen

...

Mir is es ****** egal was Vince gemacht hat und was ihr sagt...Vince ist wieder unter den Top 10 Spielern der Liga (was auch an J-Kidd liegt).

PPG 24.3
RPG 5.30
APG 4.2
45% und 40%


Der vergleich zu Ray Allen ist meiner meinung nach nicht gut, denn bei ihm wird natürlich gesehen das er mit dem Taem mehr gewonnen hat...was jedoch nichts bei einem Spieler vergleich zu berücksichtigen ist!

Ihr könnt jammern und sagen das er unfair war...aber VC IS BACK :love3:
 

Rammler

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Hangtime15 schrieb:
Das beste das Carter je passieren konnte...

...er ist die Management schwachen Raptors los,
...die Leute können nur noch an seiner einstellung und nicht an seinem können meckern (juckt ihn warscheinlich sowieso 0!!!!! :laugh2: :wavey: )
...er liefert durch die für ihn optimale Spielweise (ball zu Carter :laugh2: ) ein top spiel nach dem anderen

...

Mir is es ****** egal was Vince gemacht hat und was ihr sagt...Vince ist wieder unter den Top 10 Spielern der Liga (was auch an J-Kidd liegt).

PPG 24.3
RPG 5.30
APG 4.2
45% und 40%


Der vergleich zu Ray Allen ist meiner meinung nach nicht gut, denn bei ihm wird natürlich gesehen das er mit dem Taem mehr gewonnen hat...was jedoch nichts bei einem Spieler vergleich zu berücksichtigen ist!

Ihr könnt jammern und sagen das er unfair war...aber VC IS BACK :love3:


Ich jammere nicht. Und zugegebener maßen bringt Carter seit dem Trade wieder topleistungen keine Frage. Und er hat auch wesentlichen Anteil am wahrscheinlichen Erreichen der Playoffs der Nets.
Aber wenn ich mich entscheiden müsste zwischen Allen und Carter, würde ich IMMER Allen nehmen. Weil man eben bei Carter nicht sicher sein kann, ob er eh immer mit 100% dabei ist. Bei Allen ist das der Fall - zumindest kam noch nichts gegenteiliges vor.
 

DWalKr

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@ hangtime: das sind die stats für die ganze Saison, wenn du nur die mit NJ betrachtest dann hast du das folgende:
27,4 PPG
6 RPG
4,7 APG
46,2 % FG
42 % 3P
1,45 SPG

und dazu 61,8 % SQ seitdem er mit JK spielt
 

Hangtime15

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@ hangtime: das sind die stats für die ganze Saison, wenn du nur die mit NJ betrachtest dann hast du das folgende:
27,4 PPG
6 RPG
4,7 APG
46,2 % FG
42 % 3P
1,45 SPG

und dazu 61,8 % SQ seitdem er mit JK spielt

Jo is mir schon klar, und so gesehen sind das die besten Stats die er je hatte, aber ich wollte nicht das die anderen wieder damit kommen das er bei den Raps...BLA BLA, du weist schon, eben das ganze jammern!
 
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